• #1

Wann hört es endlich auf weh zu tun?

Hallo ihr Lieben,

ich bin ganz neu hier und dieses Thema wurde wahrscheinlich schon tausend Mal beschrieben, aber ich weiß mir langsam nicht mehr zu helfen, weil dieser Schmerz einfach nicht nachlassen will. Mein exfreund und ich haben uns vor 2 Monaten getrennt, ich dachte erst es sei eine einvernehmliche Trennung, aber je mehr ich darüber nachdenke hat er sich mehr von mir getrennt als ich mich von ihm. Ich hätte es wahrscheinlich nochmal versucht obwohl schon der erste nochmal versuch den wir gestartet hatten nicht funktioniert hat. Wir haben uns aus keinem ganz bestimmten Grund getrennt, sondern einfach weil es nicht gepasst hat. Wir hatten Schwierigkeiten miteinander zu reden, obwohl wir da beide eigentlich nicht so sind. Was genau das Problem war konnten wir beide nicht benennen, haben dann wenn es Probleme gab ganz offen miteinander geredet, aber im Alltag ging das irgendwie nicht. Er hat sich von mir immer gewünscht ich sollte ihm gegenüber offener werden, aber ich wusste gar nicht wieviel noch. Kann da bis heute nichts anfangen, weil ich ihm eigentlich alles erzählt habe....
Auf jeden Fall waren wir 6 Monate zusammen....Also eigentlich nicht so lange..Er war mein erster Freund. Bin was Beziehungen angeht ein Spätzünder.
Ich habe ihm dann noch zweimal geschrieben, weil ich dieses Gefühl einfach nicht ausgehalten habe. Beim ersten Mal hat er gar nicht geantwortet und ich habe mich schrecklich gefühlt. So als wäre ich Ihm total egal und sei einfach abgehackt. Auf die zweite Nachricht hat er dann Tage später geantwortet und es hat mich getroffen wie aus heiterem Himmel, weil ich nicht mehr damit gerechnet hätte. Die Nachricht war auch wirklich in Ordnung und ich dachte jetzt wird es vielleicht besser, wenn ich nicht mehr das Gefühl habe ihm egal zu sein.
Aber es wird nicht besser ich habe immer wieder so richtig depressive Phasen... ich vermisse ihn immer noch sehr und es tut immer noch weh. Allein der Gedanke er könnte bald jemand neues haben schnürrt mir die Kehle zu. Und obwohl mein Verstand weiß, dass wir nicht zusammen sind weil es einfach nicht passt, ist da immer noch der kleine funke Hoffnung, dass es vielleicht durch Zufall doch wieder wird. Ich bin sehr verzweifelt. Ich weiß es braucht alles zeit aber wir waren doch gar nicht so lange zusammen und ich bin der 2 Monaten getrennt.... Und muss trotzdem noch ständig an ihn denken. Versuche mich dauernd abzulenken aber es kommen natürlich immer wieder Phasen in denen mich das Gefühl überrollt und ich am liebsten weinen würde. Bei meinen Freunden will ich schon gar nicht mehr jammern, weil die sich das schon ewig anhören müssen :(
Hört dieser Schmerz und vorallem dieser immer noch vorhandene Hoffnungsschimmer irgendwann auf?

Bin verzweifelt und traurig

Vielen Dank!!!!
 
  • #2
Die erste große Liebe, und dann die erste große Trennung tut höllisch weh. Ich erinnere mich noch, ich war 22. Noch immer sehr verliebt, er trennte sich von mir.
Es tat 6 Monate etwa sehr weh, und danach ging es irgendwie besser. Was mir half: null Kontakt. Ich habe auch alles weggeworfen was ich von ihm hatte. Geschenke, Briefe, alles weg. Es tat einfach zu sehr weh diese zu sehen. Du kannst sie aber auch in eine Box tun, und bei einer Freundin aufbewahren. Wichtig ist, diese Dinge nicht vor der Nase zu haben.

