Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
G

Gast

Gast
  • #1

Wann "fühlt" man, dass es AUS ist?

Ich bin mit meinem Mann seit 16 Jahren verheiratet, haben auch Kinder. Ich fühle seit Jahren das irgendwas fehlt, aber da ich seit ich mich erinnern kann mit ihm bin weiß ich nicht was das sein könnte. Unterbewusst mache ich ihn für meine Unzufriedenheit verantwortlich und denke wenn er nicht wäre, hätte ich ein weniger chaotisches leben.
Er ist beruflich immer wieder wochenlang weg, ich muss mich um alles kümmern, bin lustlos, ohne Freunde, ich muss immer nur funktionieren. Ich fühle mich überfordert, auch wenn mal etwas Zeit da wäre für mich, habe ich einfach keinen Bock mich aufzuraffen und Sport oder sonst was zu treiben.

Ich bringe es nicht übers Herz Schluss zu machen, die Ältere spürt es schon das etwas nicht in Ordnung ist, obwohl wir kaum streiten. Im Gegensatz zu anderen Paaren die ich kenne sind wir nicht schlechter dran, gehen auch viel liebevoller miteinander um, wenn´s mal eine ruhige Minute ist. Er sagt er liebt mich, ist zufrieden, was ist aber mit mir? Wie weiß ich das es AUS ist?
Ich habe schon seit Jahren diese Trennungsgedanken, fürchte mich aber vor den Konsequenzen, was wenn´s mir danach auch so geht? Was wenn es an mir liegt? Vielleicht bin ich chronisch unzufrieden? Was wird dann aus den Kindern? Ich darf ihnen das nicht antun!
Die guten Seiten unserer Ehe habe ich hier nicht erwähnt, es gibt sie auf jeden Fall. Wir können gut lachen, über alles reden, außer in letzter Zeit über meine Gefühle, obwohl er es angenommen hat das ich ihn nicht mehr so liebe wie ich sollte...
Paar Tage Abstand nehmen hilft mir auch nicht, hab´s probiert. Manchmal bin ich so geschafft das ich am liebsten verschwinden würde ins All oder sonst wo :)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
 
G

Gast

Gast
  • #2
Ich vermute stark, Du steckst in einer kleinen Depression. Wenn man deine Worte liest, ist sehr viel Schönes und Wertvolles vorhanden ! Mache jetzt bloß keinen falschen und voreiligen Schritt, melde dich nicht in irgendeiner Partnerbörse an, halte an deinem Mann und Familie fest.Rede mit deinem Mann offen, er liebt dich und wird dich verstehen.
Suche dir aufgaben, bist du berufstätig? wie wäre es mit einem Job, wenigstens stundenweise?
Sei dankbar für das , was du hast, was IHR habt! Genieße dich, deine Kinder, deinen Mann.
Du kannst nur verlieren , wenn du dich trennst. Glaub mir.
Ich habe mich damals auch so gefühlt, mich in einen anderen verguckt, getrennt, scheiden lassen....
heute ist meine Familie kaputt, ich weine um sie und würde alles rückgängig machen wollen, geht es aber nicht mehr.
Es liegt in deiner Hand Dir Hilfe zu suchen, um aus dem "Loch" zu kommen. Mach deinen Mann nicht verantwortlich, aber beziehe ihn mit ein. Geh notfalls zu Beratungsstelle.
Trenne dich nicht, du ruinierst dich, deine Familie und Dein Leben. Glaube mir.
 
G

Gast

Gast
  • #3
Ja - ich kenne das - das diffuse Gefühl, so nicht mehr zu wollen ohne bestimmte offensichtliche Gründe zu finden. Ich war 12 Jahre verheiratet.
Mir hat das Buch "Gehen oder Bleiben - so erkennen Sie, ob sie im Job oder in der Partnerschaft Schluss machen müssen" von J. Barranger sehr geholfen.
Es ist eine Hilfe zur eigenen Entscheidung. Im Buch wird nicht gesagt, was man tun soll aber es wird eine sehr ausführliche Entscheidungshilfe über mehrere Stufen gegeben.
Die Entscheidung kann bleiben, ändern oder gehen heißen. Das Buch lässt alles offen.

Ich habe nach der Lektüre mich zunächst für das Ändern entschieden. Ein paar Jahre später wurde dann ein "Gehen" daraus und ich habe es bis heute (10 Jahre danach) nicht bereut, auch wenn das damals in meiner Umgebung niemand verstanden oder akzeptiert hatte. Inzwischen jedoch schon.
Alles Gute und die richtige Entscheidung für Dich.
 
