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  • #1

Warum bleiben Ehefrauen, obwohl Mann fremd geht

Hallo,

ich habe eine Frage die sich an alle betrogenen Partner richtet.

Warum bleibt ihr bei einem Mann der Fremd geht?? Ich selbst bin Geliebte bzw. eigentlich schon fast offizielle Freundin. Als die Affäre herauskam hat er es nicht geleugnet. Wir wollen zusammen sein. Dennoch kann er sich aus Rücksicht auf sein Kind gerade nicht trennen, dass wissen auch beide und bleibt daher noch ein paar Monate zu Hause.

Nun wird Sie total anhänglich, weint, redet mit ihm wie schön alles wieder wird. Die Beziehung welche nunmehr gute 26 Jahre anhielt und auch zur Ehe wurde funktioniert eigentlich schon lange nicht mehr. Jeder machte das seine. Warum quält sie sich und irgendwie auch ihn jetzt so.

Eine betrogene Ehe hätte doch sowieso keine Chance mehr. Aber Sie will es nochmal versuchen und drängt ihn mit ihrer übertriebenen Anhänglichkeit nur noch mehr weg, da er merkt wie unwohl er sich fühlt.

Wieso tut man sich solche Schmerzen an?

Liebe Grüße
 
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  • #2
Die Frage ist doch: warum bleibt er bei ihr? Müßte er ja nicht. Aus schlechtem Gewissen vielleicht? Soll's ja geben, insbesondere wenn der "Lebens"-Partner unter dem ihm angetanen Verhalten so spürbar leidet. Vielleicht wäre der Weg "erst das alte zu Ende bringen, dann etwas neues anfangen" ja doch der bessere gewesen? Durch die Hintertür läuft es ja nun auch tatsächlich darauf hinaus, schwierige und schmerzvolle Ablösung inbegriffen.
 
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  • #3
Wahrscheinlich aus Liebe! Tiefe Liebe verzeiht sehr sehr viel. Wieso kann er sich aus Rücksicht auf das Kind nicht trennen?
 
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  • #4
Geld...!
Einfache Antwort.
Und weil sehr viele Frauen nicht in der Lage sind, ihr Leben allein zu wuppen.

Ja, ich weiß, auf alle "Elitefrauen" hier im Forum trifft das natürlich so nicht zu, aber für 'ne ganze Menge da draussen im wirklichen Leben.
 
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  • #5
Ich kehr die Frage mal um:

Warum bleibt eine Geliebte/Affärenfrau bei dem Mann, wenn er sich doch nicht von seiner Frau/Familie trennt?

Aus Rücksicht auf sein Kind, das glaube ich nicht! Sicher ist einenTrennung auch für Kinder schmerzhaft, aber das gibt es immer wieder und das Kind von Deinem Geliebten wäre nicht das erste (und wird auch nicht das letzte sein), welches da durch muss. Kinder spüren auch so, wenn die Eltern nur als Zweckgemeinschaft zusammenbleiben und es keine "richtige" Familie mehr ist.

Vielleicht geht er ja auch "seinem Kind zuliebe" mit seiner Frau wieder ins Bett...

Wach auf! Die Beiden versuchen es halt nochmal miteinander. 26 Jahre sind ja auch eine sehr lange Zeit. Die Beiden haben schon viel zusammen erlebt und auch durchgemacht-das schweißt zusammen. Mehr jedenfalls, als den Mann und Dich als Geliebte verbindet.

Lass die Beiden in Ruhe und halte Dich aus seinem Leben raus. Er ist Dir sicher (im Namen seines Kindes) seeeeehr dankbar...!

Alles Gute für Dich!

W(40)
 
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  • #6
Es bleiben nicht die Ehefrauen, sondern die Männer! Wenn dein Affäremann so derart zu dir stehen würde, dann würde es ihn gar nicht interessieren, was die andere Frau denkt und er hätte schon längst die Scheidung eingereicht. Hast er das? Ganz sicher nicht.

