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  • #31
Es sind Männer wie du die den Karren in den dreck gezogen haben nun zieh uhn wieder raus anstatt männern wie mir die Arschkarte zu geben. WAS FÜR EIN MANN BISTE EIGENTLICH????

Nö, das muss er nicht. Uns Frauen gefallen solche Männer doch ganz gut. Die Männer, die ihrer Doppelmoral fröhnen wollen, bleiben eben alleine. Jetzt die anderen Männer auf die gleiche Ebene ziehen zu wollen, damit die Frauen sich damit zufrieden geben, und keine Ansprüche mehr stellen, wird nicht zum Erfolg führen. :)

Wie du siehst, FS, haben die Männer mit Doppelmoral mit andersdenkender Konkurrenz unter den Männern zu kämpfen. Deshalb schreien sie so laut, aber die Frauen haben die Wahl, mit wem sie sich abgeben.
 
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  • #32
Ich, m,35, gebe zu, dass ich eine Doppelmoral habe. Klar nehme ich Frauen, die mich unbedingt sexuell wollen mal mit, wenn "Frau es nötig hat", besorg ich es ihr gerne, vorausgesetzt, sie gefällt mir optisch.;-) Warum sollte ich mich schlecht dabei fühlen?

Du brauchst dich nicht schlecht zu fühlen, tu was du nicht lassen kannst. Mir fehlt jedoch der Glaube, dass du tatsächlich Frauen, die dich "unbedingt wollen" mitnimmst. Männer, die dazu wirklich die Gelegenheit haben, sind anders, und haben es überhaupt nicht nötig, so über Frauen zu sprechen. Selbst unter den ganz üblen Aufreißern herrscht da eine ganz andere Mentalität. Insofern erscheint mir diese Art von Frauenverachtung in Kombination mit angeblichem begehrt werden reichlich unrealistisch.
 
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  • #33
Aber davon abgesehen kann man die Alphatierchen geflissentlich außer Acht lassen, da beide - Männlein und Weiblein - äußerst selten anzutreffen sind. D.h. eine Frau, die sich allein auf Alphamänner konzentriert wird selten ein bewegtes Sexualleben gehabt haben. Das Angebot ist einfach zu klein.

Ja klar. Das ist ein sehr interessanter Punkt, den du anbringst! Genau das trifft auf mich zu, und vielleicht auch auf andere Frauen. Ich hatte nicht soo ein bewegtes Sexleben in der Hinsicht, dass es viele waren, aber ein bewegtes mit wenigen "Alphamännchen".

Aber, obwohl deshalb meine "Zahl" eher niedrig ist, passe ich absolut nicht zu den Männern, die eine Frau wünschen, die mit dem Sex wartet, oder in irgendeiner Weise lieb und unsschuldig ist. Insofern bin ich natürlich auch gegen die Männer mit Doppelmoral. Auch wenn diese mich gar nicht ablehnen würden. Aber die Einstellung zu einem bewegten Sexleben macht sich nicht alleine an der Zahl der Sexualpartner fest.
 
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  • #34
Ich möchte eine anständige Frau. Hat was mit Stolz zu tun.
Sollte jeder Mensch besitzen.

M27
 
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  • #36
at 25

"Frauen lachen Männer mit wenigen Partnerinnen aus"

Nur eine Frage aus Interesse: Sind Sie Arzt?
Mich würde der Einfluss der Berufsgruppe doch interessieren.
Diese ökonomische Sicht auf Beziehung ,die Sie an den Tag legen ( "Ich biete ihr mehr als Sie mir ") kann doch mittelfristig gar nicht funktionieren
 
  • #37
Also seid doch mal ehrlich. Egal ob eine Frau 3 oder 30 Liebhaber hatte... In dem Moment, wo sie meint damit vor einem potentiell neuen Partner zu prahlen hat sie sich doch selbst disqualifiziert...

Da verstehe ich die FS zwar, dass sie enttäuscht ist nur an Männer zu geraten, die intime Erfahrungen ebenfalls zum profilieren nutzen. Aber wundern tut es mich nicht.
 
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  • #38
Kenn ich auch:
Ein Mann meinte mal zu mir: "Männer können keine Schlampen sein, Frauen schon!"

Ein Mann, der dauernd neue Eskapaden hat oder viele hatte, wird sein Verhalten nicht grundlegend ändern, nur weil er nun mich kennen lernt. Selbst dann nicht, wenn er verliebt ist.
SO gesehen kommen solche Männer höchstens für eine Affäre in Frage, für eine feste Beziehung haben sie sich disqualifiziert.