Was noch geholfen hat: meine Freunde, meine Familie. Es ist okay, wenn du "noch immer" wegen ihm "jammerst"... ist ja noch frisch die Wunde. Hauptsache ist, du versuchst auch offen sein für andere(s). Hobbies, Filme, Sport, ausgehen, damit Du aus der Spirale rauskommst. Trauern muss man, das heilt, gehört zum prozess. Gib dir Zeit dafür, aber versuche auch mit aller Kraft Digne zu genießen.

Ich lese, du weisst selbst, dass es nicht gepasst hat. Das ist ein wichtiger Schritt, es ist schon mal gut rational es zu verstehen und einzusehen. Das Herz kommt auch noch drauf, es ist nur hartnäckig :)
 
  • #3
Zwei Monate sind eine sehr kurze Zeit. Trauer dauert länger. Gib dir Zeit und weine, so oft dir danach ist.
Gib die Hoffnung auf. Akzeptiere die Trennung und die ganz normale Tatsache, dass diese Zeit furchtbar schmerzhaft ist.
Wichtig: totale Kontaktsperre. Völlige. Keine Mails, keine Telefonate, kein ... Ich-Weiß-Nicht-Was ... keine Gespräche mit gemeinsamen Bekannten über ihn.
Ja, es kann gut sein, dass er bald eine neue Partnerschaft eingeht. Vielleicht hat er schon eine. Es geht dich nichts an, denn ihr seid getrennt. Wenn du wirklich weder mit ihm noch über ihn redest, erfährst du es nicht mal.
Um deine Frage zu beantworten: es wird noch eine ganze Weile lang weh tun. Du kannst die Zeit verkürzen, indem du jeden Kontakt einstellst und jegliche Hoffnung fahren lässt. Es ist vorbei. Etwas Neues wird kommen, wenn du das hier überwunden hast.
Besorg dir ein Buch. Autorin ist Doris Wolf. Es heißt Wenn der Partner geht. Lies es. Arbeite damit. Ich kenne nichts Besseres zu dem Thema; ich bin sicher, dass es dir helfen wird.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute. Du wirst aus dieser Krise gestärkt hervorgehen. Und irgendwann wirst du froh sein, dass es mit euch nicht geklappt hat. Weil du einen Partner hast, der zu dir passt und du zu ihm, mit dem du glücklich bist und mit dem von Trennung keine Rede ist. Du wirst zurückblicken und dich fragen, warum du damals so traurig warst.
 
  • #4
Eines fernen Tages werden alle Erinnerungen an ihn verblasst sein, du wirst dich nur noch mit Mühe an ihn erinnern. Der erste Freund ist immer etwas besonderes, nachher wird vieles zur Routine. Um schnell über die Sache hinwegzukommen, würde ich den Kontakt zu ihm abbrechen. Jeder gut gemeinte Mail von ihm lässt doch nur ein zartes Flämmchen aufglühn, wo nur noch Asche ist.

An deiner Stelle würde ich mir mir einen schönen Urlaub gönnen und reichlich mit jungen Männern flirten.
 
  • #5
Also das erste Mal richtiger Liebeskummer? Das tut mir leid. Zunächst kannst Du mal davon ausgehen, dass der Kummer vorbei geht. Du musst allerdings erst einmal anfangen zu akzeptieren, dass die Beziehung vorbei ist. Erst dann beginnt der richtige Heilungsprozess. Und ja, Liebeskummer kann Monate dauern. Bei Paaren, die sehr lange liiert waren, kann es sogar Jahre dauern. Ich denke aber bei "nur" einem halben Jahr Beziehung müsstest Du bald darüber hinweg sein.

Zum Thema "egal". So ist das halt, wenn man getrennt ist. Man lässt den anderen hinter sich. Das heißt ja nicht, dass der andere einem komplett gleichgültig ist. Aber eine Trennung muss ja irgendwo beginnen. Du solltest Deinen Ex auch hinter Dir lassen. Dann wird Dein Leben sehr viel leichter, und Du kannst wieder frohen Mutes nach vorne schauen und einen neuen Freund finden.