Träum nicht zu viel, denn gegen 26 Ehe kommst du als neuer Mensch gar nicht an.
 
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  • #7
Warum kann er sich aus Rücksicht auf sein Kind "gerade" nicht trennen? In ein paar Monaten wird das Kind immer noch da sein.
Von wem weißt du, dass die Ehe "eigentlich?" schon lange nicht mehr funktionierte. Jeder machte das seine.

Es gibt durchaus Ehen, die nach einer Affäre besser funktionieren, als je zuvor. Wie kommst du darauf, dass sie sich quält? Vielleicht gehört das "um den anderen bemühen" zu ihrer Auffassung einer Ehe (gute-schlechte Zeiten).

Du scheinst sehr verunsichert zu sein, obwohl sie ihn mit ihrem Verhalten angeblich von sich wegtreibt. Ich glaube eher, dass er sich unwohl fühlt, weil er ans Nachdenken kommt.
 
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  • #8
Die Frage ist vollkommen falsch formuliert. Warum bleibt der betrogene noch in der Ehe.
 
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  • #9
Warum bleibt ihr bei einem Mann der Fremd geht??

....Die Beziehung welche nunmehr gute 26 Jahre anhielt und auch zur Ehe wurde funktioniert eigentlich schon lange nicht mehr. Jeder machte das seine. Warum quält sie sich und irgendwie auch ihn jetzt so.

...Sie .... drängt ihn mit ihrer übertriebenen Anhänglichkeit nur noch mehr weg, da er merkt wie unwohl er sich fühlt.

Wieso tut man sich solche Schmerzen an?

Liebe FS,
das ist die Geschichte, die alle betrügenden Männer ihren Geliebten erzählen, um sie bei der Stange zu halten und nach ein paar Jahren dann doch abzuservieren.
Wie alt bitte ist das Kind, dass er sich deswegen nicht trennen kann? Ich schätze mal, dass das "Kind" auch schon die 20er überschritten hat und es ihm ziemlich egal ist, ob der Vater geht oder nicht. Wahrscheinlich ist es dem "Kind" sogar lieber, dass er geht, damit zuhause Ruhe einkehrt.

Bei einem dauerbetrügenden Mann zu bleiben, tun sich Frauen nur an
- wenn sie Angst vorm allein leben haben
- wenn sie durch die Trennug in eine wirtschaftliche Notlage kommen.
Es ist niemals echte Liebe, warum sie an der Ehe festhält.

Und der Dauerbetrüger bleibt bei seiner Frau, weil die Scheidung nach so vielen Jahren so schrecklich teuer wird und auch sehr anstrengend werden kann. Betrügende Männer haben keinen guten Charakter, der schlechte ist oft auch noch mit Feigheit und Geiz gepaart, denn sonst würden sie sich ehrlich trennen.
Der Mann kann sich trennen, auch wenn die Frau klammert. Er tut es nicht, weil er es nicht will und in Deine Richtung macht er Storytelling, solange Du das mitmachst.

Du ziehst Dich an seinen Ehe-Geschichten hoch, versuchst Dich über die "minderwertige" Ehefrau ohne Selbstwertgefühl zu erheben. Vielleicht tut sie sich garnichts an, sondern zieht mit kühlem Kalkül ihre Sache durch und rechnet mit ihm ab, wenn es Dich nicht mehr gibt.
Das habe ich mit meinem Mann gemacht - erst war die Geliebte weg, dann habe ich ihm 2 Jahre lang den Alltag versaut, mich in der Zeit selber neu aufgestellt für mein neues Leben und ihn zuletzt ihn verlassen.

Aus meiner Sicht bist eher Du armselig und tust Dir was an, Dich so lange mit so billigen und schwachen Ausreden in einer Warteschleife parken zu lassen und das Leben zieht an Dir vorbei. Frag' mal sein "Kind" zu dem Thema.
 