G

Gast

Gast
  • #4
Liebe FS, hör auf zu meinen, wenn Du alles hinwirfst, wird alles besser. Fatal falsch. Du jammerst hast keine Freunde und keine Lust auf nichts und überhaupt alles schlecht.... hei, ich kann das sehr gut nachvollziehen, kenn das auch, zu gut, aber der große Fehler ist, dass Du tatsächlich Deine Ehe oder Deinen Mann dafür verantwortlich machst. DAS IST FALSCH. Aber es ist natürlich ganz easy, den Mann schuldig zu sprechen, dann brauch man selbst nichts tun und kann schön weiter im Opferloch oder im Jammertal hocken bleiben und Frust schieben und sich selbst bedauern. Und das Heftige ist ja, Du siehst keine Lösung, weil trennst Du Dich, dann siehst da auch nur Probleme, was sagen die Kinder und die anderen und wie soll das werden etc.
Liebe FS entscheide Dich für den Schritt aus dem Jammern rauszugehen. Seh hin, dass Du schon längst die Chance hast, Dich wieder um Dich selbst zu kümmern. Du hast das viele Jahre immer mehr versäumt und hast es vielleicht einfach ein bisschen verlernt. Hör auf andere zur Verantwortung zu ziehen. Du bist es selbst. Schau erstmal nach Dir, schau, dass Du wieder Freunde bekommst, geh ab und zu aus, mach Dinge, die Du früher gerne gemacht hast oder gerne machen würdest. KÜMMER DICH WIEDER UM DICH SELBST - Deine Zeit ist längst wieder gekommen, Deine Kinder brauchen Dich nicht mehr wirklich, Dein Mann macht schon immer seine Aufgaben - jetzt bist Du dran, Du siehst es nur nicht. Werde wieder zu einer Frau, die eigene Interessen, Freunde etc. hat, die viele Jahre ihres Lebens den Beruf ausgeübt hat als Mutter und Hausfrau und jetzt kommt wieder etwas anderes. Liebe FS, ich weiß, wie schwierig es ist, wenn man in diesem Loch sitzt, aber glaub mir, wenn Du Dich dafür entscheidest, dass nur Du selbst Deines Glückes Schmied bist, dann wirst Du bald wieder strahlen. Alles Gute für Dich. w/48
 
  • #5
Dein Mann kann einem leid tun, von deinen Kindern ganz zu schweigen. Du hast Probleme mit dir selber und führst es auf ihn zurück, so als ob er das Problem wäre. Dabei könnte er dir eine Lösung bedeuten. Dazu hast du einen Mann, in guten wie in schlechten Zeiten. Nutze ihn!

Du solltest dir dringend klar machen, ob du eine depressive Phase hast ("kann mich nicht aufraffen...") und dir HIlfe suchen. Vor allem sehe ich nicht, warum du deinen Mann nicht ins Vertrauen ziehst über deine Gefühlslage. Überleg dir, ob es dir tatsächlich besser ginge, wenn er weg und die Familie zerstört wäre. Damit meine ich vor allem, emotional besser! Wie löst du zum Beispiel dein Problem, dass du alles alleine machen musst, wenn du ihn verläßt und dann komplett alleine bist???

Dein Mann ist nicht dafür verantwortlich, dass du glücklich bist. Er kann Angebote machen, daneben rackert er sich ab wie du auch und das setzt die Grenzen der Freitheit im Familienleben. Aber für deine Zufiredenheit bist du selber zuständig. Wenn du das mit ihm nicht hin bekommst, wie glaubst du, wird es ohne ihn sein?
 
G

Gast

Gast
  • #6
Folgende Fragen finde ich wichtig, um eine Meinung zu äußern: Wieviel Kinder habt Ihr? Wie alt sind sie? Wie alt bist Du und Dein Mann? Könnte es einfach die Midlife-Crisis sein, in der Du Dich befindest? Denkst Du im Ernst, mit mehreren Kindern und einem fremden neuen Mann wäre alles besser, der Deine Kinder nicht lieben würde, allenfalls annehmen und freundlich und gut zu ihnen sein? Der Dich vielleicht schnell verlassen würde, und ev. nicht zu Dir hält in allen Lebenslagen? Es ist doch mindestens ein ziemliches Risiko dabei, vorschnell zu handeln jetzt. Schläfst Du gut, weil Du meinst, Du fühlst Dich die ganze Zeit ausgebrannt? Vielleicht doch eine Depression, bitte geh einmal zum Arzt / Psychotherapeuten / Paartherapeuten und lass Dich beraten.
 
  • #7
Mir fallen zwei Dinge in deinen Ausführungen auf. Erstens sprichst du nicht über befriedigenden Sex (und dann meine ich den, der mit einem Orgasmus deinerseits endet), und zweitens scheinst du mir ein wenig angesäuert, weil du mit allem mehr oder weniger alleine bist.

Ein Partner, mit dem man liebevoll umgehen, lachen und über alles sprechen kann, ist ein Freund. Außerdem ist er der Vater deiner Kinder, die anscheinend noch jung sind.
Sowas wirft man nicht weg, wenns nicht sein muss.

