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  • #31
Meine Erfahrungen mit nach unten daten: die Männer verkraften es auf Dauer nicht wenn Frau erfolgreicher und mehr verdient. w52
 
  • #32
Meine Erfahrungen mit nach unten daten: die Männer verkraften es auf Dauer nicht wenn Frau erfolgreicher und mehr verdient. w52

gilt vielleicht nicht für alle Männer. Mir gegenüber haben dies aber 4 erfolgreiche, intelligente Männer hinter vorgehaltener Hand bestätigt. Grund: sie fühlen sich nicht als Mann.

mir ist beim Partner wichtig, dass ich mich als Frau fühle und dass der Mann intelligent ist, muss aber dazu nicht sehr gebildet sein.
w31
 
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  • #33
Mein (w/34) Ex-Mann hat einen niedrigeren Bildungsstand als ich.

Das war es nicht, was mich störte, auch nicht, dass ich mehr verdiene - aber der mangelnde Ehrgeiz, der fehlende Hunger nach Bildung, kein Interesse am Welt kennen lernen etc.
Mit Mitte 20 war mir das egal.

Jetzt ist es etwas anderes und ich kann das so nicht mehr, das ist mir alles zu wenig.

Würde also auch nicht mehr "nach unten daten". Aber eben nicht, weil ich mich bei meinem Zukünfitgen durchschnorren will, sondern weil ich mit ihm meine Welt teilen will.

Ich komme übrigens nicht "aus gutem Hause", sondern bin Arbeiterkind und sozusagen "Aufsteigerin" (blödes Wort).
 
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  • #34
Also ich muss da doch etwas lachen! Männer sind selten bereit mit einer deutlich älteren Frau eine Beziehung anzufangen aber stellen ihrerseits den Anspruch, Frauen sollen doch bitte sich nach unten auch beim Geld orientieren.

Also liebe Herren entweder oder!
 
  • #35
Ich möchte einen PARTNER.

Ich möchte keinen Mann, dem ich erklären muss, wie er eine einfache Behördenangelegenheit regeln muss, wie er mit einem Vermieter eine streitige Sache bereinigen kann, was man tun muss um eine günstige Versicherung abzuschließen.

Ich weiß absolut, wovon ich rede - mein Ex war zwar in vielen Bereichen sehr kompetent, hatte aber extreme Blinde Flecken, die dann in meine Zuständigkeit fielen.

Nie wieder! Ich habe zur Zeit meiner Suche ohne jeden Focus auf Uniabschlüsse o.ä. gedatet, aber ich war sofort weg bei den Anzeichen für "Du kennst Dich doch da prima aus, mach doch mal".

Das Resultat war natürlich, dass ich mich einfach für gestandene, kompetente Männer interessiert habe. Dann noch die Anforderung, dass er in der Lage sein sollte rhetorisch mit mir mitzuhalten - und dann wird es ganz dünn...

Das Resultat ist nun, dass mein Partner Dinge übernimmt und ich weiß, dass es genauso gut läuft wie bei mir. Und das finde ich gut.

Jetzt könnt ihr euch aufregen wie ihr wollt - einen Töffel will ich nicht. Punkt.
 
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  • #36
Wir halten fest:

Die überwältigende Mehrheit der Frauen haben überhaupt kein Problem mit dem Down-dating. Ob Arzt, Architekt, Busfahrer oder Müllmann, wohlhabend oder arm wie eine Kirchenmaus - ist den Frauen vollkommen egal. Die Erfahrungen zigtausender Männer und die Erhebungen zahlreicher Studien müssen somit falsch sein.

Das Problem sind nämlich eigentlich, und hier nimmt die Geschichte eine überraschende und vollkommen neue Wende, die Männer - Hand aufs Herz, wer hätte gedacht, dass Frauen zu einem solchen Schluss kommen könnten? Pure Innovation in der Begründungslinie. ;-D

Das eigentliche Problem liegt nämlich in dem winzigen Selbstbewusstsein der Männer - eben jene Männer, welchen in puncto Attraktivitätsbewertung erstaunlicherweise regelmäßig maßlose Selbstüberschätzung zugesprochen wird - die angesichts der modernen, toughen und selbstbewussten Frau einfach ihr Rückgrat verlieren und um ihre Manneskraft fürchten.

"Case closed" würde ich sagen. Harry kann den Wagen vorfahren, der Fall ist gelöst.
 
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  • #37
Wir halten fest:

Die überwältigende Mehrheit der Frauen haben überhaupt kein Problem mit dem Down-dating. Ob Arzt, Architekt, Busfahrer oder Müllmann, wohlhabend oder arm wie eine Kirchenmaus - ist den Frauen vollkommen egal. Die Erfahrungen zigtausender Männer und die Erhebungen zahlreicher Studien müssen somit falsch sein.

