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Gast
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- #31
Ich sehe das eher wie Beitrag #25, auch wenn es dort zunächst etwas kurz und überspitzt rüberkommt.
Wenn es beide wirklich WOLLEN, dann werden sie Kinder bekommen und diese auch durchbringen und auf einen guten Weg bringen. Was die Zukunft bringt, weiß eh keiner - Sicherheiten gibt es eh nicht.
"Die Finanzen", die so gerne genannt werden, lasse ich nicht gelten. Ist eine reine Ausrede. Liebe Leute, man kann mit viel weniger Geld Kinder großziehen, als uns hier im reichen Deutschland zur Verfügug steht! Schaut euch doch an, wie das in ärmeren Ländern läuft!
------------------
Als den größten Stolperstein sehe ich (nach ca. 15 kürzeren und längeren Beziehungen) das immer schwierigere Verhältnis zwischen den Geschlechtern (in Deutschland):
1. Unrealistische, dysfunktionale Erwartungen;
2. Immer schwächere soziale Kompetenz - v.a., immer weniger Belohnungsaufschub, immer schwächer ausgeprägte Frustrationstoleranz etc.:
3. Immer stärker ausgeprägte Selbstwertproblematik und Bindungsängste;
4. Immer unschärfere Geschlechtsidentität bei beiden Geschlechtern und resultierende Konflikte und Identitätskrisen.
Dies sind Folgen einer gesellschaftlichen Entwicklung im individualisierten, hedonistisch orientierten westlichen Kulturkreis der letzten 50 bis 60 Jahre, insbesondere jedoch der letzten 20 Jahre.
Zusätzlich zugespitzt wird die Situation sicherlich durch den (per se positiven) Umstand, dass die Frauen heute finanziell unabhängig sind und daher immer öfter selbst den Partnerwechsel initiieren. Daher ist die Trennungswahrscheinlichkeit steil in die Höhe geschnellt.
m40, Single, 1 Pendler-Kind
Wenn es beide wirklich WOLLEN, dann werden sie Kinder bekommen und diese auch durchbringen und auf einen guten Weg bringen. Was die Zukunft bringt, weiß eh keiner - Sicherheiten gibt es eh nicht.
"Die Finanzen", die so gerne genannt werden, lasse ich nicht gelten. Ist eine reine Ausrede. Liebe Leute, man kann mit viel weniger Geld Kinder großziehen, als uns hier im reichen Deutschland zur Verfügug steht! Schaut euch doch an, wie das in ärmeren Ländern läuft!
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Als den größten Stolperstein sehe ich (nach ca. 15 kürzeren und längeren Beziehungen) das immer schwierigere Verhältnis zwischen den Geschlechtern (in Deutschland):
1. Unrealistische, dysfunktionale Erwartungen;
2. Immer schwächere soziale Kompetenz - v.a., immer weniger Belohnungsaufschub, immer schwächer ausgeprägte Frustrationstoleranz etc.:
3. Immer stärker ausgeprägte Selbstwertproblematik und Bindungsängste;
4. Immer unschärfere Geschlechtsidentität bei beiden Geschlechtern und resultierende Konflikte und Identitätskrisen.
Dies sind Folgen einer gesellschaftlichen Entwicklung im individualisierten, hedonistisch orientierten westlichen Kulturkreis der letzten 50 bis 60 Jahre, insbesondere jedoch der letzten 20 Jahre.
Zusätzlich zugespitzt wird die Situation sicherlich durch den (per se positiven) Umstand, dass die Frauen heute finanziell unabhängig sind und daher immer öfter selbst den Partnerwechsel initiieren. Daher ist die Trennungswahrscheinlichkeit steil in die Höhe geschnellt.
m40, Single, 1 Pendler-Kind