Sollte sich seine berufliche Situation nicht ändern lassen, muss er dir auf jeden Fall dann die Hälfte der Ar beit abnehmen, wenn er zuhause ist. Lass dir auch von den Kindern helfen, die tun das gerne, wenn man klein anfängt und geduldig ist. Auch die Kinder brauchen das für ihr Selbstwertgefühl - und schließlich sollten sie möglichst früh lernen, sich zu organisieren und selbst zu versorgen.

Du klingst wie eine Hausfrau mit hohen Ansprüchen an sich selbst und wirst dafür bestimmt nicht ausreichend gewürdigt. Da lohnt es sich, nach einer kleinen Stelle Ausschau zu halten. Auch wenn du dann eventuell manche Arbeiten wirst auslagern (wie Wäsche/Bügelarbeit) und andere von bezahlten Kräften (Putzfrau/Kinderfrau) wirst erledigen lassen müssen, für das Selbstwertgefühl lohnt es sich allemal. Und die Kinder danken es einem, wenn die eigene Depressivität nicht mehr so auf sie lastet.
 
G

Gast

Gast
  • #8
Hier die FS,
erstmal Danke für all die aufbauenden Worte und auch die etwas "vorwurfsvollen"...
Alle "inputs" die ich bekommen habe sind mir auch selbst mehr oder weniger durch den Kopf gegangen. Es ist vielleicht zuviel passiert um es rückgängig zu machen. An eine Depression habe ich gleich gedacht, doch ausgeschlossen, immer noch ist es keine. Doch der Kinder wegen muss ich der Sache auf den Grund gehen um es in keine verwandeln zu lassen.
Die Kinder sind 11 und 2 1/2. 2 Jahre Stillen und genau so viele Nächte ohne mehr als 2-3 Stunden Schlaf am Stück habe ich hinter mir. 2 sehr aufgeweckte Kinder mit hohem Aufmerksamkeitsbedarf. Daher der fast? Burn-out und seit ca. 1 Jahr die verstärkten Trennungsgedanken. Bis vor der 2. Schwangerschaft war es zwischen uns in Ordnung, regelmäßiger und sehr guter Sex.
In den letzten 10 Jahren 5 x Umzug- Städtewechsel. Im Heimatort Freunde und Verwandte. Bin in diversen Babykursen, doch die Frauen dort finde ich todlangweilig, daher habe ich keinen großen Bedarf mich anzufreunden. Bis vor der Schwangerschaft wechselnde Jobs wegen Umzug und Unterstützung des Partners seine Selbsständigkeitspläne durchzuziehen. Er ist nun mal kein 9-17h Mann, er würde verwelken wenn man ihn in eine übliche Arbeitnehmerposition stecken würde.
Daher habe ich meine Pläne und Wünsche hinten angestellt und bekomme jetzt unter anderem "Torschusspanik" das mir die Zeit davonrennt, besonders seit sich meine Gefühle für ihn verändert haben. Das Kleinkind braucht mich, das zweite kommt bald in Pubertät, ich sehe keinen Raum für mich und meine Wünsche.
Ich denke nicht im Traum daran in irgendwelchen Singlebörsen nach fremden Männern zu suchen oder träume von einem neuen Mann im ernsthaften Sinne. So dumm und naiv bin ich nicht zu denken ein anderer bringt mir Glück. Ich bin natürlich für mich selbst verantwortlich, nur die jahrelange (zwar freiwillige) Unterordnung macht mir jetzt zu schaffen. Er ist immer ein schwieriger Typ gewesen mit ausgeprägten Ego, doch ich mochte seine Andersartigkeit und wir hatten (haben) so viele Gemeinsamkeiten und Interessen. Durch die Kinder und totale Abwesenheit von Verwandten die mal einspringen könnten haben wir uns wohl aus den "Augen" verloren. Zudem auch seine große Verbundenheit mit seiner Primärfamilie und seiner kontrollsüchtigen Mutter mit der er mittlerweile jeden Tag skyped (die er jedoch in die Schranken gewiesen hat, doch etwas spät?) waren ein Punkt der immer wieder aufreibend wirkte.
Das Gute ist er liebt mich und die Kinder über alles, würde alles für uns tun, denkt nicht mal im Traum an andere Frauen, er sieht sie als Feinde "seiner Herde" und behandelt sie auch dementsprechend, obwohl er durchaus sehr oft in der Lage wäre es auszunutzen.

