• #1

Warum denken viele Eltern bei der vergabe von vornamen eigentlich nicht an ihre Kinder???

 
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  • #2
hey, die Frage habe ich gerade im anderen Thread gestellt ;)
Das Frage ich mich manchmal echt auch. Bei meinem Sohn habe ich mir so einen kopf gemacht: Der Name muss für einen kleinen Jungen passen, für einen pupertierenden und auch noch für einen gestandenen Mann passen, egal wie groß, klein, dick, dünn er ist, Der Name soll sich nicht mit blöden Begriffen reimen, damit der Kindergarten nicht zur Hölle wird und natürlcih soll nicht der halbe Jahrgang so heißen... Das war echter Stress - der aber wichtig war, weil die Kinder eben ggf. ein Leben lang für die Namenswahl ihrer Eltern büßen müssen...
 
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  • #3
Und wie heißt dein Sohn jetzt?
Wenn du schon eine solche Frage ins Forum stellst, solltest du dich wenigstens outen.

Ich bin mir sicher , dass viele Forumsteilnehmer genau diesen Namen für einen Jungen g a n z u n m ö g l i c h finden.
 
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  • #4
@2 das Problem mit dem Namen ist ein anderes - er wurde geklaut: Wir sind Papst! ;)
 
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  • #5
scheinbar gibt es keine anderen Themen als Namen hier. Schon komisch, vor allem weil Namen ja nun mal leider feststehend sind und der Betreffende eh nichts dafür kann sonder nur die Einstellung seiner Eltern sich darin wiederspiegelt. Namen sind Schall und Rauch wie man so schön sagt. Und wenn man, selbst wenn man einen schrecklichen Namen abbekommen hat, nicht damit zurecht kommt, dann hat man ein Problem mit seinem Selbstbewustsein.
Ich habe meine Mutter wegen meines Namens auch gehasst weil es in meiner Klasse 3 Mädchen mit meinem Namen gab.
Susanne
 
  • #6
Viele Eltern sind leider auch gefangen in ihrem gesellschaftlichem Umfeld. Mandy, Cindy und Kevin ist eben ostdeutscher Vorstadtspielplatz und so weiter.

Leider machen sich nur wenige Gedanken darüber, ob es blöde Kosenamen gibt, Hänseleien möglich sind oder dumme Reime. Darüber sollte man auf jeden Fall vorher nachdenken. Und ich würde auf jeden Fall Allerweltsnamen vermeiden. Zu blöde, wenn in einer Klasse gleich vier Kinder so heißen...
 
  • #7
Hey - ich bins, der FS:

Wenn ich alleine entscheiden dürfte:
Dann hoffe ich, dass Josephine nicht ein Allerwelts-Frauenname ist mit akzeptablen Kosenamen wie Josi oder Jose oder Fine.
Was meinen noch nicht vorhandenen Sohn angeht - sofern es den je gibt: Siegfried, Maximilian, Gerard oder Marius oder Thorben-Heinrich-Günther(ok, Scherz!) - auch ok wären Lothar, Christian oder Theodor. Einen Favoriten-Jungs-Namen habe ich noch nicht, vll. Alexander, Richard ... ich werde es wissen, wenn es soweit ist und dann entsprechend mit meiner Braut über Pro und Contra des Namens reflektieren, aber erstmal: Herzdame finden und und und und, bis es soweit ist. Ich habe ja mit 25 noch Zeit, obwohl ich seit 19 weiß, dass ich Kinder will.

Mfg der Fragensteller Niko m(25) 7E22AC77
 
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  • #8
@Frederika
Die von dir genannten Vornamen habe ich aber auch schon auf westdeutschen Vorstadtspielplätzen gehört! Hm, aber vielleicht sind die ja auch nur vom Osten in den Westen umgezogen....
Achja, du hattest übrigens noch Chantal und Naomi vergessen! ;-)
 
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  • #9
Du wirst nie vermeiden können, dass es vier Kinder des gleichen Namens gibt. Die Kinder sind im Normalfall alle gleich alt und die Eltern haben sich zum selben Zeitpunkt Gedanken über die Einzigartigkeit des Namens gemacht.
Mein Sohn heißt Alexander - wir wollten etwas klassisches, das immer gleichbleibend modern ist, die Abkürzung musste akzeptabel sein und er musste zum Nachnamen passen. Es war weder ein Modename noch ein altbackener Name.
Aber: In diesem Jahr stand Alexander auf Platz 1 der häufigsten Namen. Während der ganzen Schulzeit war er nie der einzige Alexander in der Klasse. Inzwischen hätte er gute Chancen auf einen Einzelplatz.