Schon mal überlegt, dass der Status auch mit anderen Dingen zusammenhängen kann aber nicht muss? Frauen sprachen hier z. B. schon von Intelligenz, die ihnen wichtig sei? Im übrigen, natürlich hat ein attraktiver, charmanter Busfahrer Chancen, vielleicht nicht bei jeder, aber bei einigen. Es ist nicht der Beruf das Entscheidende, es kann aber sein, dass mit dem Beruf anderes zusammenhängt (muss aber nicht).

Und natürlich habe ich nichts gegen Geld. Egal ist es nicht. Aber ist nicht entscheidend dafür, sich zu verlieben.
 
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  • #38
Schon mal überlegt, dass der Status auch mit anderen Dingen zusammenhängen kann aber nicht muss? Frauen sprachen hier z. B. schon von Intelligenz, die ihnen wichtig sei?

Doch, natürlich. Ich kann auch nachvollziehen, dass Frauen einen gebildeten und intelligenten Mann haben möchten (bspw. halte ich die Begründung von saepe_inscia für schlüssig). Ich kann sogar, obwohl ich selbst nicht überdurchschnittlich viel Geld besitze und dies wohl auch niemals werde, ohne Frust nachvollziehen, dass Frauen wohlhabende Männer haben wollen.

Was mir allerdings nicht einleuchten will, ist, warum Frauen es nicht einfach zugeben wollen?

Möchte irgendjemand hier tatsächlich bestreiten, dass ein Arzt bessere Chancen auf dem Partnermarkt hat als ein Busfahrer? Natürlich wird die Entscheidung letztlich bei vielen Frauen auch über Aussehen und Charakter gefällt - keine Frage.

Macht doch einfach mal den Test und setzt zwei Inserate auf:
1. "Gutaussehender, charmanter, gebildeter und liebevoller Busfahrer sucht Frau zum Verwöhnen und für romantische Spaziergänge im Teuteburger Wald. Ich bin ein lebensbejahender Mensch, feinfühlig, sensibel und habe ein mitfühlendes Herz für kuschelige Schmuse-Hundewelpen. Ich würde mich freuen, wenn du meine Leidenschaften mit mir teilen möchtest."
2. "Arzt sucht Frau. Sofort!"

Das Ergebnisse dürften ernüchternd sein (ich weiß, ich weiß - ihr würdet alle den Busfahrer wählen. Das spiegelt die Realität aber nicht wider).
 
  • #39
Wir halten fest:

Die überwältigende Mehrheit der Frauen haben überhaupt kein Problem mit dem Down-dating. Ob Arzt, Architekt, Busfahrer oder Müllmann, wohlhabend oder arm wie eine Kirchenmaus - ist den Frauen vollkommen egal. Die Erfahrungen zigtausender Männer und die Erhebungen zahlreicher Studien müssen somit falsch sein.

Bitte die Beiträge dieses Forums nicht überbewerten!

Ich bin überzeugt, dass Frauen höchstens dann "nach unten daten", wenn sie sich, im wirklichen Leben, in einen entsprechenden Mann verlieben. In Partnerbörsen jedoch wird wohl fast jede Akademikerin sich das entsprechende Gegenüber suchen.


Was aber auffällt, das sie immer nur dann emanzipiert sind, wenn es ihr Vorteil ist.

Es ist gerade ein Zeichen von Emanzipation, dass solche Frauen einen Partner suchen, der die gleiche Ausbildung hat, wie sie selbst. Zum Mann "aufschauen"? - Genau das möchte eine emanzipierte Frau nicht.

Ich vermute mal, dass es eher umgekehrt ist: Manche Männer, Nicht- Akademiker, große Probleme damit haben eine Frau mit Hochschulabschluss zu daten.
 
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  • #40
Macht doch einfach mal den Test und setzt zwei Inserate auf:
1. "Gutaussehender, charmanter, gebildeter und liebevoller Busfahrer sucht Frau zum Verwöhnen und für romantische Spaziergänge im Teuteburger Wald. Ich bin ein lebensbejahender Mensch, feinfühlig, sensibel und habe ein mitfühlendes Herz für kuschelige Schmuse-Hundewelpen. Ich würde mich freuen, wenn du meine Leidenschaften mit mir teilen möchtest."
2. "Arzt sucht Frau. Sofort!"

Ich würde weder der Nr.1 noch der Nr.2 antworten!

Ich finde es wirklich lustig, wie hier gerade Frau als total dumm abgestempelt werden.

Natürlich hat ein Arzt bessere Chancen bei Frauen als ein Busfahrer. Aber ein Arzt, der das totale Ar***loch ist, der hat auch bei kaum eine Frau eine Chance, vor allem wenn er vom Aussehen her nicht der Bringer ist.