Wenn Du es noch einmal mit Deinem Ex versuchen willst, wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ihn darauf anzusprechen. Du riskierst dann natürlich auch eine Abfuhr. Aber vielleicht hilft Dir das, mit der Sache abzuschließen.
 
  • #6
Liebe Weltenbummler,

das kenne ich auch und es ist nicht ungewöhnlich, weil schon viele Threads hier dazu kamen. Es war Deine erste Beziehung, vielleicht der erste Schmerz dieser Art. Aber ich kann Dir sagen, dass der noch so schlimmste Liebeskummer vorbeigeht, man muss ich nur Zeit geben.
Du machst das schon richtig, dass Du drüber nachdenkst, aber auch versuchst, Abstand zu gewinnen, indem Du Dich auch "ablenkst" (in Anführungszeichen, weil es für mich kein Ablenken ist, sondern die Einsicht, dass es auch noch ein anderes Leben gibt, als den Lebensaspekt, um die verlorene Liebe zu trauern).

Es hat nicht gut gepasst zwischen euch, und ich bin sicher, wenn Zeit vergangen ist und Du vielleicht jemand anderen triffst, wirst Du sehen, dass es auch viel besser geht als so. Beim ersten denkt man vielleicht noch, das muss irgendwie klappen. Aber nee, auch hier kann es einfach nicht passen. Wichtig ist nur, dass man seine Lehren draus zieht, dh. überlegt, was falsch gelaufen ist.
Z.B. finde ich es seltsam, wenn einer dauernd verlangt, man solle offen sein, wenn man schon nicht mehr offener werden kann. Also such den Fehler nicht nur bei Dir bzw. akzeptiere das "Nichtpassen" auch ohne konkreten "Fehler". Das ist so, Du kannst ja auch nicht mit jedem befreundet sein.

Nur Mut, Du machst das schon alles ganz richtig. Wenn Du weinen willst, dann tu es. Ich fänd es sehr unnormal, wenn Du nun das ganze einfach abhaken könntest.
 
  • #7
Liebe FS,

hattest Du schon mal das Gefühl aus tiefsten Herzen so wie Du bist angenommen und "richtig" zu sein? Erlebt, wenn man zusammen ist, dass es scheinbar und gefühlt immer schon so war, eine Wärme in Dir aufgesteigt, Dich durchflutet und Zeit und Raum keine Rolle spielen? Zugegeben eine Beschreibung von positiven Ausnahmesituationen, nicht alltäglich, aber aus meiner Sicht notwendig, um so etwas Lauwarmes wie Du es beschreibst sich zwanghaft schön zu reden.
Nein, was Du beschreibst ist nicht diese Gefühle wert. Es hört auf, wenn Du erfahren durftest, was diese Gefühle wert ist und Du Dir mehr wert bist. Du klammerst Dich an diese, weil so wenig anderes da ist und so lange verlängerst Du Dein Leiden.
 
  • #8
Wenn ich so mit meinen 51 Jahren so darüber nachdenke, wegen welchen Männern ich schon schlimmen Liebeskummer hatte, da ist es mir heute fast schon selbst peinlich, wenn nicht gar unverständlich. Vor allem, wenn ich über die Männer nachdenke, wie sie waren, wie sie heute sind. Da fasse ich mir sogar an den Kopf. Aber zwei Monate sind eben doch nicht so arg lang. Und in eigentlich allen Fällen beglückwünsche ich mich inzwischen, dass es so gekommen ist. Das Leben gibt Dir nämlich die Chance für was Besseres. Wir sprechen uns nochmal in zwei Jahren:).