Heute versuchen Eltern mit aller Gewalt einen ausgefallenen Namen zu finden und landen dann eben bei "Cosima Hintermoser" oder "Soraya Hansen"
 
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  • #10
Da ist mehr Magie dahinter, als wir für möglich halten: Die leidenschaftliche Carmen, der niedliche Benjamin, die traditionsbewusste Viktoria, die internationale Chayenne, der intelligente Leon oder der starke Hermann - vielleicht wirkt es ja.
In den letzten Jahren ist zum Teil auch die gesellschaftliche Stellung der Eltern aus den Vornamen ersichtlich: Marco vs. Christian, Mandy vs. Charlotte.
Und dann gibt es noch Schlager, Bestseller, Stars u. ä.: Rebecca, Diana, Latoya usw.
Der Name ist Magie und nicht in allen Kulturen behält ein Mensch seinen Namen ein Leben lang. In vielen natürlichen Kulturen ändert sich der Name je nach Charakterentwicklung, sozialer Stellung, besonderen Taten oder Fähigkeiten. Magie eben.
Ich habe meine Tochter (22) Anna genannt. Vor 30 Jahren wäre das noch unmöglich gewesen. Anna hieß damals höchstens die Putzfrau. Ich bin davon ausgegangen, dass sich dieser Name in allen Kulturen leicht aussprechen lässt und eingängig ist. Dazu noch zwei ungewöhnlichere Namen, damit sie die Möglichkeit zum Wechsel hat. War auch gut so, denn unbewusst bin ich mit der Entscheidung einem Trend gefolgt. Und, ja, es war Magie dabei: Ihre ersten beiden Namen hat sie von der weiblichen Person, die mir vor ihrer Geburt am wichtigsten war: Meiner Großmutter.
 
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  • #11
#3 Den Namen finde ich ganz ok (ich bin # 2), es gibt immerhin eine schöne Abkürzung. Benjamin hätte mir aber besser gefallen. Das zeigt wiederum, wie schwierig die Wahl eines Vornamens ist.
Bei der Geburt meiner Tochter war ich wirklich froh, dass wir bereits einen Mädchennamen ausgewählt hatten, wäre es ein Junge gewesen, wäre es wahrscheinblich noch im Kreissaal zum Duell gekommen.
 
  • #12
@#8: Ich finde Soraya Hansen wunderschön!
 
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  • #13
Ich finde Modenamen schrecklich. Man bedenke doch nur: eine Schulklasse mit 30 Schülern, davon 3x Lisa, 3x Lena , 4 xJessica, 5x Kevin etc. das heißt, dass die Hälfte der Namen schon belegt ist. Was geht eigentlich in solchen Eltern vor. Haben die keine Phantasie?
 
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  • #14
@11 sorry da habe ich doch glatt "so reiher Hansen" verstanden (auf hochdeutsch: du kannst dich jetzt übergeben, Hansen).

Wie sich Geschmäcker doch unterscheiden können.

Ein Sohn könnte jedoch nicht Terpentin (in D nicht zugelassen), eine Tochter nicht Kuli (auch in D nicht zugelassen) heissen.
 
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  • #15
@12
Wie nr. 8 bereits geschrieben hat, sind Modenamen leider nicht immer vorhersehbar, das hat nichts mit Phantasie zu tun. Lisa und Lena gab es schon immer, allerdings in ihren Ursprungsformen.
Ich würde immer einen Ursprungsnamen nehmen. Abkürzen kann man immer.
Also Helena oder Magdalena statt Lena und Elisabeth statt Lisa.

@6
Du bist im Alter meines Sohnes. Ich hoffe, dass mein Sohn einen anderen Geschmack hat. Aus deiner Liste kämen für mich maximal 2 in Frage - da sieht man, wie unterschiedlich Geschmäcker sind und in 30 Jahren regt sich dann ein Typ darüber auf, dass er nicht mit einer Josephine daten möchte.
 
  • #16
Das interessante an den 'Modenamen' ist ja oft, dass man es erst im Nachhinein erfährt, dass das gerade in DIESEM Jahr DER Modename war... - so gesehen vergibt man den in einem Jahr vielfach vergebenen Namen vielleicht gerade deshalb, weil man den Modenamen der Vorjahre aus dem Wege gehen will.

Ungünstig sind bestimmt die Namen von brandaktuellen erfolgreichen Sportlern (Boris & Steffi/Stephanie vor einigen Jahren). Aber alles in allem gehen diese zwar häufigen, aber doch irgendwie 'normalen' Namen ja noch.

Richtig schlimm finde ich ganz abgehobene Namen (eine Lehrerein nannte ihren Sohn 'Bonifatius' - in meinen Augen katastrophal) oder - in meinen Augen - lächerliche Namen wie 'Pumuckl', 'San Diego' oder ähnliches, das sich die B-Promis oft einfallen lassen.

