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  • #1

Wahnsinnig viele Lehrerinnen hier....

Fällt Euch das auch auf? Der Anteil von Lehrerinnen ist hier unglaublich hoch, weit höher als ihr Anteil an der Bevölkerung. -- Welche typischen Klischees, Vorurteile und Erfahrungen verbindet ihr mit Lehrerinnen?
 
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  • #2
Sie wissen alles besser, auch wenn sie keine Ahnung haben! ;-)

Trifft aber auch für die männlichen Kollegen zu!
 
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  • #3
Lehrer (und somit auch Lehrerinnen) sind für mich in erster Linie praxisfremde, Scheuklappen tragende und besserwisserische Theoretiker. Ja, das ist ein Vorurteil, aber ich hab es schon so oft bestätigt bekommen, daß mir ein Lehrer erstmal das Gegenteil beweisen muß bevor ich seinen Aussagen uneingeschränkt Glauben schenken kann.
 
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  • #4
Ein Kollege der viele Lehrer als Kunden hat sagt auch das die (mit nur wenigen Ausnahmen) alle irgendwie anders ticken..
 
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  • #5
Das ist alles Blödsinn. Ich bin eine Grundschullehrerin: keine Besserwisserin. kann gut zuhören, wenn ich etwas nicht weiß, dann sage das auch offen!
Ich mag keine Vorurteile! Hinter jedem Foto steht Individualität, eine Persönlichkeit und ich möchte nicht unter einen Kamm geschert werden...Danke!
 
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  • #6
Hey!!!! Ich bin selbst eine Lehrerin und definitiv KEIN Freak - und alles besser wissen tue ich schonmal gar nicht. Aber IT'ler kennen sich in ihrem Bereich ja auch aus, genauso Juristen, Ärzte oder sonstwer....
Wie kann man heutzutage noch so eine veraltete Meinung haben? Hattet ihr alle denn wirklich soooo üble Pauker, war da nichts Nettes dabei???? Ich hatte selbst ganz offene, witzige und wirklich herzliche Lehrer, ansonsten wäre ich selbst wohl kaum in diesen Beruf gegangen!

Und z.B. in der Grundschule ist ja auch ein ganz anderes Arbeiten als z.B. an einer Hauptschule oder an einem Gymnasium.....den "Lehrer" ergo die "Lehrerin" gibt es also gar nicht!

Und wer weiss, vielleicht unterrichte ich auch mal DEINE Kinder - und dann wünschst Du Dir auch eine liebe Lehrerin, die ein Herz für ihre Schützlinge hat!

Übrigens: Wer heutzutage noch diesen Beruf ergreift, der tut das bestimmt nicht aus Bequemlichkeit, denn die Kinder sind ja wohl alles andere als einfach - praxisfremde, theoretische Scheuklappenträger schaffen da heute nicht mal mehr das Referendariat!

Ich hoffe, Ihr lernt mal ein paar nette VertreterInnen meiner Berufssparte kennen und solche Themen erübrigen sich hier ganz flott ;-)
 
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  • #7
Ok gerne! Wieso sind Lehrer praxisfremd? Ihre Praxis ist nun mal das Unterrichten. Da gibt es sicherlich auch welche, die das nicht so gut können, aber auch viele die ihren Job wirklich gut machen. Ich erlebe es immer wieder, wenn ich Externe in den Unterricht einlade, dass sie der Meinung sind, unterrichten könnte jeder und wenn ich so hinten im Klassenraum sitze, bewundere ich manchmal meine Schüler, dass sie sich so diszipliniert und höflich benehmen, auch wenn Der "Vortänzer" ne super langweilige oder peinliche Vorstellung abgibt. Du hast vielleicht recht, dass wir Schüler nicht in jedem Bereich gut auf das Berufsleben vorbereiten, aber mir gehts auch zuerst mal darum, dass aus ihnen selbstbewusste, mündige, reflektierte und mit einem einigermaßen moralischen Bewusstsein ausgestattete Menschen werden und mir gehts nicht nur um die ökonomische Verwertbarkeit. Aber wie das so ist mit Vorurteilen, die meisten Leute sind nicht offen genug von ihnen Abstand zu nehmen und vom Gegenteil überzeugen zu lassen. So ist das nun mal mit Stammtischparolen! Vielleicht sind Lehrerinnen in diesem Forum so stark vertreten, da sie zu den nur 20% der Frauen gehören, die in Deutschland einen Hochschulabschluss haben und wie man ja weiß haben Männer, vielleicht besonders die auf der freien "Wildbahn", zu viel Angst vor intelligenten Frauen! Auch ein Vorurteil? ;-)
 