Ich lache Männer mit wenigen Partnerinnen höchstens dann gedanklich aus, wenn er gar keine Frau jemals in einer Beziehung hatte.
Aber Männer, die jeweils in festen Beziehungen gelebt haben, sind verlässliche und männliche echte Partner für mich, die ich sehr ernst nehme.
Klar find ich es auch lustig, mit einem Playboy in ner Bar abends rumzuplänkeln. An dem teste ich aber höchstens meinen Marktwert, als echten Mann ziehe ich den nicht in Betracht.

Ich finde Männer, die nie echte Beziehungen hatten, eher zu bedauern - über die kann ich lachen, auch wenn sie über 100 Frauen hatten. Die meisten wollen nämlich insgeheim nur eines: Ne feste Beziehung. Sie können es nur nicht oder haben es verlernt.

w,40
 
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  • #39
Nö,...
Wie du siehst, FS, haben die Männer mit Doppelmoral mit andersdenkender Konkurrenz unter den Männern zu kämpfen. Deshalb schreien sie so laut, aber die Frauen haben die Wahl, mit wem sie sich abgeben.

Nö, das tun sie doch gar nicht. Sie denken im Traum nicht daran, um promiske .... hm, "Damen" zu konkurrieren. Das ist die erste von vielen Fehlannahmen, eventuell genährt von jenem Anteil der Männer (die es gibt, wie auch hier einmal mehr gelesen werden kann), die einen ONS oder eine kleine Sexaffäre "mitnehmen" würden mit so einer "Dame".

Wann verstehen Frauen endlich, dass es den Männern (o.k., den meisten) nicht darauf ankommt, wie viel Sex sie schon gehabt hat, sondern darauf, mit wie vielen unterschiedlichen Männern das der Fall war? Das verursacht bei manchen Ekel und damit einen Reflex, der dem Selbstschutz dient (evolutionär u.a. instinktiver Schütz vor Krankheitserregern!).

Schwierig wird es eigentlich dann und fast nur dann, wenn eine Frau nach wildem Leben plötzlich findet, sie sollte sesshaft werden - und dann anfängt, plötzlich einen anderen Typ Mann zu suchen. Das gibt ziemlich häufig früher oder auch später erhebliche Folgeprobleme...

M.
 
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  • #40
Danke, Bernd, deine Kommentare sind manchmal köstlich.

Und natürlich taucht hier auch die allgemeine Theorie wieder auf, Frauen hätten es leichter, Sex zu bekommen. Ja, haben sie, aber nicht bei jedem. Wenn Frau mit einem Alphamann Sex will, muss sie sich mächtig gegen Konkurrentinnen durchsetzen. Das ist sogar im Tierreich so.

Natürlich kämpfen Frauen um das Alphamännchen, auch für Sex. Er hat auch die Wahl. Die Chancen stehen etwa gleich, je nach Attraktivität von Mann und Frau. Und die Sicht, dass Frauen mit irgendwem Sex haben könnten, ist total global und theoretisch, denn nach Sex mit irgendwem sucht keine Frau. Manche Männer ordnen sich einfach nicht den Alphamännern zu, und denken deshalb: "Wenn sie es sogar mit mir macht, macht sie es mit jedem."

FS

Alphamännchen, Alphaweibchen, sorry, kenn ich nur bei Affen aber Menschen?
Es gibt Männer, die sehen nach allem möglichen aus, außer nach Alpha und sind auch im Beruf, sofern sie einen haben, die letzte Nummer, jagen aber durch alle Betten und ein nein zum Beischlaf auch bei einer nicht ganz so tollen Frau sind die auch nicht abgeneigt, eben weil
sie im Leben sonst nichts erreicht haben, außer den Höhepunkt beim Stelldichein.

Also bitte, wer glaubt das wirklich?

Gilt auch für Frauen, welche von einer Wohnung in die nächste ziehen.
 
  • #41
Affen und Menschen unterscheidet in diesen Dingen wohl nur die Körperbehaarung. . Mich verwundert wie wenig Grade Frauen anscheinend über ihr eigenes, Inneres Tier wissen .. ^^
 
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  • #42
Nö, das tun sie doch gar nicht. Sie denken im Traum nicht daran, um promiske .... hm, "Damen" zu konkurrieren.