Ich könnte jetzt auch allen Männer unterstellen; jeder würde die Blondine mit dicken Titten nehmen, die 20 Jahre jünger ist als ER, die nichts in der Birne hat und nur dauer g* ist.

Also nicht als Mann Frust schieben und die Fehler nur bei den Frauen suchen! Bei sich anfangen!
 
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  • #41
Ich möchte einen PARTNER. Ich weiß absolut, wovon ich rede - mein Ex war zwar in vielen Bereichen sehr kompetent, hatte aber extreme Blinde Flecken, die dann in meine Zuständigkeit fielen.

Na da sind wir in der Praxis - Partnerschaft heißt für die meisten Männer daß zwei sich ergänzen und jeder das macht was er/sie am besten kann. Der verbleibende Rest ist Pflicht und wird fair geteilt. Für Frauen, wie der obigen, heißt Partnerschaft er muß alles machen und können auf was Frau keine Lust hat.

Zum Thema "intellektuelle Augenhöhe" - das ist sehr vorgeschoben.

1) Männer die nach unten daten leben ja auch mit Frauen die in vielen Themen nicht bewandert oder daran interessiert sind. Wenn geistige Augenhöhe für Frauen wichtig wäre gäbe es das doch nicht? Die geistig unterlegene Dame müßte doch totunglücklich sein da die "Augenhöhe" fehlt.

2) Ich kenne viele Akademikerinnen (bin selber einer). Leider sind die meisten nicht intellektuell sondern lediglich bourgeois versiert. Was ist der Unterschied? Sie bevorzugen einen gehobenen Lebensstil (großes Haus, großes Auto, Designer Mode, Reisen, Ausgehen etc.) sind aber intellektuell weder interessiert noch versiert. Zuhause wird nicht Geschichte, Politik, Physik oder Psychologie sondern Mode, Reisen und Soziales thematisiert. Gerne auch etwas Esoterik und Landeskunde. Solche Frauen sind oft klug, aber Sie interessieren sich wenig für Themen die sie bzw. Ihre Lebensrealität direkt betreffen. Alle okay, aber da ist es mit der Augenhöhe zu einem Intellektuellen der sich ständig weiterentwickelt ab Mitte 30 auch nicht mehr weit her.

3) Intellektuelle Augenhöhe ist auch eine Frage des Erfahrungsbereiches. Ein Jurist und eine Ärztin haben sich rein intellektuell-fachlich wenig zu sagen. Zumindest nicht mehr als der Handwerksmeister und die Ärztin. Wie auch? Was beide können müssen und was sie gelernt haben ist sehr unterschiedlich. Auch in ders prachlichen Ausdrucksweise etc.
 
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  • #42
Macht doch einfach mal den Test und setzt zwei Inserate auf:
1. "Gutaussehender, charmanter, gebildeter und liebevoller Busfahrer sucht Frau zum Verwöhnen und für romantische Spaziergänge im Teuteburger Wald. Ich bin ein lebensbejahender Mensch, feinfühlig, sensibel und habe ein mitfühlendes Herz für kuschelige Schmuse-Hundewelpen. Ich würde mich freuen, wenn du meine Leidenschaften mit mir teilen möchtest."
2. "Arzt sucht Frau. Sofort!"

Schönes Beispiel: Der Text des Busfahrers überzeugt mich nicht. Liebevoll, charmant, usw. ist man nicht, weil man diese Eigenschaften plump aufzählt. Das zeigt sich anders. Die Annonze des Arztes wäre genausowenig überzeugend, beim 2. Inserart hätte ich den Eindruck, es mit einem "Psycho" zu tun zu haben. "Sucht Frau. Sofort!" ?

Klar, würde ich den Busfahrer wählen, und nicht den Psycho, zumindest für eine Freundschaft. Auf mehr würden beide Inserate nicht neugierig machen.

Und dass du den Eindruck von Frauen hast, den du hast, könnte auch an dir liegen. Für mich wärest du mit deinen Unterstellungen ausgeschlossen.

Wenn es dich und andere Männer wirklich so interessiert, dann sprecht doch mit entsprechender Frau mal darüber, die euch ablehnt, was ihr nicht passt. Oder irgendeine Frau, die ihr gerne hätte. Da gibt es bestimmt viele Gründe, aber den Beruf eher nachrangig. Ich muss dir leider sagen, ich kenne Frauen, die mit Männern mit geringerem Status zusammen sind.

Es hängt auch bei der Frau von vielem ab, auch von ihrem Alter. Aber welche junge Frau sollte etwas gegen einen hübschen Mann haben, der ihr hübsche Kinder schenkt, mit dem sie gut reden kann, der sie unterstützt? Wozu braucht sie sein Geld, sie kann selbst welches verdienen, erfolgreich sein, Stolz sein? Dafür ist so ein Mann eine große Stütze, sie muss sich nicht mehr mit Männergeschichten herumärgern, und kann stattdessen produktiv und glücklich sein, bald mit Familiengründung beginnen, tausend Vorteile. Ich wette, dass so eine Frau ein super glückliches Leben hätte, tausend mal glücklicher als eine, die vom Geld des Mannes abhängt.