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  • #8
Ich kann noch etwa beisteuern: Die Lehrerinnen halten mit eigenen Fotos gerne mal hinter dem Berg, ist zumindest meine Erfahrung. Die Profile von Lehrerinnen mit Foto sind jedenfalls sehr dünn gesät.
An Klischees und Vorurteilen kann ich allerdings nichts beisteuern - außer, das die Lehrerinnendichte vielleicht auch daher kommt, weil alle Lehrerinnen dieselbe(n) Frauenzeitschriften lesen. ;-)
 
  • #9
mit einer lehrerin verbinde ich kinderfreundlich und sehe das eigentlich als plus. Sie hat in den ferien auch frei noch ein plus.

kenne vom training her viele lehrerinnen und habe eigentlich nur gute erfahrungen, gut die jungen sind meistens etwas zu verbissen und haben meist sehr starre vorstellungen, aber je älter sie werden desto realer wird ihr weltbild, also ein umstand der von tag zu tag besser wird.
die meisten haben eine 180° wende wenn sie das erste eigene kind haben.
 
  • #10
In meinem Bekannten- und Freundeskreis sind einige Lehrer, die sind durchaus "normal", allerdings höre ich von Anderen - z.B. Reiseleitern, Krankenschwestern - dass bei denen Lehrern die unbeliebtesten sind, weil sie wirklich immer alles besser wissen, vieles nicht akzeptieren, am meisten Probleme machen usw.
Ich würde aber Lehrerinnen hier erst einmal genau so unbefangen und offen gegenübertreten wie anderen Menschen...
 
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  • #11
@#5:"Nett" und "herzlich" hat beim Lehrerberuf meines Erachtens nicht das geringste mit "gut" zu tun. Ich (#2) hatte durchaus auch ein paar gute Pädagogen die unseren Respekt hatten und fair waren (was menschlich gesehen wohl die wichtigsten Eigenschaften sind um diesen Beruf gut machen zu können).

Allerdings - und das betrifft jetzt auch #6 - gären so ziemlich alle Lehrer in ihrem eigenen Saft und unterrichten den Stoff wie sie ihn selbst (im zweifelsfall vor 100 Jahren) beigebracht bekommen haben. Das mag an Grundschulen, wo es nur um die Grundlagen geht an denen sich sowieso nichts ändert, kein Problem sein, aber wenn an allen weiterführenden Schulen Stoff unterrichtet wird, der schon lange überholt und in der Berufspraxis überhaupt nicht mehr relevant ist, dann ist das für mich einfach daneben und total praxisfremd.
 
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  • #12
Interessant, wieviele Lehrer hier antworten und sich positiv präsentieren! :) Überrascht natürlich nicht wirklich, dass das Selbstbild deutlich vom Fremdbild differiert! :)

Es ist doch ganz klar, dass Lehrer keine homogene Gruppe sind, sondern die unterschiedlichsten Typen enthalten, vom Ökoschlamper bis vornehmen Altsprachler. Dennoch denke ich schon, dass Lehrerinnen es einfach gewohnt sind, Anweisungen zu geben, sich durchzusetzen, davon auszugehen, dass sie mehr wissen als der Gesprächspartner. Dieses Verhalten fällt mir durchgehend auf, wenn ich mit Lehrerinnen der unterschiedlichsten Art spreche und es leitet sich wohl auch ganz natürlich von ihrem Alltag in der Schule ab.

Außerdem ist es eben nicht Vorurteil, sondern Fakt, dass Lehrer wahnsinnig viel Urlaub und viel Zeit für Freizeitaktivitäten haben. Ich gönne ihnen das, aber es ärgert mich wahnsinnig, wenn das dann auch noch relativiert und über die Arbeit gestöhnt wird.

@#5: Sicherlich hofft jeder auf nette Lehrer! Erst für sich selbst, später dann für seine Kinder. Das zeigt doch schon, was für große Unterschiede es da gibt! :))
 
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  • #13
Ich habe mit Lehrerinnen ausgesprochen schlechte Datingerfahrungen gemacht. Ab 30 sind die irgendwie verbittert und garstig.