Interessant finde ich manchmal die wenig gebräuchlichen Namen aus Romanen (z.B. Aliena aus 'Die Säulen der Erde' oder 'Sonea' aus 'Die Gilde der schwarzen Magier'. Die sind einerseits etwas 'Besonderes', weil selten, andererseits erinnern sie aber an gebräuchliche Namen (Alina, Sonja) und klingen doch vertraut.
 
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mola49

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  • #17
wenn ich mich für kinder entschieden hätte, hätte ich einen kurzen namen gewählt. denn in einer zeit wo alles abgekürzt wird, werden auch schöne namen verunstaltet. ich habe einen schönen namen, der auch zu mir passt, allerdings 4 silben, ohne ende wurde etwas gekürzt oder verunstaltet. seit langer zeit mache ich allen deutlich, dass ich keinerlei veränderung meines namens leiden kann. die verkürzungen meines namens sind nicht schön, aber es gibt 2 varianten aus kindertagen die ich heute noch gut hören kann.
ach ja, alle kinder sollen so gerufen werden wie ihre eltern es wollten, aber ich hoffe, dass ich nie einer rosalita schweinesbein oder einem romano schroblwitzer gegegne.
 
  • #18
Ich würde meine Tochter (noch nicht vorhanden) gerne "Lucia" nennen..
 
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  • #19
In der Klasse meiner Tochter haben die Mädchen alle ähnliche Namen:
Lea, Lena, Lara, Sara, ...
 
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  • #20
Meine zukünftige Tochter wird Claire heißen...
Obwohl dann vielleicht mit unserem Nachnamen Irritationen auftreten könnten - Grube!
[mod]
 
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  • #21
Madmax

aus den namen lässt sich oft die zugehörige schicht ablesen.
jede schicht versucht sich von der anderen abzuheben.
so sind z.b. in der oberschicht namen angesagt, die "altdeutsch" sind, wie anna und lena.

in der unterschicht sind "internationale/englische" namen angesagt: kevin, chantal, pascal, usw(oder auch schantalle..., jackeline...sehr geil).

die unterschicht sucht sich ihre namen bei prominenten, die auch für exotische namensgebungen bekannt sind....präsent durch funk und fernsehen.

wird die exortik der namensgebung bei den promis zu oft kopiert, werden diese sich nach neuen namen umsehen.

grundsätzlich: wird die namensgebung der einen schicht von der anderen übernommen, findet ein wechsel statt und die jeweilige schicht orientiert sich an neuen namen.

anhand des namens und des alters, kann man rückschlüsse auf die jeweilige schicht schliessen.
 
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  • #22
@ 15: Ich glaube nicht, dass Eltern erst im Nachhinein erfahren, dass ein Vorname gerade Modename ist. Der Name Daniel ist seit Jahren(!) in der Hitliste unter den ersten 10 beliebtesten Namen. Also muss es jedem Elternteil klar sein, denn in der Regel entscheidet man sich nicht spontan für einen Namen, sondern überlegt etwas länger. Und wenn, wie zur Zeit, die alten Namen wieder modern werden, mus man sich als Eltern eben fragen, ob man denn jeden Trend mitmachen muss. (Alle Lenas, Lisas, Maries lassen grüßen).
Ein ganz "tolles Beispiel" fällt mir da gerade ein. Eltern entschieden sich für den klangvollen Namen Claire. Nur leider heißen sie mit Nachnamen Grube. Also Claire Grube (sprich: Klärgrube), und das in einer ländlichen Gegend, wo jeder etwas abgelegenere Bauernhof wirklich noch eine Klärgrube hat. Bei aller Begeisterung für einen bestimmten Namen, sollte es schon mit dem Nachnamen harmonieren. Lisa Müller (= Lieschen Müller) ist auch nicht so toll. Interessiert viele Müllers aber nicht, denn der Name ist zur Zeit hochaktuell.
 
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  • #23
In der Rubrik "Magazin" bei EP gibt es einen Test: " Wie ist Ihr Marktwert?" .
Darunter diese Frage:
Haben Sie einen der folgenden Vornamen:

Julia, Vanessa,Jacqueline,Katrin, Helena,Heidi.

Beate
 
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  • #24
@7
Hallo Frederika,
ja ,das stimmt: Ich habe auch schon auf einem Großstadt- Spielplatz den lauten Ruf vernommen:
Schantalle (schreibt sich Chantal), komm nach Oma !

Anna, 48
(So hiessen in meiner Jugend nur dicke alte Tanten ).
 
  • #25
Also ich würde meine Kinder gerne Max und Greta nennen.
Das finde ich irgendwie zeitlos und einfach schön.
Jetzt fehlt zu meinem Glück nur noch der passende Mann, der sich diese Namen dann auf`s Auge drücke lässt ;)

Claire Grube finde ich sehr gut. Oder auch
Axel Schweiß, Clyde R. Schrank, Peter Silie... Traumhaft!
 