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  • #10
Du hast eine Affaire mit einem verheirateten Mann und erwartest nun, dass sich die Welt um dich und deine Belange dreht.
Der Mann trennt sich nicht von seiner Frau - er wird schon seine Gründe haben. Aber warum verlangst du nun von der Ehefrau, dass sie geht, dass sie sich trennt?
Wenn du es wissen möchtest, dann geh hin und frag sie einfach. Wahrscheinlich knallt sie dir dann die Tür vor der Nase zu.

Warum bleibst DU bei diesem Mann, der dich ja auch mit seiner Ehefrau betrügt?
 
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  • #11
Dein empathischer Lover meint, dass es dem Kind in dieser Situation (der Frau geht es äußerst schlecht) besser geht, wie wenn er auszieht???
 
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  • #12
Wahrscheinlich aus Liebe! Tiefe Liebe verzeiht sehr sehr viel. Wieso kann er sich aus Rücksicht auf das Kind nicht trennen?


Würde mich auch mal interessieren. Natürlich kann er sich trptzdem trennen. das Kind wirds eher überleben, als wenn Mama die ganze Zeit unglücklich ist und weint.

Aber genauso gut könnte man fragen:
Wieso nimmst Du Dir einen Mann mit Frau und Kind?
Und wieso weint die Frau wohl und geht nicht? Sie wird ihre Familie behalten wollen, da lohnt es sich schon mal zu kämpfen, in der Regel haben gute Ehen schon viele schlechte und gute Zeiten hinter sich, da wird so ein Affärchen auch noch gewuppt. In der Regel legt sich das mit der Geliebten ja auch wieder.

Ich habe mich damals getrennt, als mein mann mich betrog - trotz 2er Kinder, der Kleine war erst 10 Monate, aber es war ein längerer Prozess. Mein Mann hat der Geliebten dauernd erzählt, dass zwischen uns nichts mehr läuft, dass wir gar nicht mehr zusammen sind, sogar, dass ich gar nicht mehr in der gemeinsamen Wohnung wohne. Er wollte sich allerdings gar nicht trennen, er wollte beides. Nur hat er der Geliebten Heirat und Trennung versprochen.
Als ich mich dann getrennt habe, hat er die Welt nicht mehr verstanden. Er hat mir angeboten, ein Luxushaus für mich und die Kinder zu kaufen, wenn ich zu ihm zurückkomme.
Ihr hat er erzählt, dass er froh ist, mich endlich los zu sein.

Was ich sagen will:
Wenn Dein Geliebter sich wirklich trennen wollte, dann würde er es tun.
Und Du musst keinen Hass auf die Ehefrau schieben, denn es ist immer noch IHR Mann, nicht Deiner, auch wenn das nicht in Deine Welt passt.
Er kann gehen und tut es nicht. Wieso verlässt er sie nicht? Sie muss nicht ausziehen, sondern ER.
Männer hassen Veränderungen, er wird nicht ausziehen wollen. Seine Frau kennt seine Vorlieben und seine Wehwehchen, sie weiß, wie sie ihn handeln muss, Du kennst nur das, was er gerne WÄRE. Du bist seine Zuflucht in ein anderes Leben.
Aber das wahre Leben wird er nicht aufgeben. Wie unangenehm!
Abgesehen davon will er mit Dir doch keinen Alltag leben. Zumindest nicht ganz und gar.

ER geht nicht!

Übrigens haben meine Kinder die Trennung gut verkraftet. Klare Verhältnisse sind für Kinder immer besser. In der Klasse meines Sohnes ist jedes 2. Ehepaar getrennt - die Kinder sind das gewohnt.
Wenn man den Kindern zumindest nicht gleich ne neue Frau vor die Nase setzt, machen die das ganz gut mit.

Die Frau wirst Du übrigens auch nach einer Trennung nie los, denn die ersten Jahre werden sie sich viel um das Kind kümmern und es braucht viel Zeit für Absprachen.

Ein Mann trennt sich immer entweder sofort oder nie! Erste Regel!