Dennoch trifft man so einen Mann nicht an jeder Straßenecke und AUCH NICHT unter Männern mit schlechtem Beruf, vielleicht dort sogar mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Aber wen interessieren Wahrscheinlichkeiten? Wenn er es ist, wird sie zugreifen.
 
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  • #43
Den Jargon finde ich abstoßend. Was heißt denn "nach unten daten"? Für mich ist das menschenverachtend.

Ich bin Akademikerin und kam immer aus gutem Hause mit viel Geld, Immobilien und viele Vorteilen. Mir wurde viel auf dem goldenen Serviertablett geliefert. Meine Männer waren jedoch immer einfache Arbeiter, Verkäufer, Handwerker und gar größtenteils Hauptschüler.
Ich habe mich trotzdem in sich verliebt.

Die Problematik dabei war höchstens, dass Männer solcher Sorte sich oftmals in meiner Anwesenheit nicht benehmen könnten, neidisch auf meinen Status waren, mich gerne fertiggemacht, ausgenommen oder auch bestohlen haben. Meine letzte große Liebe hat mich zum Beispiel eiskalt beklaut und mir die Wohnung ausgeräumt. Er hat eben gesehen, dass ich viel Geld und ein schönes Haus habe, er hatte nichts, das hat er ausgenutzt. Für mich war das sehr verletzend. Ich wollte mir eine Zukunft mit ihm aufbauen und er hätte von mir alles bekommen können damals und sogar kostenlos bei mir wohnen können, wenn er es so nötig gehabt hätte. Wollte er aber alles nicht, er hatte jahrelang einen Plan, wie er mich ausraubt und hintergeht.
In Zukunft passe ich bei den Männern ein bisschen mehr auf und lasse mich optisch nicht mehr so schnell täuschen.
 
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  • #44
Ich finde es wirklich lustig, wie hier gerade Frau als total dumm abgestempelt werden.

Wer hat das getan? Höchstens als unaufrichtig.

Ich könnte jetzt auch allen Männer unterstellen; jeder würde die Blondine mit dicken Titten nehmen, die 20 Jahre jünger ist als ER, die nichts in der Birne hat und nur dauer geil ist.

Darfst Du sogar. Tatsächlich ist es doch so, dass hier ein paar Männer gar kein Geheimnis daraus machen, dass sie jungen, hübschen Frauen den Vorzug geben. Und auch wenn diese Einstellung auf manche Frauen unsympathisch wirken mag, so ist sie doch wenigstens aufrichtig und ehrlich.

Dagegen behauptete ein Großteil der hier antwortenden Frauen, das männliche Ego sei einfach nicht in der Lage, erfolgreiche Frauen neben sich zu dulden. Auch wenn es hin und wieder solche Männer geben mag, ist das wohl kaum der wahre Grund, warum Frauen sich bei der Partnersuche nach oben orientieren. Zumal die Prüfung des männlichen Egos logischerweise erst nach der Erwählung stattfinden kann. Um sich trotz geringerem Einkommen neben einer erfolgreichen Frau behaupten zu können, muss ihr der Mann erst einmal zur Seite gesetzt werden. Das geschieht aber schlichtweg nur sehr selten. Ergo kann der Hauptgrund gar nicht im männlichen Selbstwertgefühl zu finden sein, sondern eben bei der Frau.

Frauen wollen seit jeher erfolgreiche Männer um von deren Einkommen und Status im sozialen Gefüge partizipieren zu können. Dasist der hauptsächliche Grund, warum Frauen nach oben daten.

Das ist auch vollkommen in Ordnung, aber man sollte es wenigstens zugeben und nicht irgendwelche fadenscheinigen Ausflüchte suchen und den Männern ein mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen. Andernfalls wirkt es eben wie heuchlerische Imagepflege.
 
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  • #45
3) Intellektuelle Augenhöhe ist auch eine Frage des Erfahrungsbereiches. Ein Jurist und eine Ärztin haben sich rein intellektuell-fachlich wenig zu sagen. Zumindest nicht mehr als der Handwerksmeister und die Ärztin. Wie auch? Was beide können müssen und was sie gelernt haben ist sehr unterschiedlich. Auch in ders prachlichen Ausdrucksweise etc.

Tja, siehst du, dass sehe ich (Frau) nämlich überhaupt nicht so. Ich finde sowohl Medizin als auch Jura ein interessantes Gesprächsthema und unterhalte mich auch gerne über handwerkliches. Und ich vertiefe die Themen auch, so wie es die Zeit zulässt, Stichwort Allgemeinbildung.