Außerdem ist es lustig, dass etliche Lehrerinnen in ihrem Profil stehen haben "bin keine typische Lehrerin". Na, es scheint also selbst innerhalb der Lehrergruppe entsprechende Vorurteile oder Erfahrungen zu geben. Das sagt doch wirklich alles! :)))

Für mich keine Lehrerin mehr! Die müßte schon ein perfekt passendes Profil haben und eine wirklich nette Mail schreiben, damit ich das in betracht ziehe. Sind mir einfach zu kompliziert!
 
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  • #14
Erstens: Ich glaube, der extrem hohe Anteil an Lehrerinnen bei EP liegt daran, dass sie einfach sehr schwierige Partnerinnen sind. Lehrerinnen sind schwer vermittelbar, sozusagen! :) Da ist der hohe Anteil hier die logische Konsequenz!

Zweitens: Als Mann kann ich mir doch jetzt schon an drei Fingern abzählen, dass eine Lehrerin als Partnerin bei der Kindeserziehung immer alles besser weiß (oder zu wissen meint). Beim Tischler wackelt der Stuhl, sage ich da nur. Möchte ich das? Nein!
 
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  • #15
Warum muss denn so über die LehrerInnen hergezogen werden? Diese Berufsgruppe zählt(e) doch eigentlich zur Elite des Landes, oder? Wer soll sich denn sonst um den (oftmals gestörten) Nachwuchs kümmern? Seid froh, dass sich immer noch genug Menschen in diesem, heutzutage nicht gerade einfachen, Beruf engagieren.
 
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  • #16
@#14: Also Elite ist ja jetzt wohl was ganz anderes, oder? Lehrer sind ja eher so Grenzakademiker, drei Nebenfächer zu einem Studium kombiniert oder so ähnlich. Niveau ist doch eher im Schnitt wenig vorhanden, gemessen an richtigen Akademikern. so, das hast Du herausgefordert. :))

Ich finde aber auch nicht, dass hier besonders über Lehrer hergezogen wird. Die Titelfrage wollte wissen, welche Klischees existieren. Das wissen wir jetzt. Also erfolgreich gelaufen!

Immerhin haben gleich einige Lehrer versucht, anstatt auf die Frage zu antworten (was ja auch im Selbstbild interessant wäre!) den Lehrerstand positiv erscheinen zu lassen. Finde ich persönlich z.B. unangebracht und typisch für Diskussionen mit Lehrern: Da wird einfach auf eine andere Frage geantwortet, oder die Frage war die falsche, oder alle anderen sehe es falsch.

Genau dies sind doch die Vorurteile gegenüber Lehrern und sie haben sich hier mal wieder vollauf bestätigt. Reingefallen, sag ich da.
 
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  • #17
Entspannt Euch mal!
 
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  • #18
Zunächst möchte ich auf die Frage antworten. Es gibt einfach sehr viele Lehrerinnen, die Single sind. Sie haben gegen alle Klischees wenig Zeit für die Partnersuche und somit bietet sich die Suche per Internet an. Da man sich als gebildete Frau auch einen gebildeten Partner wünscht, liegt es Nahe, sich bei Elitepartner anzumelden.

Hallo #11, du gehörst also wirklich noch zu den "Ewiggestrigen", die meinen, Lehrer hätten so viel Freizeit. Du solltest vielleicht mal öfter Zeitung lesen, dann wärest auch du schon längst auf Ergebnisse von Studien zur Arbeitszeit gestoßen, die ergeben haben, dass zum Beispiel Gymnasiallehrer (Wochenende und Ferien bereits eingerechnet) eine Wochenarbeitszeit von 50 Stunden haben. Wie viele Stunden arbeitest du übrigens pro Woche?
Die Ergebnisse der Studie decken sich mit meinen Erfahrungen. Ich liege meist bei zwischen 50 und 55 Stunden die Woche. Ich nehme an, dass du dein Wochenende für Freizeitaktivitäten nutzt, während ich am Schreibtisch sitze und korrigiere. Viele Ferien sind für mich auch nur die unterrichtsfreie Zeit, in der ich mal in Ruhe korrigieren kann. Ein Ex von mir - seines Zeichens Banker - brachte es mal auf den Punkt: Ich glaube, ich habe von meinen 6 Wochen Jahresurlaub mehr als du von deinen 12 Wochen Ferien.