Und wie bestraft man die Geliebte des eigenen Mannes am meisten?
Sie muss ihn behalten!

In diesem Sinne - alles Gute!

w,40
 
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  • #13
Ist doch ganz einfach! Sie wollen versorgt und nicht alleine sein, das war es schon, das Leben bequem so weiter leben, wie mehr Mann bieten kann, umso mehr kann Mann fremd gehen, kenne viele solche Frauen, die das wissen und auch dulden. m,55
 
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  • #14
Ich selbst bin Geliebte...
Nun wird Sie total anhänglich, weint, redet mit ihm wie schön alles wieder wird. Die Beziehung welche nunmehr gute 26 Jahre anhielt und auch zur Ehe wurde funktioniert eigentlich schon lange nicht mehr. Jeder machte das seine. Warum quält sie sich und irgendwie auch ihn jetzt so.

Eine betrogene Ehe hätte doch sowieso keine Chance mehr. Aber Sie will es nochmal versuchen und drängt ihn mit ihrer übertriebenen Anhänglichkeit nur noch mehr weg, da er merkt wie unwohl er sich fühlt.

Wieso tut man sich solche Schmerzen an?

Liebe Grüße

Interessant, die verständnisvolle und mitfühlene Sichtweise einer Geliebten zu lesen, die der Auslöser (nicht der Grund) für das Scheitern einer Ehe ist. Warum quälst Du Dich so mit Deinem falschen Mitgefühl? Es gäbe doch genügend andere Männer und Du müsstest kein Mitleid mit der Frau haben. Falsche Schlange. Er wird schon seine Gründe haben, warum er seine Frau nicht verlässt. Und wenn, wird er irgendwann Gründe haben, Dich zu verlassen.

m, 46
 
  • #15
Die Männer trennen sich nicht weil es sie zu viel Geld kostet, die Frauen nehmen sie immer wieder zurück weil sie zu unselbständig sind und nicht auf eigenen Füßen stehen können. Meistens haben sie es sich in ihrer Hausfrauenrolle bequem gemacht, wenn es hoch kommt noch eine Teilzeitbeschäftigung angenommen. Ich erlebe es im Bekanntenkreis. Eine Freundin ist mit einem notorischen Fremdgänger verheiratet. Sie weiß von mindestens 6 Frauen mit denen er sie betrogen hat, wobei zwei lange Affären von 3 und 10 Jahren dabei waren. Sie sind 15 Jahre verheiratet, im Grunde war er nie treu. Ich hätte schon lange das Weite gesucht. Sie setzt ihm immer ein Ultimatum, dass sie beim nächsten Mal weg ist. Nach so langer Zeit und diversen Ultinaten ist sie wohl langsam unglaubwürdig, er vögelt lustig weiter durch die Gegend.
Natürlich kennen Ehefrauen ihren Mann und wissen welche Schraube sie ansetzen müssen. Für mich war und ist das nichts. Ich habe meinen untreuen Mann rausgeworfen. Ich lebe ihr vor wie man sein Glück finden kann und das nicht alle Männer A..löcher sind. w52
 
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  • #16
Warum hast Du zuhause keinen moralischen Kompaß mitbekommen? Wenn Du Dir Sorgen um seine Frau und sein Kind machst ist das ehrenhaft, aber dann ziehe auch die Konsequenzen und verlasse ihn.

Das ist ja als ob ein HIV Virus fragt, warum sein Wirtskörper so leidet....

m
 
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  • #17
Die eigentliche Frage ist doch:
Warum hilft man einem verheirateten Mann, seine Frau zu betrügen? [mod]

Aus Dir spricht purer Egoismus!

Er wird seine Frau nicht verlassen, sehr wohl aber Dich, wenn aus der bequemen Geliebten eine fordernde Zicke wird.

Du schau erst mal, was es heißt, eine Beziehung hinzubekommen, die 26 Jahre hält, dazu gehört mehr als nur ein bischen Bettgymnastik hier und da.