Teil 1
 
G

Gast

Gast
  • #9
Hier die FS; Teil 2

Wir haben über alles gesprochen, sogar fast täglich immer noch. Er ist natürlich traurig das ich so fühle, sagt aber er wird mich unterstützen was auch immer ich entscheide. Ich soll jedoch an die Kinder denken, was das beste ist. Verstecken kann man nicht das etwas nicht stimmt, obwohl keine Streitereien passieren die nicht üblich wären auch im umgekehrten Fall, doch ob das gut ist für meine zukünftige Gesundheit, meiner Kinder wegen weiter zu machen?
Ich weiß, ohne ihn wird es wohl am Anfang viel schlimmer, doch sein Ego (zwar gutgemeint aber beherrschend) sortiert sehr aus wenn es um neue Freunde geht. Außerdem hat er null Lust irgendwas im Haus zu verändern, seit 4 Jahren sieht´s bei uns aus als wären wir gerade eingezogen. Alles wird aufgeschoben, ich muss das Auto zum reparieren bringen, mich um alles kümmern. Auch wenn ich aufräume muss ich hinterherbetteln das er zumindest an dem Tag schaut seine Sachen wegzuräumen. Ich bin im Teufelskreis, mittlerweile ist es mir auch egal geworden ob es schön ist oder nicht und dann kritisiert ER mich auch noch deswegen!
Leztens habe ich es im Urlaub getestet, alles weggeräumt, hinterher gelaufen, nach 3 Tage habe ich es aufgegeben, überall Socken; Schuhe, die Kinder machen es auch bald nach...Das ganze wächst mir über den Kopf langsam und ich kann es nicht mehr durchziehen.

Das reicht jetzt hoffe ich um sich ein Bild zu machen...Wir sind 36 und 39 Jahr alt. An eine Mutter-Kind Kur habe ich als nächstes gedacht, doch ich weiß nicht wie das geht und ob ich es bekomme, muss mal nachfragen. Gruß und vielen Lieben Dank!
 
G

Gast

Gast
  • #10
Ich kann #4 nur zustimmern. Wenn man es geschafft hat 16 Jahre verheiratet zu sein, sollte man daran auch festhalten, wenn es sonst paßt und die Ehepartner zueinander stehen. Depressionen kann man behandeln und können verschiedene Ursachen haben.

Trennt man sich nach so langer Zeit, was soll dann kommen? Mit 40/45 oder 50 nochmals anfangen eine Familie zu gründen? Das ist vorbei.

Ich bin geschieden und nun 48. Ich sehe da nicht mehr viel auf mich zukommen.
 
G

Gast

Gast
  • #11
Geh unbedingt zum Arzt und klär das ab bevor du deine Familie zerreißt. Es gibt Hilfen für solche Fälle. Hast du jemand für den Haushalt?
So viele Umzüge machen beziehungslos, du hast keine vertrauten Menschen zum Reden. Bei dir kommen so viele Faktoren zusammen, ich glaube nicht dass dein Mann die Ursache ist und er kann es auch nicht allein auffangen.
 
  • #12
Das Gute ist er liebt mich und die Kinder über alles, würde alles für uns tun, denkt nicht mal im Traum an andere Frauen, er sieht sie als Feinde "seiner Herde" und behandelt sie auch dementsprechend, obwohl er durchaus sehr oft in der Lage wäre es auszunutzen.
Seufz... es ist wirklich fast überall das gleiche Lied.

Ich glaube dir sofort, dass dein Mann dich und die Kinder "über alles liebt". Du schreibst aber, er würde "alles" für euch tun - aber offensichtlich dann doch nicht, denn sonst würde er dir helfen und du wärst nicht so müde.

Daher muss man sich in einer solchen Situation immer fragen, woraus diese Liebe denn eigentlich besteht. Heiße Blicke? Guter Sex (wenns mal dazu kommt, er anwesend ist und du nicht zu müde)? Gemeinsame Ansichten?

Sorry, aber es will, insbesondere mit Kindern, in erster Linie mal der Alltag gelebt und geregelt werden. Da zeigt sich Liebe, da wird sie konkret! Mir scheint, in dieser Beziehung erbringst du die meisten Liebesbeweise.

Vergiss die Kur, die ändert nichts. Lerne, das 11jährige Kind in den Alltag einzubinden und belohne es mit Liebe, Lebensfreude und Aufmerksamkeit. So schlimm ist die Pubertät im Übrigen nicht, das ist kein Monster, das auf einmal nachts vor der Tür steht. Sind alles Kleinigkeiten, die man mit obigen Rezepten (Liebe, Lebensfreude und Aufmerksamkeit) im Griff haben kann.

Die Frage in solchen Situationen ist immer: Wird es nach einer Trennung besser?

Wie oft redet er mit seiner Mutter? Klingt schon fast, als würde er sich suchtartig aus dem Alltag ausklinken. Da sollte er die Zeit lieber darauf verwenden, dich zu entlasten. Davon hat dann seine Mutter zwar nicht viel, aber seine Kinder werden es ihm danken.
 
G

Gast

Gast
  • #13
Hier die FS nochmal: Wie gesagt, ich möchte keine neue Familie gründen und neu anfangen. Wenn, dann um mich mal um mich selbst zu kümmern und mir endlich ein Heim zu gestalten wo ich mich Zuhause fühle.