Wie soll man es ausdrücken? Ich lege Wert auf jemanden, der mich verstehen kann, und sich auch für meine Dinge interessiert, ich kann es nämlich umgekehrt auch. Ich habe also insgesamt hohe Ansprüche an Vielseitigkeit.

Und wenn Du schreibst, Männer haben die Ansprüche nicht, schön, sollen wir diese Männer jetzt dafür loben? Ich liebe anspruchsvolle Männer, ich fände es super, wenn ein Mann fachfremdes Interesse an seiner Arbeit erwartet und alles teilen möchte, was ihn beschäftigt. Ich kann diese abgehackte Trennung, zwischen den eigenen Gedanken und der belanglosen Harmonie des Zusammenlebens nicht leiden.

Dafür muss man sich ja nicht rechtfertigen, die Männer die anders sind, versuche ich ja nicht zu ändern, das kann man nicht. Aber man kann feststellen, dass es mit solchen nicht passt.
 
  • #46
Mein Ex war Koch - hat nach der Pflichtschule seine Lehre angefangen, hat sich aber hochgearbeitet in ein Gourmetrestaurant. Ist das jetzt "nach unten daten" oder nicht?

Ich kann allerdings Gast 1 zustimmen. Er hatte manchmal Probleme damit, dass ich die "Studierte" bin und er nicht. Es war zwar nur selten, aber die Kommentare habe ich nicht überhören können.
 
  • #47
Na da sind wir in der Praxis - Partnerschaft heißt für die meisten Männer daß zwei sich ergänzen und jeder das macht was er/sie am besten kann. Der verbleibende Rest ist Pflicht und wird fair geteilt. Für Frauen, wie der obigen, heißt Partnerschaft er muß alles machen und können auf was Frau keine Lust hat.

Schnuckelchen, ich habe zwei Kinder alleine groß gezogen, ich kann Alles und mache Alles.

Was ich nicht ausstehen kann, ist Flickwäsche und Bügeln - flicken muss ich immer noch selbst, aber mein Partner bügelt manchmal für mich mit. Halleluja!

Ansonsten ist er ebenso ein Allrounder, wir teilen uns die Dinge auf, wie es gerade passt.

Bei meinem Ex jedoch war es so, dass seine Begabungen für die Karriere taugten, aber ansonsten? Manchmal, selten, hat er mein Fahrrad mit repariert, ja. Und manchmal geputzt. Und manchmal gekocht.

Aber Haushalt, Handwerkliches, Papierkram, Verhandlungen mit Behörden, Vermietern, Versicherungen... war mein Part, weil er sich so schnell so gründlich blöd angestellt hat bzw die Leute gegen sich aufgebracht hat, dass es mehr Arbeit war, die Wogen wieder zu glätten als es gleich selbst zu tun. Aufteilung freundlich geschätzt 30 : 70. Nein, muss ich nicht mehr haben.

Für mich ist "nach unten daten", wenn ich einen inkompetenten Mann mit durchziehen muss. Will ich nicht, tu ich nicht.

Und das bedeutet NICHT, dass ich mir bei akuten Problemen nicht tagelang Zeit nehme für den Meinigen. Aber im Grunde, vom Fundament her, passt es zwischen uns und darauf kommt es an.

Viele Männer mögen es anscheinend jedoch sehr gerne, wenn sie die Tollen, Wohlhabenden, Souveränen, Kompetenten in einer Beziehung sind und lassen sich gerne auf ein etwas hilfloses, niedliches Weibchen ein. Ich habe aber den Eindruck, dass das bei den jüngeren Männern schwer nachgelassen hat - die Freunde meines Sohnes suchen sich junge Frauen auf ihrem Level und lassen sich von dem anbetenden Augenaufschlag anscheinend wenig beeindrucken. Gut so!
 
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  • #48
Es kommt ja immer darauf an, ob man bildungs-, vermögens- oder gehaltsmäßig nach unten daten will.

Was die Bildung angeht (um nicht wieder die Diskussion über Studium und dessen Bedeutung anzufachen, meine ich damit einfach die Intelligenz unabhängig vom Abschluss) sollte man sich, so zumindest meine Meinung, auf einer Ebene bewegen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Beziehung auf Dauer gut geht, wenn es einen großen Bildungsunterschied gibt - man findet dann nämlich keine Gesprächsthemen, keinen richtigen Zugang usw.

