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Wann verschwindet meine Hoffnung? Ratlosigkeit nach Trennung
Hallo,
mein Mann und ich waren 5 Jahre zusammen (2 davon verheiratet), unsere Tochter ist mittlerweile 1 Jahr alt. Im März hat er sich von mir getrennt mit der Begründung ich würde nur nörgeln, hätte ständig schlechte Laune und wäre eifersüchtig, er wolle keine Zeit mehr mit mir verbringen, ich sei eine Glucke und wir würden nur noch im Alltag leben, dadurch würde er mich nicht mehr lieben bzw seine Gefühle würden nicht mehr ausreichen um eine Beziehung zu führen.
Für mich war das ein Schock. Im Februar sagte er mir noch, dass ich die erste Frau bin in die er jemals richtig verliebt war und er mich und unser Kind liebt und uns niemals aufs Spiel setzen würde.
Ich
ja ich war sehr lange schlecht gelaunt und nörgelig. Unsere kleine war die ersten 6-7 Monate sehr schwierig, hat viel geweint, wollte am liebsten 24 Std getragen werden. Wenn ich konkret um Hilfe bat machte er nicht mehr als vorher.
Wie dem auch sei:
Wir sind jetzt getrennt, ich wohne mit der kleinen bei meinen Eltern. Er holt sie immer Mittwoch - Donnerstag und Samstag - Sonntag. Ich weiß aber einfach nicht, wie ich mich verhalten soll...am Anfang habe ich ihm hin und wieder geschrieben, ihm Vorwürfe gemacht, dass er nicht um uns kämpfen will. Nun schreiben wir nur noch, wenn es was wichtiges wg der kleinen gibt. Ich bin stets freundlich zu ihm, wenn er die Kleine holt, er unterhält sich auch normal mit mir und erzählt mir von der Arbeit oder der Familie.
Er erzählt niemandem von der Trennung, außer seiner guten Freundin (seine Kollegin), seinen Eltern und seiner Schwester. Unsere Freunde wissen es von mir.
In unseren Sommerurlaub, den wir als Familie verbringen wollten (dort war unser erster gemeinsamer Urlaub und er machte mir später dort den Antrag) will er alleine fahren. Den Wohnungsschlüssel kann ich behalten (es stehen noch einige Möbel dort von denen ich nicht weiß wohin damit). Ich sehe irgendwie in allem was er tut Hoffnung, obwohl er sich sicher ist, dass es nichts mehr wird... trotzdem sagt er immer dazu, dass er ja nicht weiß was in einigen Monaten ist.
Eine andere hat er definitiv nicht.
Ich bin nun einfach ratlos...
Was soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten? Wann geht diese Hoffnung weg?
Ich nehme mein Leben in die Hand: hab wieder mein Hobby angefangen, gehe mit Freunden aus, gönne mir schöne Dinge. Es geht mir gut, wäre da nur nicht immer diese Hoffnung, dass unsere Beziehung etwas besonderes war...
mein Mann und ich waren 5 Jahre zusammen (2 davon verheiratet), unsere Tochter ist mittlerweile 1 Jahr alt. Im März hat er sich von mir getrennt mit der Begründung ich würde nur nörgeln, hätte ständig schlechte Laune und wäre eifersüchtig, er wolle keine Zeit mehr mit mir verbringen, ich sei eine Glucke und wir würden nur noch im Alltag leben, dadurch würde er mich nicht mehr lieben bzw seine Gefühle würden nicht mehr ausreichen um eine Beziehung zu führen.
Für mich war das ein Schock. Im Februar sagte er mir noch, dass ich die erste Frau bin in die er jemals richtig verliebt war und er mich und unser Kind liebt und uns niemals aufs Spiel setzen würde.
Ich
ja ich war sehr lange schlecht gelaunt und nörgelig. Unsere kleine war die ersten 6-7 Monate sehr schwierig, hat viel geweint, wollte am liebsten 24 Std getragen werden. Wenn ich konkret um Hilfe bat machte er nicht mehr als vorher.
Wie dem auch sei:
Wir sind jetzt getrennt, ich wohne mit der kleinen bei meinen Eltern. Er holt sie immer Mittwoch - Donnerstag und Samstag - Sonntag. Ich weiß aber einfach nicht, wie ich mich verhalten soll...am Anfang habe ich ihm hin und wieder geschrieben, ihm Vorwürfe gemacht, dass er nicht um uns kämpfen will. Nun schreiben wir nur noch, wenn es was wichtiges wg der kleinen gibt. Ich bin stets freundlich zu ihm, wenn er die Kleine holt, er unterhält sich auch normal mit mir und erzählt mir von der Arbeit oder der Familie.
Er erzählt niemandem von der Trennung, außer seiner guten Freundin (seine Kollegin), seinen Eltern und seiner Schwester. Unsere Freunde wissen es von mir.
In unseren Sommerurlaub, den wir als Familie verbringen wollten (dort war unser erster gemeinsamer Urlaub und er machte mir später dort den Antrag) will er alleine fahren. Den Wohnungsschlüssel kann ich behalten (es stehen noch einige Möbel dort von denen ich nicht weiß wohin damit). Ich sehe irgendwie in allem was er tut Hoffnung, obwohl er sich sicher ist, dass es nichts mehr wird... trotzdem sagt er immer dazu, dass er ja nicht weiß was in einigen Monaten ist.
Eine andere hat er definitiv nicht.
Ich bin nun einfach ratlos...
Was soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten? Wann geht diese Hoffnung weg?
Ich nehme mein Leben in die Hand: hab wieder mein Hobby angefangen, gehe mit Freunden aus, gönne mir schöne Dinge. Es geht mir gut, wäre da nur nicht immer diese Hoffnung, dass unsere Beziehung etwas besonderes war...