[mod]
 
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  • #18
Ich habe einen Mann kennengelernt, als ich noch vergeben und er verheiratet war. Beide Beziehungen waren zu dem Zeitpunkt eigentlich schon gescheitert, aber sowohl er als auch ich wollten sie nicht aufgeben. Wir haben uns freundschaftlich und zunächst ohne Hintergedanken Mut zugesprochen, uns über Probleme ausgetauscht, darüber philosphiert, wie es dazu kommen konnte... ja und am Ende? Am Ende kamen wir zu dem Entschluss, dass wir es miteinander versuchen wollen. Ich habe mich getrennt, er hat sich getrennt. Ich zog sofort aus, doch seine Frau wollte nicht ausziehen. Sie wollte eine Chance, die Ehe zu retten. Ich habe mich zurückgezogen und er hat einige Monate versucht, seine Ehe doch noch zu kitten. Aber Ende hat aber auch sie eingesehen, dass es nichts mehr bringt und ist auf sein Bitten ausgezogen.

Seitdem befinde ich mich in einer wundervollen neuen Beziehung, sie ist mittlerweile auch wieder glücklich vergeben und alle haben ihre Ruhe gefunden.

Ich hätte seine Geliebte werden können. Aber vermutlich hätte er den Absprung dann nie geschafft. Und ich wäre niemals glücklich geworden. Wer eine Affäre eingeht, sollte sich im Klaren darüber sein, grundsätzlich die zweite Geige zu spielen... Wer eine echte Beziehung mit allen Höhen und Tiefen erleben will, der sollte warten und sich nicht in die Beziehungen anderer einmischen. Nur dann wird er mit echter, wahrer Liebe belohnt.
 
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  • #19
Das habe ich mit meinem Mann gemacht - erst war die Geliebte weg, dann habe ich ihm 2 Jahre lang den Alltag versaut, mich in der Zeit selber neu aufgestellt für mein neues Leben und ihn zuletzt ihn verlassen.

Kompliment. Das würde jetzt in den Thread "wann findet ihr jemanden wirklich toll?" passen. Wer eine Ehe eingeht und sie dann bricht, soll es sich zumindest nicht so extrem leicht machen können.

Im hier betrachteten Fall ist es ähnlich. Warum um alles in der Welt sollte die betrogene Ehefrau der Geliebten des Mannes das Leben erleichtern? Dazu besteht kein Anlaß, der Kerl soll sich gefälligst der Pflichten erinnern, die er mit Ehe und Familie (!) eingegangen ist. Eine Mutter kämpft IMMER auch für ihre Kinder, will ihnen die intakte Familie erhalten. Und genau darum bleibt sie.

Ich (m) werde wohl nie verstehen, wie ein solcher Mann überhaupt interessant sein kann.
 
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  • #20
eine Freundin von mir wurde betrogen. Warum sie geblieben ist? Weil sie nach der Hochzeit schön bequem daheim geblieben ist, auf Kosten ihres Mannes. Und ganz schnell 3 Kinder gekriegt. Wie soll der Arme denn sie verlassen? Sie wird ihn ausnehmen und noch wegen dem Umgang mit den Kindern terrorisieren.
 
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  • #21
Hatten wir das nicht schon mal unter dem Motto Wer gewinnt - Liebe oder Geliebte? Da gewinnt wohl die Liebe und nicht die "Geliebte". Du scheinst nicht dazuzulernen. Was mir wirklich missfallt und was ich absolut frech und übergriffig finde: "Eine betrogene Ehe hätte doch sowieso keine Chance mehr. Aber Sie will es nochmal versuchen und drängt ihn mit ihrer übertriebenen Anhänglichkeit nur noch mehr weg, da er merkt wie unwohl er sich fühlt." Wer hat denn betrogen? Ich sehe auch nicht das hier wer weggedrängt würde. Die Kation ist auch nicht zum Wegdrängen sondern zum vollen Gegenteil gedacht.Er geht doch gar nicht? Begreif mal bitte, dass das die Ehefrau ist und es ist ihr gutes Recht mit ihrem Mann verheiratet zu sein und das für ihre Ehe zu tun. Das ist IHR Mann, ihre Ehe und ihr Leben. Wie alt soll überhaupt das "Kind" sein nach 26 Jahren Ehe? Die Frage muss umgekehrt lauten: Warum hänge ich mich an einen Mann ran, der für mich nicht frei ist? w47, ledig und das ist auch gut so ...
 