Der (familiäre) Vermögenshintergrund kann auch ein Hindernis werden. Ich denke, dass die Beziehung am besten funktioniert, wenn beide in ähnlichen Verhältnissen sozialisiert wurden. Ansonsten hat man ganz andere Ansprüche und ein anderes Weltbild, man wird nicht glücklich. Oder kann sich wirklich jemand vorstellen, wie es funktionieren soll, dass die Tochter eines Industriellen mit dreistelligen Millionenvermögen wirklich mit dem Sohn eines Hilfsarbeiters zusammen kommt? Klar gibt es diese Fälle, aber sie gehen gegen Null.

Beim Gehalt sieht es aus meiner Ansicht nach anders aus, weil dieses nur wenig über den sozialen Status, der meiner Ansicht nach für das gelingen einer Beziehung entscheidend ist, aussagt. Das liegt daran, dass die Gehälter einfach zu stark abweichen und sehr stark von den Interessen abweichen. Als Berater, Investmentbanker oder Jurist kann man mit Anfang 30 über 100.000 EUR verdienen (hier würde ich subjektiv die Grenze zu den Besserverdienenden ziehen), die meisten Akademiker bewegen sich dann aber eher im Bereich der 50.000 bis 60.000 EUR (wenn überhaupt). Absolut ist der Gehaltsunterschied groß, aber es kann durchaus sein, der Unterschied im sozialen Status aber weniger. Zumindest glaube ich nicht, dass eine Juristin mit 100.000 EUR Einkommen ein Problem damit hätte einen Assistenzarzt, der weit weniger verdient, zu daten.

M30
 
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  • #49
Viele Frauen daten Männer, die weniger verdienen und viele Männer gucken bei Frauen weniger aufs Aussehen und mehr auf den Charakter. Stimmt ja alles, ändert aber nichts an Tatsachen, die für den Großteil der Bevölkerung trotzdem gelten. Nämlich die, dass Frauen auf Status schielen und Männer auf Schönheit (was übrigens auch eine Form von Status ist).

Wenn du dich fragst, weshalb Frauen nicht auf Männer mit weniger gesellschaftlichem Status abfahren, halt zur Veranschaulichung mal dagegen, weshalb Männer keine Frauen wollen, die weniger attraktiv sind als sie. Männer orientieren sich genauso nach oben, nur bei anderen Faktoren. Und wir alle machen das, weils unseren Trieben entspricht und weil wir es eben können.

w, 30
 
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  • #50
Das ist auch vollkommen in Ordnung, aber man sollte es wenigstens zugeben und nicht irgendwelche fadenscheinigen Ausflüchte suchen und den Männern ein mangelndes Selbstbewusstsein unterstellen. Andernfalls wirkt es eben wie heuchlerische Imagepflege.

Schon alleine den Frauen so etwas zu unterstellen, deutet auf ein Egoproblem hin. Ein normales Ego kann doch einfach hinnehmen, dass es nicht jederfraus Typ ist, und dabei die vorgebrachten Gründe hinnehmen, anstatt sich etwas anderes einzureden. Notfalls eben auf Frauen mit niedrigerem Status ausweichen, wenn man(n) denn meint, mit den "höher gestellten" würde es nicht klappen. Alles in allem kein Grund, Frauen Heuchlerei zu unterstellen. Du bist drauf fixiert, dass Frauen etwas "zugeben" sollen, was diese aber nunmal nicht so sehen. Da stimmt doch etwas nicht... und ich glaube, nicht bei den Frauen...
 
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  • #51
Und wir alle machen das, weils unseren Trieben entspricht.

Unseren Trieben entspricht es, einen großen, starken, intelligenten, gesunden Mann zu wollen. Der Zusammenhang mit Status ist dagegen künstlich und gelernt, und hat nichts mit Trieben zu tun, höchstens einen groben Zusammenhang.

Diese Verallgemeinerungen sind furchtbar. Toller Mann zum bewundern, bei den Tieren würde man sagen: Alphatier, das mögen Frauen sich wünschen. Aber das hängt nicht bei jeder vom Status ab. Ich kenne nicht besonders viele hübsche Frauen, die mit einem hässlichen, reichen zusammen sind. Ja, da gibt es die berühmten Ausnahmen in den Medien. Aber kennt ihr so etwas aus dem Alltag? Mir fällt kein einziges Beispiel ein, über solche Konstellationen und darüber, dass "reich heiraten" ja auch eine Möglichkeit sei, machen wir Frauen untereinander Witzchen.
 
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  • #52
Frauen wollen gleich wie Männer sein.OK
Was aber auffällt, das sie immer nur dann emanzipiert sind, wenn es ihr Vorteil ist.
Warum daten Frauen nicht nach unten?
z.B.
Warum datet die Managerin nicht den netten Mann aus der Technik oder den durchtrainierten Wachmann?
Warum interessiert sich die Ärztin nicht für den Pfleger oder IT Techniker?