Ganz sicher doch. Ich weiß nicht, ob du es warst, aber ein Mann äußerte sich hier unfreundlich gegenüber Bernd, warf ihm vor, ihm in den Rücken zu fallen, und fragte ihn gar: "WAS FÜR EIN MANN BISTE EIGENTLICH????" mit vier Fragezeichen, nur weil Bernd die Sache locker sieht und kein Problem mit Frauen geäußert hat, die ihren Sex genießen.

Du hingegen schließt von dir auf andere. Auch andere Männer, z. B. ein 32 jähriger äußerten sich anders als du und waren von manchen Aussagen der Doppelmoral-Fraktion reichlich amüsiert.

Aber typischer Weise zählen diese Männer alle nicht, sondern nur deine Meinung und die deinesgleichen, denn ihr seid die einzigen "richtigen Männer", oder wie?

Glaube mir, ich hatte schon zu meinen Zeiten als Jungfrau kein Interesse an Männern mit so einer Einstellung. Passt einfach nicht, ist das so schwer zu verstehen?

Mal ehrlich, dieses Thema spielt in der Realität keine Rolle. Aussehen spielt eine Rolle, sich vor Konkurrentinnen hervortun, offen sein, diszipliniert sein, all solche Dinge. Die Sache mit den Sexualpartnern reimen sich manche zurecht. Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass das Leute sind, die ganz normal mit Parties, Discobesuchen, Freundeskreis erwachsen wurden. Unter den üblichen Leuten, die ich kenne, herrschen solche Ansichten jedenfalls nicht. Das ist ein Phantasiekonstrukt, dass irgendein Mann die Frau nach ihrem Vorleben beurteilen würde. Am ehesten kann ich mir so etwas noch in 9. Klasse Schule vorstellen, mit allerlei Klatsch und Tratsch. Aber nicht unter Erwachsenen.
 
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  • #43
Es gibt Männer, die sehen nach allem möglichen aus, außer nach Alpha und sind auch im Beruf, sofern sie einen haben, die letzte Nummer, jagen aber durch alle Betten und ein nein zum Beischlaf auch bei einer nicht ganz so tollen Frau sind die auch nicht abgeneigt, eben weil
sie im Leben sonst nichts erreicht haben, außer den Höhepunkt beim Stelldichein.

Und nun muss sich jede Frau, die vor dem Sex mit einem "Alpha" nicht lange fackelt, dafür rechtfertigen, dass AUCH weniger attraktive Männer sich durch die Betten vögeln? Das kann doch die "Alphajägerin" nichts für, dass Frauen mit solchen ins Bett gehen.

Ich sag mal so, wenn es sich ergibt, auch das schadet nicht, mal einen weniger tollen Mann mitzunehmen. Ich mache da in keinster Weise eine Wertung. Das muss jede Frau für sich entscheiden.

Es ging aber darum, dass es für eine Frau stets leichter sei, "Sex zu bekommen".

Und es ist nunmal nicht so, dass es für eine Frau leicht sei, einen von ihr aus "Auserwählten" herumzubekommen. Wie kommt man auf so etwas? Wenn mir jetzt einer auf dem Bahnhof gefällt, gehe ich hin und frage nach Sex? Das ist völlig weltfremd.
 
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  • #44
@Gast 37

FS

Sehr gut beschrieben, danke.

Sowie einige Männer hier schreiben, den Sex würde ich zwar mitnehmen, aber die Frau dazu als Partnerin ablehnen würde ich nicht mal den Sex mitnehmen, wenn ein Mann mich mal ganz schnell vernaschen wollte.

Erstens hat er wohl Notstand und zweitens denke ich da wie Du, welche Frau zieht so einen Mann als treuen, zuverlässigen und ernsten Partner wirklich in Betracht??

Tchja, nicht mal für ein Abenteuer, denn meine kostbare Zeit vergeude ich nicht mit Affären, sondern lieber mit der Suche nach dem Richtigen ohne unzählige sexuelle Eskapaden.
 
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  • #45
@ 35. Hier die 25.

Nein, bin kein Arzt, kann deine Vorurteile gegenueber Aerzten also nicht bestaetigen.

Zudem habe ich nicht gesagt, dass Frauen Maenner auslachen "die wenige Partnerinnen hatten". Ich habe gesagt, dass sie maennliche Jungfrauen auslachen bzw. komisch finden wuerden.