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  • #22
Es sind nicht alle Frauen so. Ich habe schon erlebt, dass Paare sich in der Situation mit Würde getrennt haben. Dann hatte die Frau es aber auch nicht nötig, sich aushalten zu lassen. Frauen, die in der Ehe die Versorgung suchen, weil die Ehe für sie Plan B ist, den sie verfolgen müssen, weil sie nichts können, heiraten aus Berechnung und bleiben aus Berechnung. Mit Liebe hat das nichts zu tun, auch dann nicht, wenn sie sich nach Jahren der Abstinenz wieder in das Bett des Mannes legen wollen. Wenn der Preis stimmt, gehen sie. Meine Exfrau hat mir in der gleichen Situation zuerst ein Ultimatum gesetzt: "Mein Kind (ich dachte damals noch, es sei unser Kind) siehst Du nicht mehr und die Firma mach ich platt." Ich bin natürlich noch eine Zeit lang geblieben. Die Beziehung mit meiner späteren Frau habe ich nach kurzer Zeit nicht mehr verborgen. Als das neuerliche Ultimatum nichts gebracht hat, hat meine Exfrau versucht, mich zu verführen und als das auch nicht ging, gesagt, wir könnten eine offene Ehe führen, Hauptsache, finanziell geht alles weiter wie bisher und später bekommt sie das Erbe und die Rente. Das wird für die meisten Klammeräffchen das Motiv sein. Setz dem Mann ein langfristiges Ultimatum und geh nach Ablauf. Einer der drei muss Würde haben. Die Ehefrauen haben es fast nie, die Ehemänner selten und die Geliebten auch zu selten. Wenn meine spätere Frau mir nicht ein Ultimatum gesetzt hätte, hätte ich noch länger Männchen bei meiner Exfrau gemacht. Das hat nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Feigheit. Es ist auch Unfug, dass eine lange Ehe mehr zusammenschweißt als eine kurze, im Gegenteil, am Ende kann man sich oft nicht mehr sehen und ertragen.
 
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  • #23
Im Gegensatz zu den anderen Meinungen jetzt mal mein Erfahrungsbericht:

Ich war kurze Zeit Geliebte eines seit 15 Jahren verheirateten Mannes mit zwei kleinen Kindern.
Er hat sich von seiner Frau getrennt und zog mit mir zusammen.
Solange er Trennungsunterhalt zahlen musste waren die Kinder ihr Pfand und sie war auf keinen Fall in der Lage eigenständig zu leben und auch nur selbst einkaufen zu fahren.Ffür alles brauchte sie ihn.

Nur durch meine intensive finanzielle Unterstützung war sein Überleben und seine Immobilie zu halten ( die sie natürlich kostenlos bewohnte).
Als dann nach Jahren ( sie hatte auch schon einen neuen Freund) die Scheidung durch war und sie keinen finanziellen Vorteil mehr von ihm hatte, wurden die Kinder zu uns gebracht und seit dem nur alle 3 Monate mal besucht.

Sie zahlt nix an Unterhalt und Urlaube macht sie lieber mit alleine als mit ihren Kinder.

Es geht bei vielen Frauen ausschließlich ums Geld.
 
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  • #24
Warum sie geblieben ist? Weil sie nach der Hochzeit schön bequem daheim geblieben ist, auf Kosten ihres Mannes. Und ganz schnell 3 Kinder gekriegt.