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  • #26
Hi Niko,
weißt du denn, ob deine Kinder, wenn du sie mal hast, ihren Namen gut finden?
Übriegens finde ich Josephine auch sehr gut, was wohl an Chris Rea liegt.
LG
 
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  • #27
Entschuldigung (#20). Aber aus Vornamen eine Gesellschaftsschicht abzuleiten ist in etwa damit vergleichbar, wie wenn man anhand der Joghurt-Geschmacksrichtung das Jahreseinkommen zuordnet. Das Umfeld beeinflusst natürlich. Keine Frage. Aber unter den Begriff Umfeld fallen vor der Gesellschaftsschicht weit wichtigere Beeinflusser wie Bildung, Beruf, Sprache, Religion, Region ...

Ein Vorname ist meiner Meinung nicht nur Schall und Rauch (#4). Er begleitet ein Leben lang, dem entsprechend hatte auch ich mir bei meinen Kindern dafür Zeit genommen. Für eine erste Auswahl hörte ich lediglich auf den Klang. Mit Büchern und Internet-Listen kamen damit rund 200 Vornamen zusammen. Daraus selektierte ich Vornamen, die eine möglichst geringe Angriffsfläche für Verzerrungen boten. Im Anschluss verabschiedete ich mich von aktuellen Modenamen. Danach kamen Geschichte und die Namensbedeutung hinzu. Am Schluss waren es jeweils noch drei Vornamen, die man eine Weile mit sich herum trägt. Und spätestens wenn man das kleine Menschenkind in den Händen hält, weiss man welcher Name der richtige ist. Mir half diese Art der Selektion sehr.

Und um die eigentliche Frage zu beantworten: Weil oberflächlich und kurzfristig gedacht wird und man dem Kind leider zu oft nicht die Zeit schenkt, die es braucht und verdient.

Und für die, die jetzt Neugierig geworden sind: Meine Kinder heissen Robin und Vera.
 
  • #28
@#26: Falsch, Vornamen und Gesellschaftsschicht sind verdammt eng korreliert und dazu gibt es nun mehr als genug Studien und interessante Artikel -- wenn auch reichlich Ausnahmen natürlich, aber das ist ja auch kein Wunder. Statistik hat mit Massen zu tun und nicht mit Einzelfällen. In den besseren Schichten wird man z.B. Cindy, Mandy, Kevin so gut wie gar nicht finden. Man kann anhand der Vornamen sehr gut die Schichtzugehörigkeit der Eltern abschätzen und das mit erstaunlich guter Trefferquote (und ein paar Fehlschüssen natürlich).

Ist ROBIN denn ein Mädchen oder ein Junge? Das wäre für mich zum Beispiel Ausschlusskriterium, wenn man nicht einmal das Geschlecht sicher zuordnen könnte. Ich kenne zwei weibliche Robins (beide Engländerinnen) und keinen Mann, der Rotkehlchen heißt. Bei Dir schätze ich, dass es ein Junge ist, oder?!

Hat das Standesamt das erlaubt oder musstest Du einen zweiten Namen wählen, der das Geschlecht eindeutig zuordnet?
 
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  • #29
Hi 27,
wenn ich mein Kind jetzt Micheal nenne, wird er denn eine Frau kennen lernen die Corinna heißt? So ungefähr ist deine Interpretation.
 
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  • #30
@21
Daniel ist zwar ein häufiger Name, aber Daniels gab es schon immer und wird es auch immer geben. Ich würde ihn daher nicht in die Kat. Modenamen einordnen, ebenso wie Alexander (bin die Nr. 8). Ich dachte damals viel über den Namen nach und wollte keinen Modenamen, es gab auch noch nicht viele Alexander, mehr Christian, Sebastian, Stefan. Aber kaum war er geboren - schwupps gab es jede Menge Alexander.
Unter negativen Modenamen verstehe ich eher ausländische Namen, die weder zum Nachnamen noch zum persönlichen Umfeld passen, z.B. französische oder englische Namen, die von den Eltern nicht einmal richtig ausgesprochen werden können. Ich glaube, sie sind nicht häufiger als andere Namen - sie fallen nur negativer auf.
Ich kenne einen René, der einen französisch klingenden Nachnamen hat, promoviert hat und den ich ganz sicher nicht mit einem Arbeiterspielplatz in Cottbus in Verbindung bringe.

Ganz besonders schön sind dann noch Abkürzungen oder Verniedlichung, da gibts dann das Reneele oder das Schantalele

@24 ich könnte noch den "Rainer Zufall" hinzufügen
 
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