Natürlich halte ich daran fest, sonst würde ich mir keine Gedanken machen, sondern handeln.

Ich habe endlich bisschen Energie aufgebracht und angefangen zu entrümpeln, das ganze Zeug was sich angesammelt hat seit der Entbindung. Möchte auch umdekorieren, habe ihn gefragt ob er helfen will, sieht so aus das er nicht will. Also muss ich selbst ran, werde drei mal so lange brauchen, aber was soll´s. Als wir eingezogen sind, musste neu tapeziert werden, haben das Wohnzimmer mit einem Bekannten gemacht, der Rest stand so fast 2 Jahre lang, bis ich es selbst machte., obwohl er da war. Wenn er da ist ist er von 8 bis 0 Uhr am PC, also bin ich praktisch auch alleine. Beim Mittagessen hockt er 5 von 6 mal mit Lap-Top am Tisch während wir essen, wenn wir fertig sind dann tut er essen! Also ich weiß nicht ob ich spinne, aber das kann doch nicht normal sein, soviel Geld verdient er nun auch nicht das ich das alles hinnehmen muss.

Er treibt auch Leistungssport, ist ständig todmüde, will kaum mit dem Kleinkind raus, wenn, dann ist er nach max. ´ner Stunde wieder da und wieder an den Pc. Ich verteidige ihn innerlich jahrelang, weil ich das Schöne nicht kaputtmachen will, aber das gelingt mir nicht mehr so. Was mich zu diesen Gedanken treibt ist auch sein Einfluss auf die Kinder, er ist temperamentvoll, schreit schnell, es tut ihm auch Leid und er entschuldigt sich, aber mich sorgt es sehr. Ich bemerke wie die Kinder auch diese Eigenschaften übernehmen und ich mache mir Sorgen wie sie im Leben zurechtkommen werden wenn sie nie das Wort halten, immer alles vergessen, verlieren, nicht sparsam sein können, übertrieben verschwenden und verschenken...

Früher wo es mit dem Job nicht so gut lief, hat er wenn´s um finanzielle ging ab und zu auf mich gehört, doch jetzt lässt er mich gar nicht mitreden. Verschenkt Kameras und diverse andere nicht gerade billige Sachen an Bekannte und Verwandte, obwohl offene Rechnungen bestehen die Vorrang hätten. Mit der Mutter telefoniert er sehr oft wenn er nicht bei ihr ist, doch es ist nicht so das er sich ausklinken will. Er sagt jeden Tag er sei so glücklich und er bräuchte nichts mehr, außer das ich wieder zufrieden bin!
Wenn´s um Haushaltshilfe geht, spare ich, ich spare immer an mir, doch für seine teure Hobbies ist genug Geld da. Nicht dass er etwas dagegen hätte, doch mein Helfer Syndrom kann nicht anders.
 
G

Gast

Gast
  • #14
Das reicht jetzt hoffe ich um sich ein Bild zu machen...Wir sind 36 und 39 Jahr alt. An eine Mutter-Kind Kur habe ich als nächstes gedacht, doch ich weiß nicht wie das geht und ob ich es bekomme, muss mal nachfragen. Gruß und vielen Lieben Dank!

Hole dir erstmal prof. Hilfe durch eine Therapeutin, suche dir einen guten Hausartz, denn ohne die beiden Ärzte wirst du keine MK-Kur bekommen. Ich habe 3 Kuren vor Jahren gemacht und weis wie der Hase läuft. Ich empfehle dir auf jeden Fall nicht mit einem Kind unter 3 Jahren zur Kur zu fahren, solltest du doch schnell eine bekommen, das bringt gar nichts, die Kinder sollten älter sein.

Eine Gesprächstherapie ist entlastend, vielleicht kannst du einen Kita-Platz für das kleinere Kind bekommen, damit du dich erstmal erholst, den so eine MK-Kur ist auch sehr anstrengend, wenn man nicht gut organsiert ist und eigentlich noch halb deppressiv angereist kommt. Ich habe einige Mütter dort zusammen brechen sehen.

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht die Mütter, die sich, wenn das erste Kind kurz vor der Pubertät steht noch ein kleines Kind dazu anschaffen. Der Altersunterschied ist zu groß und die Mütter schaffen selten den Spagat zwischen Baby-Kleindkind und Teenie Da gibt es meistens zusätzliche Probleme. Kann es auch sein, dass das 1. Kind nicht von deinem Mann ist?

In jeder größeren Stadt gibt es auch kostenlose Familienberatung, wo du dir seelische Hilfe und Beratung holen kannst. Eine Trennung wird deine Probleme nicht lösen, sondern noch verschlimmern.

w 48
 
G

Gast

Gast
  • #15
Danke für die Tipps Gast w 48.