Kommt Zeit, kommt neues Leben. Gib dem neuen Leben eine Chance, mach mal ganz neue und verrückte Sachen. Man kann die Energie des Liebeskummers auch nutzen, um etwas zu machen, was man vorher nie gewagt hätte.

Liebeskummer gilt als einer der schlimmsten Stressfaktoren, die das Leben überhaupt für uns bereithalten kann, fast so schlimm wie Tod des Ehepartners, kurz nach Tod des eigenen Kindes. Also ein Trauma. Das darf man nicht vergessen und Du darfst Dir auch gestatten, dass es entsprechend lange an Dir nagt. Verlange keine emotionale Höchstleistung von Dir. Das gehört zum Leben und das ist kein Ponyhof. Viel Glück.
 
  • #9
Hallo, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir geht. Ich hab ähnliches erlebt. Auch ich war eine Spätzünderin in Sachen erste Beziehung. Aber dann kam doch einer, mit dem (scheinbar) alles ganz toll war. Ich war ca. 6 Monate einfach nur glücklich. Leider mein Partner nicht, auch wenn er mir nicht wirklich sagen konnte oder wollte warum. Er hat Schluss gemacht und ich hatte das Gefühl, als würde ich wirklich ALLES verlieren. Es hat lange gedauert, überhaupt jemand zu finden, der zu mir passt, ich war sicher, nie mehr jemand Vergleichbares finden zu können. Ich hab lange getrauert. Und gehofft, dass er doch wieder Kontakt sucht, denn eigentlich war mir ja nicht so recht klar, warum es nicht gepasst hat für ihn.

Daher denke ich, dass es bei dir auch noch dauern wird, alles zu verarbeiten. Da musst du leider durch. Auch wenn es sich im Moment wie die Hölle anfühlt. Aber es wird irgendwann besser. Ganz sicher!

Das ganze liegt nun bei mir einige Jahre zurück. Und ich kann dir sagen: mittlerweile bin ich froh über die Trennung! Es braucht Zeit, zu erkennen, dass die Beziehung wohl doch nicht so gut war. Der Partner doch nicht so toll und einzigartig. Und man selbst viel zu abhängig war, so dass auf Dauer die eigenen Bedürfnisse auf der Strecke geblieben wären. Ich wünsche dir, dass du es irgendwann ähnlich siehst. Alles Gute!
 
  • #10
Hallo meine Lieben
Ich danke euch erstmal von ganzem Herzen für die tollen Antworten. Ich werde ausführlich dazu schreiben wenn ich vom arbeiten daheim bin. Aber ich danke euch an dieser Stelle schon sehr !!!
 
  • #11
Ich habe vor ein paar Tagen einen ähnlichen Thread zu dem Thema geschrieben, und auch mir ging es nicht erst einmal so. Ich hatte auch erst mit 24 meinen ersten richtigen Freund. Danach habe ich gelitten wie sonstwas und das hat sich noch mehrere Male wiederholt. Aber es stimmt tatsächlich, man trifft wieder jemanden, in den man sich verliebt und über den man den Schmerz über die andere Person vergisst. Man muss eben die Qualitäten des neuen Partnes ganz neu schätzen lernen, ohne ihn mit dem anderen zu vergleichen. Ich kann das gut nachollziehen, dass man sich immer weiter Hoffnung macht, aber es bringt nichts. Warum soll man sich bei jemandem anbiedern, der einen nicht wollte? Du hast jemand besseren verdient! Und den wirst du sicher finden. :)
 
  • #12
Hallo :)
Nochmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten!!! Das hilft wahnsinnig obwohl ich sehr stark mit den Tränen zu kämpfen hatte.
Das mit dem Kontaktabbruch ziehe ich momentan durch. Habe alles gelöscht was mich nur dazu verleiten könnte ihm zu schreiben. Das muss ich schon sagen ... Macht die Sache wenigstens etwas besser.
Auch Ablenken geht ganz gut bzw. Da schaffe ich es manchmal nicht an ihn zu denken oder die Gedanken sind wenigstens erträglich.
Nur das größere Problem ist wirklich das nicht mehr Hoffnung machen... ich weiß nicht so recht wie ich das abstellen soll... ich würde ihn noch jederzeit zurück nehmen wenn er ankommen würde obwohl ich genau weiß, dass es erstens nicht passt und sein Umgang mit mir auch sicher nicht der beste war. Trotzdem würde ich es wahrscheinlich machen. Vielleicht habt ihr Tipps wie mein Herz kapiert, dass diese Hoffnung nur Energie kostet und sonst nichts?