Diese hohe Arbeitsbelastung ist mit ein Grund, dass viele Beziehung von Lehrerinnen zerbrechen, weil kein Mann gerne an zweiter Stelle nach der Arbeit steht.
 
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  • #19
Hallo #14
In den letzten Tagen hättest du lesen können, dass zumindest Gymnasiallehrer ebenso gute Abischnitte haben wie die anderen Akademiker auch. Ich kann nur für meine Fächer sprechen und dir sagen, dass die Prüfungsanforderungen für das Staatsexamen (Lehrer) weit höher lagen als für die Magisterprüfung.
 
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  • #20
Mammamia!!!! Bin geschockt von der Masse undifferenzierter Äußerungen, die hier veröffentlicht worden sind. Ziemlich peinlich, zeigt es doch extrem niedrige Intelligenz bei (fast) allen Schreibern.
 
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  • #21
Ich bin sehr erschrocken, wie einfach es doch für viel ist, die hier schreiben, sich über andere, in diesem Fall Lehreinnen aufzuwerten. Es könnten auch Russen sein oder Bauarbeiter, so blühen die WERTUNGEN über Menschen. Es gibt für mich immer tolle und unangenehme Menschen ganz gleich welchen Beruf sie ausüben, welcher Nationalität, Religion und und und......................... sie angehören.
Ich bin bin beim Arbeitsamt beschäftigt und laufen bei Einigen schon die Vorurteile??????????????????
 
  • #22
Also nun beteilige ich mich doch noch an diesem Thread, den ich eigentlich mal auslassen wollte.

@#19, #20: Sicherlich wurden hier etliche Vorurteile geäußert, aber damit wurde die Aufgabe perfekt erfüllt, denn die Frage lautet: "Welche Klischees und Vorurteile kennt ihr?" Genau darum ging es also! Also bitte keine fehlgeleiteten Aufregungen, soviel Spaß muss auch mal sein!

Zweitens schildern hier einige Nutzer tatsächlich ihre persönlichen Erfahrungen. Dies muss ihnen so oder so erlaubt sein und zwar ohne Anfeindungen.

Jeder verbindet mit bestimmten Berufen bestimmte Eigenschaften. Das ist legitim und keinesfalls verachtungswürdig. Jedem vernunftbegabten Menschen ist klar, dass solche Klischees nie auf ALLE Mitglieder zutreffen -- aber möglicherweise schon auf viele und eben vor allem auf mehr als den Durchschnitt. Ich hoffe nicht, dass ihr Schülern so schmalspur-politisch-korrekt Erfahrungen und Erwartungswerte austreibt. Jeder, der mal im Ausland gelebt hat, weiß, dass der Einzelne irgendwie sein kann, der Durschnitt aber durchaus sich in Frankreich etwas anders verhält als in Deutschland zum Beispiel. Genauso gibt es offensichtlich Erfahrungswerte mit Lehrern -- ob die Euch nun gefallen oder nicht.

In der Tat habe auch ich schon öfter gelesen "ich bin kein typischer Lehrer" -- die Vorurteile sind also sogar bei Lehrern selbst vorhanden.

Also mal alle friedlich bleiben. Hier darf jeder seine Meinung sagen und gerade diese Frage WOLLTE bewußt Klischees an den Tag bringen. Mit Eurer aggressiven und missionarischen Art bestätigt Ihr nur die Vorurteile anstatt sie zu bekämpfen. Seid also mal etwas klüger und moderater! :)
 
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  • #23
Ich musste direkt lachen, als auch ich endlich knallhart erfahren habe, welchen Vorurteilen wir Lehrerinnen ausgesetzt sind.Mir persönlich hat das noch keiner so krass verraten!
Danke! Jetzt weiß ich Bescheid.
Persönlich habe ich aber glücklicherweise überhaupt nicht die Erfahrung gemacht, dass ich Nachteile wegen meines Berufs hatte. Allerdings vermute ich, dass es an der Freigabe meines Fotos lag, das wohl als sympatisch und attraktiv angesehen wird.
Oje,oje!
Welches Klischee bedienen da jetzt die Herren der Schöpfung??
Angela
 
  • #24
Hallo Angela!
Ich vermute sowieso, dass der Beruf "Lehrer" längst nicht so abschreckt, wie dieser Thread vermuten lassen könnte.