Kann ich nicht bestätigen. Ich date sehr wohl nach unten. Auch wenn ich finde, diese Ausdrucksweise etwas unglücklich ist. Aber ich muss zugeben, Glück habe ich mit diesen Männern meistens nicht. Sie verstehen mich nicht, kommen nicht mit mit dem was ich sage, in der Geschwindigkeit, erkennen nicht so schnell die Zusammenhänge,.. Das finde ich auf Dauer nicht sehr attraktiv. Aber Bildung ist nicht alles. Also, ich date nach unten ;).
Ärztin, 27
 
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  • #53
Schon alleine den Frauen so etwas zu unterstellen, deutet auf ein Egoproblem hin. Ein normales Ego kann doch einfach hinnehmen, dass es nicht jederfraus Typ ist, und dabei die vorgebrachten Gründe hinnehmen, anstatt sich etwas anderes einzureden.

Eine sachliche Diskussion auf die persönliche Ebene ziehen zu wollen deutet hingegen auf schlechte Erziehung und mangelnde Argumentation hin.

Ich habe alleine deshalb schon kein Problem mit erfolgreichen Frauen und werde nicht von ihnen abgelehnt, weil die typische Karrierefrau (und ich denke hier wirklich an eine Karriere und nicht etwa an ein abgeschlossenes Studium mit anschließendem nine-to-five-Job mit durchschnittlichem Gehalt) überhaupt nicht in mein Beuteschema fällt. Ich habe schlichtweg kein Interesse an solchen Frauen und kann demzufolge auch nicht abgelehnt werden. Die Sorge um mein Ego ist also rührend, aber unbegründet.

Nein, ich wundere mich lediglich darüber, wie penibel die Damenwelt von Thread zu Thread jedesmal das Problem im Mann sieht. Hier ist es das männliche Ego, dass mit der vermeintlich starken, erfolgreichen Frauenwelt nicht parat kommt. So wird dann die weibliche Orientierung nach oben erklärt. Dass Erfolg, Geld und sozialer Status die Gründe sein könnten (wie es auch schon zigmal belegt wurde), würde die Damenwelt ja auch in einem oberflächlichen Licht erscheinen lassen (womit ich kein Problem habe, Männer sind in anderer Hinsicht oberflächlich). Und das darf eben nicht sein ... aber hey, man kann den Männern ja Egoprobleme andichten. Problem gelöst.
 
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  • #54
Wenn man hier liest, was entsprechend erwartet wird vom Bezahlen über angemessenes Auto etc. kann man klar erkennen, dass reichlich Frauen offenbar weiterhin eine Sexrendite erwarten.
Das ältesten Gewerbe der Welt kennt noch kein Anschreiben lassen.

Und weil bei der Selbsterkenntnis das schlechte Gewissen kommt, wird das eben schön geredet und mit Extremen oder armseligen Ablenkmanövern wie "ich bin zu stark und die Männer zu schwach" zu rechtfertigen versucht.

Klar kann eine größere Bildungsdifferenz zu Kommunikationsproblemen führen, aber es gibt genug Beziehungen mit umgekehrtem Vorzeichen, wo es ja auch funktioniert.
Und es erklärt vor allem nicht den statistisch belegten Trend, dass sie nach oben datet, nicht nur auf einer Ebene.

Oder wie schnell es oft mit der Trennung geht, wenn er dann einen Statusabstieg macht. Die Bildung wird dadurch ja nicht gleich mit schlechter.
 
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  • #55
Nein, ich wundere mich lediglich darüber, wie penibel die Damenwelt von Thread zu Thread jedesmal das Problem im Mann sieht. Hier ist es das männliche Ego, dass mit der vermeintlich starken, erfolgreichen Frauenwelt nicht parat kommt. So wird dann die weibliche Orientierung nach oben erklärt. Dass Erfolg, Geld und sozialer Status die Gründe sein könnten (wie es auch schon zigmal belegt wurde), würde die Damenwelt ja auch in einem oberflächlichen Licht erscheinen lassen (womit ich kein Problem habe, Männer sind in anderer Hinsicht oberflächlich). Und das darf eben nicht sein ... aber hey, man kann den Männern ja Egoprobleme andichten. Problem gelöst.

Meine Güte, wenn die Frauen das nunmal so wahrnehmen und erleben, dass ein Mann ein Problem mit dem höheren Status der Frau hat, was ist dann daran "Schuldzuweisung"?

Das hat nichts mit persönlich werden zu tun, aber wenn man die Erklärungen anderer nicht hinnehmen kann und als Angriff sieht, ist das nunmal ein eigenes Problem. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, welche Frau in das Beuteschema betreffenden Mannes gehört.