Was heißt hier, "schön daheim geblieben … auf Kosten des Mannes"?? 3 Kinder bekommt man nicht alleine, es gehören immer zwei dazu. Und 3 Kinder großziehen, den Mann und Haushalt versorgen, bedeutet auch nicht, "auf Kosten des Mannes ein bequemes Leben zu führen".

Vielleicht wäre diese Frau gerne arbeiten gegangen, hätte einen Job gehabt, der ihr Freude macht, sie weiter bringt … Ging halt nicht, da irgendwer schließlich dem Mann den Rücken frei halten musste, damit er Karriere machen konnte. Glaubt hier wirklich jemand, dass es dann fair ist, wenn der Mann - im Fall einer Trennung - ohne Unterhaltszahlungen an die erste Ehe in eine neue Beziehung mit seiner Affäre einsteigen sollte? Und für seine Frau ist es, wenn die Kinder endlich für sich selbst sorgen können, nicht mehr möglich, einen vernünftigen Job zu bekommen. Denn dann könnte sie für sich selbst aufkommen und müsste nicht an ihrer Ehe festhalten. w
 
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  • #25
eine Freundin von mir wurde betrogen. Warum sie geblieben ist? Weil sie nach der Hochzeit schön bequem daheim geblieben ist, auf Kosten ihres Mannes. Und ganz schnell 3 Kinder gekriegt. Wie soll der Arme denn sie verlassen? Sie wird ihn ausnehmen und noch wegen dem Umgang mit den Kindern terrorisieren.

Also wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde!

Drei Kinder sind nicht leicht groß zuziehen und wenn sie vor der Heirat beide so geplant haben, dann kann man da keinem die Schuld geben. Die Frau kann den Mann ja trotzdem verlassen. Das ist nur der Grund warum der Mann nicht geht.

Da kann man auch fragen, warum lassen sich Frauen auf Männer ein, die Frau und Kinder haben?

Oder noch besser die Frage; warum huren Männer rum, die Frau und Kinder haben! Also für mich ist der Böse hier der Mann, wenn jemand böse sein muss.
 
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  • #26
Ich denke nicht das es die Rücksicht auf das Kind ist.
Es gibt so viele andere Alternativen.

NEIN, er will sich nicht trennen.

Ihr könnt es euch beide ja schön reden, das es NUR wegen dem Kind ist.

Er könnte ja zu dir ziehen und sein Kind alle 2 Wochen zu sich/euch holen.Und dann auch noch die Hälfte der Ferien natürlich.Ihr könntet dann auch zu dritt in den Urlaub fahren.Das Sorgerecht ist dann geteilt.Unterhalt müsste er dann für das Kind und die Frau bezahlen. Aber wenn er sich trennen würde, und ganz bei dir wohnen würde, würdest du ihn ja sicher dabei unterstützen.
 
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  • #27
Sie zahlt nix an Unterhalt und Urlaube macht sie lieber mit alleine als mit ihren Kinder.

Es geht bei vielen Frauen ausschließlich ums Geld.

Naja, es ist schon sehr schlicht verallgemeinernd, von seinem eigenen Bericht auf viele Frauen zu schliessen.

Ausserdem ist jeder sein Glückes Schmied. Du wolltest das so, du hast dafür finanziell ihn bezahlt, ich hoffe, er und seine zwei Kinder danken es dir langfristig. In meinen Hinterstübchen wäre immer der Gedanke, wer einmal fremdgeht und sich eine Geliebte nimmt, wenn es unbequem wird....

w50
 
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  • #28
In meinen Hinterstübchen wäre immer der Gedanke, wer einmal fremdgeht und sich eine Geliebte nimmt, wenn es unbequem wird......


Klar. Deshalb genieße ich was ich hebe in dem Moment wo es ist. Habe mir meine eigene Immobilie erschaffen, eine zusätzliche Anlageimmobilie und einen netten Freundeskreis. Wenn er mich betrügt suhe ich mir einen netten neuen Mann, hatte aber das Abenteuer Familie für ein paar Jahre und schaue was dann im Leben noch schönes auf mich wartet .-) .