Immerhin gibt es doch auch etliche positive Aspekte: Total sicherer Job, sehr gute Möglichkeiten der Beurlaubung für Kindererziehung ohne Jobgefahr, gutes Gehalt, extrem viel Urlaub.

Die meisten Männer werden sich das ganze Profil ansehen, natürlich vor allem auch die Fotos und dann werden sie versuchen, möglichst unauffällig auf die Klischees hin zu prüfen... :)

Ich bin aber trotzdem froh, dass ich jetzt keine Lehrerin bin. Hätte mich sonst bestimmt auch ein wenig aufgeregt hier... :))
 
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  • #25
ad 15: Grenzakademiker - 3 Nebenfächer??? Bevor man solchen nicht-wissenschaftlichen Schmarrn von sich gibt, sollte man sich erst einmal über die VERSCHIEDENEN Ausbildungsrichtungen im Fach Lehramt erkundigen. Was bitte hast denn Du gemacht? Welch kolossales Überstudium hast denn Du absolviert? Und ad 12: an den Überflieger, der keine Lehrerin mehr in "betracht" zieht - ganz klar, die würde Dir nämlich erklären, dass man Betracht ortographisch groß schreibt - aber Männer sind ja allem überlegen........!!!!

Ad 19: ziemlich niedrige Intelligenz - spricht mir aus dem Herzen!!
 
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  • #26
VorURTEILE und vor allem Erfahrungen mit Lehrerinnen:

Habe mal bei einem Segelurlaub eine äußerst witzige,unkomplizierte,unterhaltsame und bei fast allen beliebte Mitreisende kennengelernt.Solange alle Mitsegler der Überzeugung waren Renate sei Reisekauffrau, waren nahezu alle begeistert von ihr. Als sich aber nach 9 Tagen zufällig herausstellte, dass sie früher Reisekauffrau war, heute aber Lehrerin an einem Gymnasium ist, änderte sich die Stimmung an Bord gewaltig. Alle o.g. Vorurteile gegen Lehrer/Lehrerinnen prasselten morgens , mittags und abends auf die Arme herab. So nach und nach meinten mehrere Gruppenmitglieder Züge von "rechthaberisch", "besserwissend" bis hin zu "weltfremd"bei ihr zu erkennen. Komisch, ich fand, sie hatte sich überhaupt nicht geändert! Als wir nach 14 Tagen von Bord gingen, war ein Großteil meiner Mitsegler der Meinung: Die ist so eine richtig typische Lehrerin!". So kann man sich seine VorURTEILE auch selbst bestätigen!

Das war meine ERFAHRUNG mit Lehrerinnen, aber vor allem mein Aha-Erlebnis mit blödsinnigen Klischees und Vorurteilen.
Wer braucht solche Themen hier bei EP?
 
  • #27
Ich habe mit Lehrerinnen eigentlich nur die besten Erfahrungen gemacht. Ich denke, durch ihren ständigen Kontakten zu Kindern bleiben sie geistig jung. Aufgrund des oftmals schwierigen Kontaktes mit den Eltern haben sie große Sozialkompetenz. Sie kennen sich meistens in vielen verschiedenen Bereichen aus, so dass man sich hervorragend mit ihnen unterhalten kann. Und eigenartigerweise waren wirklich alle Lehrerinnen, mit denen ich bisher Sex hatte, unglaublich gut im Bett.
 
  • #28
Ich habe übrigens eigentlich gar nicht den Eindruck, dass Lehrerinnen hier - in Relation zu ihrem Anteil an der Bevölkerung - besonders stark vertreten sind Mir ist eher der hohe Anteil an Ärztinnen aufgefallen. Mit einer Ärztin hatte ich - im Gegensatz zu Lehrerinnen - noch nie eine Beziehung.
 
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  • #29
Pat, dein Alter?? Ich suche Frauen ab 35 und da sind alleinstehende Leherinnen extrem häufig. viel zu häufig. :)) Mit ner Ärtzin würd ich auch gerne mal, aber nicht für immer. :))
 
  • #30
@ #28: Ich bin 33. Ärztinnen finde ich wegen ihrer Souveränität auch sehr interessant.
 
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