Du präsentierst hier ein festgefertigtes Frauenbild, und sprichst den Frauen ihre Glaubwürdigkeit ab. Das ist auch völlig unsachlich, denn dafür gibt es überhaupt keinen Grund. Du hängst in einem Weltbild fest. Außerdem schrieb hier ein Mann (ich weiß nicht, ob Du?), dass er wisse, aufgrund seines niedrigeren Einkommens keine höher stehende Frau bekommen könnte - Stichwort: Egoproblem! Das steht doch für sich.

Das mit den "Schuldzuweisungen", dass manche Männer kritisieren, ist lächerlich. Wenn eine Frau einen Mann nicht will und ihn als unpassend ansieht und das begründet, sehen solche Männer das immer als Schuldzuweisung: Ach, der Mann ist wieder Schuld, er ist zu hässlich, zu dumm, zu komplexbeladen usw., fragen dann solche Männer. Ja, klar, wenn eine Frau nicht will, dann liegt es natürlich an dem entsprechenden Mann.

Und mit den Gründen kommen manche Männer anscheinend nicht klar, weshalb sie krampfhaft nach einem Grund suchen müssen, der für sie die Frauen schlecht da stehen lässt.
 
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  • #56
Ich meine, es kommt auf die Herzensbildung an und da habe ich schon einige Chefärzte erlebt, die fachlich gut waren, aber mitmenschlich einfach versagen, ich arbeite im Gesundheitswesen und habe das erlebt.
Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass "nach unten " daten risikovoll ist, da ich aufgrund von aufkommenden Minderwertigkeitskomplexen gedeckelt bis hin zu versteckt aggressiv angefeindet wurde.Schlecht machen, klein reden, abwehren usw. Das muß ich mir nicht antun.
 
  • #57
Ich finde es witzig, wie die Frauen hier die Sache einfach umdrehen.
Jeder weiß, dass Frauen von Natur aus ungern Männer aus einer "niedrigeren" sozialen Schicht wählen, im Vergleich zur eigenen Schicht.
Das ist nun wirklich eine absolute Tatsache. Jeder weiß das. Ok, manchmal gibt es Ausnahmen, aber eher selten.
Jo klar, weil die Männer mit den ach so tollen Frauen aufgrund mangelnden Selbstbewusstseins nicht klar kommen.
Erinnert mich daran, wie den Partnern die Schuld zugeschoben wird, wenn "Sie" fremdgeht.
Ich verstehe nicht, warum die Frauen hierzulande sich selbst und ihre Natur verleugnen.
Kein Mann würde behaupten, dass ihm z.B. eine 60jährige besser gefällt als ein 24jähriges Playboy-Bunny. Kauft ihm eh keiner ab. Aber wir sollen wirklich jeden Quark glauben. Lächerlich.
Wenigstens sind wir ehrlich.
 
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  • #58
Also ich w,36 stehe dazu, dass ich mich finanziell und intellektuell nur nach oben orientieren würde.
 
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  • #59
Frauen haben ein Statusdenken, wollen versorgt sein. Wie soll das einer Erreichen der unter Ihr steht. Das Ziel eines Mannes beim Date ist Sie flach zu legen, da ist egal aus welcher Schicht Sie kommt. So einfach ist das, auch wenn die holde Weiblichkeit das nicht hören will, ändert nichts an der Tatsache.
 
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  • #60
Das ist nun wirklich eine absolute Tatsache. Jeder weiß das. Ok, manchmal gibt es Ausnahmen, aber eher selten.
(...)
Kein Mann würde behaupten, dass ihm z.B. eine 60jährige besser gefällt als ein 24jähriges Playboy-Bunny. Kauft ihm eh keiner ab. Aber wir sollen wirklich jeden Quark glauben. Lächerlich.
Wenigstens sind wir ehrlich.

"Ihr" seid nicht ehrlich, denn "Ihr" seid viele, genauso wie "wir" Frauen. Ich kenne jede Menge Frauen, die sich keine Gedanken machen, nach unten zu daten.

Und was das Bunny angeht: Natürlich habe ich als Frau auch lieber einen 24 jährigen Playboy als einen 60jährigen. Das gebe ich ganz offen zu.

Und keine Frau gibt dem Mann die "Schuld", wenn sie fremd geht, aber es kann in ihm die Ursache liegen, dass die Beziehung unglücklich ist.

Diese schuldfixierten Männer: Sollen sie sich doch einreden, dass immer die Frauen "Schuld" seien. Trotzdem bekommen sie auf die Art keine Frau ab und behalten sie keine. Das wird ja nicht so schwer zu begreifen sein.

Wenn Ihr meint, der Status sei entscheidend, dann arbeitet doch an eurem Status und genießt die Frauen, die dann angeblich zu Euren Füßen liegen.

Komisch nur, dass sich hier auch schon ältere Männer um die 40 mit Status gemeldet haben, die dennoch keine Partnerin finden konnten, oder nicht die gewünschte. Woran liegt das wohl, wenn doch der Status so wichtig ist?
 
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