Den Platz habe ich schon, zum Glück, obwohl ich die ersten 3 Jahre nicht vor hatte sie in den Kita zu schicken, den ich habe beim ersten viel verpasst. Du kannst es vielleicht nicht verstehen, doch ich kann mir nicht vorstellen wenn man Kinder mit 2-3 Jahren Unterschied hat wie das gehen soll. Ich möchte gar nicht daran denken. Ohne Stillen vielleicht schon, aber so...
Wenn mein Mann nicht da ist hilft es mir das der Unterschied groß ist, da kann ich schnell einkaufen gehen und mich für ´ne halbe Stunde nicht sorgen...
Wie gesagt wir sind 16 Jahre zusammen, von wem könnte das Kind sonst sein? :)
Ich bereue es auf keinen Fall, die ersten 18 Monate waren die schönsten überhaupt trotz Schlafmangel, ich bin so vernarrt in sie. Doch als ich aus dem Oxytocintraum erwachte, wurde mir klar dass ich ihn nicht mehr liebe. Jedenfalls nicht so dass mich seine schlechten Eigenschaften nicht nerven, wenn Liebe da ist kann man über vieles hinwegsehen.
Ich bin gerade kritisch und schaue ob ich zu viel verlange, doch gestern habe ich mich abgerakert während er skyped und dann noch fragt wann das Mittagsessen fertig ist. Vorher habe ich keine Fragen gestellt, doch jetzt fragte ich ob er nicht sieht das ich den ganzen Tag am umbauen bin, ob er nicht selbst was kochen könnte. Darauf sagt er "ich bin ein Mann" ich will nicht kochen. Da sagte ich ist Tapezieren und in die Autowerkstatt gehen Frauenjob? "Nein, aber das kann ich nur machen wenn ich Lust und Zeit habe, nicht wenn es Dir passt!" Ich habe wie gesagt 2 Jahre damals gewartet ob er nicht Lust kriegt zu tapezieren...Von wegen...Es ist als ob ich erst jetzt klar sehe, nicht weil ich die Schuld ihm zuschieben will- es ist einfach so das er sich nie ändern wird und ich es nicht weiter akzeptieren kann einen Partner der auf alles was mir wichtig ist ganz gleichgültig reagiert. Er hat nie zurückstecken müssen wegen mir oder meinen Karrierewünschen. Ich habe einen gutbezahlten Job wegen ihm aufgegeben um umziehen zu können.
Für ihn besteht nur seine Sichtweise, es ist so und fertig.
Tut mir Leid das ich so viel geschrieben habe...Danke Euch!
 
G

Gast

Gast
  • #16
O je liebe FS, das sind mittlerweile ganz andere töne als in deiner eingangspost! Da schreibst du, ihr könnt reden und zusammen lachen - wann denn, wenn er entweder weg ist oder am PC festgenagelt? Ich sehe auch, dass du ganz alleine da stehst.

Auch ich würde dir dazu raten, raus zu kommen, sei es nur für ein paar stunden in der woche. Mir tut zb aktuell einen kurs in der VHS sehr gut, denn so komme ich endlich wieder unter leute. In meinem kurs gibt es eine überforderte mama. Weisst du, was sie als nächstes macht? Einen kurs am wochen-ende, wenn ihr mann daheim ist.
 
G

Gast

Gast
  • #17
Ja, ich wache ja auf langsam...:)

Wenn wir mal alleine, ohne Kinder und ohne PC sind, können wir reden und lachen. Das ist aber in den letzten 3 Jahren selten der Fall. Wie gesagt ich gehe mit dem Kind in diverse Kurse, kann es auch alleine machen (unregelmäßig), doch ich sehe nicht die Lösung indem ich mich in Kurse flüchte. Ich verstehe schon was Du meinst, bin aber nicht sicher das es für mich hilfreich ist.

Ich werde mal schauen mich beruflich weiterzubilden, wenn das Kind in die Kita kommt. Doch das ist alles aufbürden von neuen Verpflichtungen welchen ich kaum regelmäßig nachgehen kann, da ich nie weiß wann und wie lange er weg sein wird. Als erstes mache ich einen Termin bei der Familienberatung, die sehen das ja jeden Tag, mal schauen ob ich was bewirken kann. :I
 
G

Gast

Gast
  • #18
Liebe FS

Kein Wunder das Du depressionen hast..

Normalerweise bin ich nicht so schnell mit Trennungsratschlägen..

Was ihr habt ist einfach keine " PARTNERSCHAFT" mehr..

Klipp und klar bestimmte Dinge einfordern die eine Partnerschaft ausmachen oder Konsequenzen ( Trennung) ziehen..