@nuri : Vielen Dank für den Buchtipp. Das werde ich mir auf jeden Fall besorgen

Ja ich Zweifel schon auch daran ob ich wirklich noch ihm als Person hinter her weine oder einfach diesem Gefühl, dass ich vorher noch nie hatte und jetzt wieder hergeben musste ?!?

Vielen Dank für eure Bemühungen!!!
 
  • #13
Das Gute ist ja, dass man dieses Gefühl des Verliebtseins nochmal erleben wird. Es kommt wohl nicht heute oder morgen, aber du wirst es sicher nochmal spüren, sogar viel schöner, wenn Du so angenommen wirst, wie du bist.

Dein Herz braucht halt Zeit dafür, um es zu "kapieren" :) Und diese Zeit wird auch kommen. Ich dachte damals auch, dass er nie kommen wird. Und dann war er da: er konnte mich emotional nicht mehr berühren. Das lusitge bei mir war, er wollte nach etwa 2 Jahren wieder eine Beziehung mit mir - und ich war soweit und konnte nein sagen.

Es tut mir sehr leid, dass Du jetzt traurig bist, aber es liest sich gut, was du schreibst. Dass du dich ablenkst, dich auch wohl fühlen kannst. Fühle dich virtuell umarmt :)
 
  • #14
Nur das größere Problem ist wirklich das nicht mehr Hoffnung machen... ich weiß nicht so recht wie ich das abstellen soll

Das kommt eigentlich auch irgendwann. Ich kenne das auch, dass es sich so "echt" anfühlt. Aber je älter man wird, umso besser kann man das abkoppeln von dem "göttlichen Mann", den man nun nicht kriegt, was seine Gründe haben wird, und es als eine eigene innere Sehnsucht betrachten, die gestillt werden will. Man wünscht sich ja das Paradies, deswegen macht man sich auch gern mal was vor und sieht die ganzen Probleme nicht. Es gibt auch realistischere Frauen (aber auch welche, die sich weiterhin nach dem Paradiespartner sehnen, aber trotzdem mit ihrem jetzigen als zweite Wahl zusammenbleiben).
Dazu kommt dann noch, dass man erstmal begreifen muss, dass die Paare um einen rum oft nicht so glücklich sind, wie man selbst es mit einem Paradiespartner wäre. Soll heißen, nicht alle sind so glücklich, wie Du Dir das für Dich wünschst, auch wenn es so aussieht, als hättest Du allein das "Pech", Deinen Traummann nicht zu kriegen.

Verliebt sein ist ja irgendwie wie eine Droge, weil man auf einmal die high machenden Stoffe im Kopf hat. Der Entzug ist immer stressig. Es gibt Leute, die brauchen dauernd wen, in den sie verliebt sind und fühlen sich innerlich tot, wenn es keinen gibt, den sie "nehmen" könnten.
Aber es lebt sich angenehmer, ohne ständig seine Konzentration auf eine Sache zu richten, die vielleicht total fiktiv ist und sämtliche Realitäten außer Acht lässt. Das Hoffen und Träumen macht man ja gern, auch wenn das Aufwachen immer hart ist. Aber es kostet auch viel Zeit. Indem Du Dich auf Deine Sachen konzentrierst, die Dich ablenken, kommst Du trotz allen Schmerzes ja auch für Dich voran, statt in Luftschlössern zu wandeln.
 
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