Mir ist meine Unabhängigkeit immer wichtig und meinen ersten Mann habe ich nach 12 Jahren Ehe verlassen als er gedanklich fremd ging. Im Weg stehen werde ich nie einem Mann........
 
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  • #29
Nun wird Sie total anhänglich, weint, redet mit ihm wie schön alles wieder wird. Die Beziehung welche nunmehr gute 26 Jahre anhielt und auch zur Ehe wurde funktioniert eigentlich schon lange nicht mehr. Jeder machte das seine. Warum quält sie sich und irgendwie auch ihn jetzt so.

Eine betrogene Ehe hätte doch sowieso keine Chance mehr. Aber Sie will es nochmal versuchen und drängt ihn mit ihrer übertriebenen Anhänglichkeit nur noch mehr weg, da er merkt wie unwohl er sich fühlt.

Wieso tut man sich solche Schmerzen an?

Liebe Grüße


Solche und andere Geschichten erzählen die Ehemänner immer ihren Geliebten. Ich hatte auch so einen lustigen Gesellen. Wenn die Affäre aber mehr wollte, nämlich den Ehemann vereinnahmen, dann hat er immer einen Rückzieher gemacht. Auch ein Ehemann weiß genau wann Schluß mit lustig ist. Meiner wäre über eine Affäre nicht hinaus gegangen. Er wußte, bei Scheidung dreh ich ihm den Geldhahn zu. Nix mehr mit Firma, Auto und Luxusleben. Und glaub mir, auch dann wäre die Geliebe blitzartig verschwunden.
 
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  • #30
Vielleicht wäre diese Frau gerne arbeiten gegangen, hätte einen Job gehabt, der ihr Freude macht, sie weiter bringt … Ging halt nicht, da irgendwer schließlich dem Mann den Rücken frei halten musste, damit er Karriere machen konnte. Glaubt hier wirklich jemand, dass es dann fair ist, wenn der Mann - im Fall einer Trennung - ohne Unterhaltszahlungen an die erste Ehe in eine neue Beziehung mit seiner Affäre einsteigen sollte? w

Ja ich!

1) Ich wollte immer Bundeskanzler werden. "Ging halt nicht wegen meiner zwei Kinder." Wo kann ich dafür bitte finanziellen Ausgleich einklagen? Gleiches Recht für alle.

2) Jede Frau über 18 ist für Ihre Entscheidungen verantwortlich. Das Schuldprinzip wurde von einem weiblichen Minister und der Alice Schwarzer Lobby gekippt. Warum wohl? Weil viele Frauen nach dem Schuldprinzip keinen Unterhalt bekamen und dann dem Staat auf der Tasche lagen.

3) "Sie mußte ihm den Rücken frei gehalten damit er Karriere machen konnte." Eine Lüge die lange genug erzählt wir gilt als Wahrheit wußte schon Goebbels. Ich kenne keinen einzigen Mann dessen Karriere von seiner Frau gefördert wurde. Die meisten Akademiker heiraten erst mit Mitte 30, da sind die Karriereweichen meist schon gestellt. Außer Frau schläft mit dem Chef kann Sie da nichts mehr für das berufliche Fortkommen des Mannes tun... Ist auch gar nicht deren Absicht. Frau nimmt den Mann meist ja erst wenn dessen beruflicher Werdegang bereits gut einzuschätzen ist. Was hingegen viel eher zutriffst ist der Umstand daß viele Frauen aus Bequemlichkeit die Karriere des Mannes behindern (und Ighre eigene ncht betreiben), z.B. wenn es um Mobilität geht. Ich kenne z.B. mehrere Fälle wo die Frau einen Auslandseinsatz nicht mitgemacht hat und der Mann dadurch einen Karrieresprung verpaßt hat...

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