M46
 
G

Gast

Gast
  • #19
Liebe FS,
Deine/Eure Beziehungsmuster kenne ich aus meiner Geschichte nur zu gut... Die Frau mit Helfersyndrom und der egoistisch handelnde, vielbeschäftigte Mann. Immer läuft es auch bei mir darauf hinaus. Ich fliehe jetzt nicht mehr in neue Umstände sondern arragiere mich mit MIR!!
Mir hilft der Ansatz der Eigenverantwortlichkeit gerade sehr: Nicht die Beziehungsumstände sind verantwortlich für mein Glück sondern nur ich selbst. Probleme rühren oft von einer zu starken Verschmelzung mit dem Partner. Du reflektierst zu sehr über die Situation, wie sie gerade ist, und vergleichst mit Deinen Wünschen/Idealen. Das ist die ideale Taktik, um eine Beziehung zu zerstören.Wie wäre es mit einer "inneren Trennung" bis es Dir wieder besser geht? Höre auf, Deinem Partner Verantwortlichkeiten (Ordnung, Geld, Kinder,....) abzunehmen, so weit es geht! Trenne einen ordentlichen Bereich in Eurem Heim für Dich (nur für Dich!) ab und nutze ihn als Dein Rückzugsgebiet. Ziehe einfach klare Grenzen. Lass Dein Umfeld spüren, dass es Konsequenzen hat, wenn die eigene Verantwortung nicht wahrgenommen wird. Lass auch mal Chaos walten und ziehe Dich in Dein Refugium zurück. Sage Dir immer wieder: "Ich bin nicht für alles verantwortlich." Dieser Rückzugsraum gehört erweitert um alle schönen Dinge und Taten, die Du liebst: Freunde, Sport, Bücher Kunst u.a. Kultur,..... Setze Dir Ziele (Instrument lernen, neuer Job o.a.) Sei nicht traurig über nicht gelebte gemeinsame Zeit wegen Skypen sondern schaffe auch Dir Hobbies/Tätigkeiten außerhalb des familiären Rahmens. Liebe Dich selbst. Das fängt damit an, dass Du Dich einfach mal um Deine Bedürfnisse kümmerst und aufhörst, diese an Deinen Partner heranzutragen. Rede nicht, sei nicht enttäuscht, handele einfach. Dann ist mal z.B. kein Essen auf dem Tisch und es muss essen gegangen werden. Du hast auch mal wegen vielerlei Aktivitäten keine Zeit und legst keine Rechenschaft darüber ab. Du bist es Dir wert! Wer sagt, dass Du immer verfügbar sein musst? Diese innere Stimme ist falsch. Wenn du dieses Umdenken schaffst, wird Dein Partner stutzig, denn diese innerlichen Veränderungen verändern auch äußerlich. Wichtig ist, dass Du zeigst, wie viel Freude Dein Leben (ohne Tun des Partners) Dir bereitet. Demonstriere einfach, dass Du (Dir) wichtig bist!
Alles Gute Dir!
W 44
 
G

Gast

Gast
  • #20
Er hat nie zurückstecken müssen wegen mir oder meinen Karrierewünschen. Ich habe einen gutbezahlten Job wegen ihm aufgegeben um umziehen zu können.
Für ihn besteht nur seine Sichtweise, es ist so und fertig.
Tut mir Leid das ich so viel geschrieben habe...Danke Euch!

Liebe FS,

es liest sich, als ob du aufgewacht und erwachsen geworden bist. Du siehst den Mann endlich wie er ist.

Der beste Weg für dich wäre, deine Kinder stundenweise in die Betreuung zu schicken, ich glaube auch, dass dir eine therapeutische Beratung gut tun würde, um heraus zu finden, warum du früher deinen mann in seiner Persönlichkeit nicht erkannt hast und für ihn sogar deinen guten Job aufgegeben hast.

Ganz ehrlich, hier hilft wohl nur eins, Dich trennen, eine eigne Wohnung suchen, Therapie machen, wieder anfangen zu arbeiten, aber mit diesem Mann, der so tickt, wirst du nicht weit kommen.

Deine Kinder haben endlich Anspruch auf ein psychisch gesundes Umfeld. Das hatten sie bisher leider nur sehr begrenzt. Denke an sie!

w 48
 
G

Gast

Gast
  • #21
Hier die FS: Ihr seid Euch anscheinend alle einig das ich depressiv bin!?

Gast #18, interessanter Vorschlag mit dem Rückzug, doch das kann nur gehen wenn er da ist. Bin wieder 3 Wochen allein, ich weiß nicht wie ich die Zeit nutzen kann wenn ich von 6 bis 23 Uhr auf Trab bin. Erst dann kann ich eine kurze Pause machen, bevor ich schon total geschafft ins Bett gehe. Ich hänge ständig in diesem Zwischenzustand, habe paar Tage bevor er geht auch dieses miese Gefühl, als ob ich mich besser fühlen würde wenn er da ist. Er schreibt zwar bevor er zurück kommt, ich bin bald da dann wechsle ich Dich ab, doch dann ist er nur todmüde und zu nichts zu gebrauchen, macht seinen Sport etc.
Vielleicht liegt es an mir, ich kann mich mit dieser Situation nicht abfinden. Mal sehen was das Beratungsgespräch bringt.