Ebensowenig habe ich gesagt, dass ich meiner Frau mehr biete als sie mir. Nur in bestimmten Dingen biete ich eben "mehr" und sie dafuer in anderen Dingen.

Akzeptiert es einfach Maedels: Ein Mann hat eben eine bestimmte Vorstellung davon, wie die Frau zu sein hat, die er heiratet. Es gibt Frauen, mit denen wuerde man ins Bett gehen, aber man wuerde sie nicht ehelichen. Denn so gut wie niemand moechte gerne die Dorfsch*ampe heiraten (Rafael van der Vaart mal ausgenommen).

Andererseits stellen viele Frauen doch auch Ansprueche an ihren Zukuenftigen, die sie selbst nicht erfuellen. "Er hat groesser zu sein als ich, er muss mehr Geld verdienen, er sollte Macht haben etc. pp".

Und noch etwas: Viele Maenner aus meinem Freundeskreis denken haargenauso. Und die ueben die verschiedensten Berufe aus. Und einige davon sind echte Frauenhelden und hatten schon viele viele Damen im Bett.

m, 33
 
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  • #46
Wann verstehen Frauen endlich, dass es den Männern (o.k., den meisten) nicht darauf ankommt, wie viel Sex sie schon gehabt hat, sondern darauf, mit wie vielen unterschiedlichen Männern das der Fall war? Das verursacht bei manchen Ekel und damit einen Reflex, der dem Selbstschutz dient (evolutionär u.a. instinktiver Schütz vor Krankheitserregern!).

M.

Und wann verstehen Männer, dass es Frauen auch so geht und dass Frauen einen Superaufreißer auch niemals für eine ernsthafte Beziehung in Betracht ziehen?
Ich glaube ja, dass viele Männer nur sauern sind, dass es Frauen gibt, die zwar mit ihnen ins Bett wollen, aber mehr auch nicht. Das verunsichert Männer extrem.
 
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  • #47
Ein Mann, der dauernd neue Eskapaden hat oder viele hatte, wird sein Verhalten nicht grundlegend ändern, nur weil er nun mich kennen lernt. Selbst dann nicht, wenn er verliebt ist.
SO gesehen kommen solche Männer höchstens für eine Affäre in Frage, für eine feste Beziehung haben sie sich disqualifiziert.
...
Aber Männer, die jeweils in festen Beziehungen gelebt haben, sind verlässliche und männliche echte Partner für mich, die ich sehr ernst nehme.

w,40

Und was ist wenn man so 1-3 feste und monogame Beziehungen hatte(1-3 Jahre) und als Single das Leben trotzdem genossen hat bzw auf seiner Suche eben mit vielen Frauen Sex hatte?!

Jaja, ich weiß schon, immer dieses verdammte grau zwischen dem schwarz und weiß...^^

Mit welchem Recht will mir oder der FS jemand vorschreiben, dass ich als Single, trotz unumstößlichen und festen Beziehungsabsichten, keinen Spass haben darf bzw mit welchem Recht, werden meine Beziehungsabsichten und mein treues Beziehungsverhalten deswegen in Frage gestellt?!
Dabei spielt es auch gar keine Rolle ob Frau oder Mann.

Ich wollte IMMER "nur" eine Partnerschaft (seit 20!), aber wie schwer es ist jemanden zu finden wo eben "alles" passt sieht man hier doch in UNZÄHLIGEN Threads von Frauen UND Männern.
Ja da muss ich doch nicht wie ein Mönch leben, wenn ich schon keine Beziehung habe - das ist doch n Witz, wenn man deswegen angefeindet wird.

Ich war in meinen Beziehungen, welche dann bei den "Milestones" 9 Monate oder 2 Jahre eben leider gescheitert sind IMMER Treu - womit Ihre Pauschalisierung völlig für die Katz ist.
Im Gegenteil , wenn jemand immer nur in einer Beziehung war, könnte ihn das ,vermeintlich tolle, Singleleben reizen und er geht eher Fremd, als jemand der sich ausgetobt hat und weiß das eine stabile und innige Beziehung 1000 mal mehr wert ist, als es jede noch so starke sexuelle Versuchung außerhalb der Beziehung je sein könnte.

Die Männer und Frauen die hier in Ihre Kerbe schlagen, sollten bitte wirklich nicht vergessen, das es ein grau gibt...