Gast #19, kann sein das ich erst jetzt sehe wie er wirklich ist, doch ich fürchte es ist etwas zu spät dafür. Ich habe zwar nach dem ersten Kind auch darüber nachgedacht, doch ich konnte es nicht übers Herz bringen ihm die Familie zu zerstören und es als Einzelkind aufwachsen sehen. Ich weiß, da kommt die Frage, warum das zweite, doch ich bereue es niemals- es ist mein Sonnenschein. Es ist so gekommen, ich werde versuchen zuerst mich "abzuchecken" bevor ich ihn endgültig abschreiben muss!
Danke Euch allen, es tut gut es zumindest so "rauszulassen"...
 
  • #22
Ich denke, dass Du eher praktische Hilfe brauchst als therapeutische Hilfe.

Du versuchst seit Jahren, Dinge an ihn zu delegieren und er sieht sich nicht in der Verantwortung. Also übernimmst Du diese stets selber.

Nein, mach das nicht, delegiere sie an jemand anderen als an ihn. Wenn er nach zwei Monaten (nicht zwei Jahren!) immer noch keine Lust auf tapezieren hat, dann sag ihm, Du wirst einen Handwerker bestellen, oder studentische Hilfskräfte. Und mach das dann auch.
Und such Dir eine Haushaltshilfe, zumindest für einige Stunden pro Woche, wenn er nicht helfen kann aus zeitlichen Gründen oder nicht will aus charakterlichen Gründen.
Da Du nicht auf Eltern/Verwandte zurückgreifen kannst zur gelegentlichen Kinderbetreuung, such Dir einen Babysitter, wenn Du selbst mal abends Sport oder etwas anderes machen möchtest und auf seine pünktliche, verlässliche Anwesenheit für die Kinder nicht zählen kannst.

So schaffst Du Dir unabhängig von seinem persönlichen Engagement die ersehnte Unterstützung und die Freiräume, um mal ein wenig durchzuatmen.
So nimmst Du den Druck ein wenig von Dir, der diese Fluchtgedanken verursacht.

Und sag nicht, das sei zu teuer - eine Trennung oder Scheidung ist im Verhältnis dazu vielvielviel teurer.

Probiere es wenigstens mal so, anstatt gleich die Trennung vorzubereiten. Vielleicht kehrt dann in Dir wieder die Ruhe ein, Dich über Eure noch existierende Familie und Deinen Mann zu freuen, statt sie als erdrückende Qual zu empfinden.
 
G

Gast

Gast
  • #23
Liebe FS,
egal, was hier geschrieben wird, Du findest immer wieder eine Ausrede.
[mod]
Du gehst auf keinen konstruktiven Vorschlag ein.
Ich hatte zwei kleine Kinder, 1 und 3. Habe gestillt und war selbständig, als ich meinen Mann wegen Fremdgehen rauswarf.
Meine Kinder hingen an mir, weil sie Angst hatten, von mir auch noch verlassen zu werden.
Meine Selbständigkeit drohte zu zerbrechen, ich hatte Existenzangst.
Aber ich bin da rausgekommen und habe mir Hilfe geholt.
Keiner trägt Dir ein Silbertablett mit Hilfe vor die Tür. Es wird nicht an der Tür klingeln und Dein Glück steht da.
Tu etwas! Nur Du allein kannst das.
w/45
 
G

Gast

Gast
  • #24
An Trennung denke ich nur wenn sich gar nichts ändern lässt. Ich werde mal schauen ob ich ein Au-Pair Mädchen finden kann, mir ist ja klar das ich dringend Unterstützung brauche.
Wir haben auch darüber geredet, er lässt sich zwar nicht groß auf Veränderungen ein, hat mir aber noch mal bestätigt das er mich unterstützt was auch immer ich mir vornehme. Das werden wir ja bald sehen. Er meint auch ich soll mich an den tollen Kindern erfreuen, dem Urlaub der kommt und an mir selbst...
Gast #22. ich verstehe nicht welche Ausreden Du meinst? Und es wäre schön zu erfahren WIE Du da rausgekommen bist?
Es ist ja nicht so das ich gar nichts unternehmen will. Ich habe schon einen KiTa Platz, einen geringfügigen Job auf jeden Fall bis was Richtiges unter einen Hut zu bringen ist und wenn dann auch nicht besser wird und er nicht mehr macht/machen will, dann kann ich auch nicht viel ändern. Ich setze mich mit der Sache erst seit ein paar Wochen auseinander, ich kann das nicht so schnell wie manche sich vorstellen lösen und abhaken! Respekt, wenn ihr das so gut hinkriegt! Ich wünschte auch es geht Ruck-zuck.
FS
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top