M32
 
  • #48

Ich glaube es. Ich erlebe im RL und hier im Forum so viele Beispiele von "affigem" Verhalten, wer sich auch nur ein wenig in die Soziobiologie und evolutionäre Psychologie eingelesen hat, erkennt so viele genetisch bedingte, irrationale Verhaltensmuster, dass einen das Gruseln überkommt.

Gerade im Bereich Liebe/Beziehungen sind wir noch die alten Affen geblieben, und diese dünne Schicht, die wir Zivilisation nennen, bröckelt nur zu bereitwillig ab.

Etliche Frauen reagieren dermaßen zuverlässig auf die typischen Trigger für männliche Attraktivität, gegen alle Vernunft, das ist dermaßen lächerlich, da kann man sich nur noch zurücklehnen und amüsiert zusehen.
 
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  • #49
Die Startfrage ist ja, ob nur Männer diese Doppelmoral haben. Die Beiträge zeigen, dass sowohl Männer als auch Frauen diese Doppelmoral transportieren und verinnerlicht haben. Eher in Bezug auf Frauen, aber beide denken es. "Wer zuviel Sex nicht in festen Beziehungen hatte, wird als unmoralisch oder gar nicht beziehungsfähig eingeschätzt." Die Gespräche in meinem Umkreis zeigen mir, dass es doch oftmals auch etwas mit Neid zu tun hat. Dieses Urteil. Wie kann ein Single promiskuitiv leben, dabei glücklich sein und darüber hinaus noch durchaus hohe Chancen auf dem Beziehungsmarkt haben. Das ist ja einfach zuviel des Guten und ruft Empörung hervor bei Menschen, die gerade eher weniger glücklich in festen Beziehungen leben.
Ich frage mich manchmal, was wir denn tun können, um moralische Entwicklungen gesamthaft vorwärts zu bewegen. Klar gibt es die biologische Argumentation, doch Moral findet woanders statt.
Ich für mich versuche offen und behutsam vorzuleben, dass es ein Sexualleben als Single und eines in einer festen Beziehung gibt. Mittlerweile sind 50 Prozent der Menschen in unseren Breitenkreisen Single. Es kann nicht erwartet werden, dass wir Singles uns an einen Moralkodex halten, der für die romantische Liebesbeziehung"erfunden" worden ist, und deswegen ungesund leben (Sex tut gut, wenn ich ihn als Single mit gebotener Achtsamkeit lebe, auch psychisch). Je mehr Singles offen dazu stehen, dass sie nicht lediglich auf die nächste grosse Liebe warten und in der Zwischenzeit als sexuelle Monster (wegen Abstinenz oder übertriebener Promiskuität) wirken, sondern eben ein Sexualleben führen, das sich andere moralische Eckdaten erfindet, desto eher wird sich an dieser Wahrnehmung etwas ändern. (w 45)
 
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  • #50
Die Männer, die ihrer Doppelmoral fröhnen wollen, bleiben eben alleine.

Seh ich auch so. Ich kenne diese Doppelmoral nur von Männern, die mit 40 immer noch im Dauersingletum mit Muttchen leben, keine für Sex abbekommen und ihrem 23 jährigen Prinzesschen nachträumen :) Peinlich.

Mein Kumpel ist so ein schräger Fall. Der würde dich dauernd auf die Palme bringen. Über seine erste platonische Beziehung ist er nie hinweg gekommen, auch nicht nach 20 Jahren. Sex hatte er nur einmal in seinem Leben. Er ist wirklich attraktiv, schlau, redegewandt, beruflich ein Ass, aber auf sozialer Ebene geistig so dermaßen minderbemittelt, dass es weh tut. Für Frauen fühlt er sich zu gut, sagt er. Eine Frau muss ihm erstmal beweisen, ob sie gut genug und perfekt genug für Sex ist (ist natürlich keine). Selbst die liebsten Mädchen und hübschesten Frau hat er schon verscheucht und kaputt gepflaumt. Ja, und wenn eine Frau natürlich einmal mal Sex oder einen Partner mehr hatte, dann ist die für ihn der letzte Haufen Dreck mit dem er nichts anfangen kann. Für ihn sind Frauen erstmal alle Schlampen. Aber mittlerweile kann ich ihn nur noch schmunzeln. Früher hat es mich echt aufgeregt, aber heute ist das echt zum Lachen :) Solchen Leuten kannst du nicht mehr helfen!!
 
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  • #51
Und noch etwas: Viele Maenner aus meinem Freundeskreis denken haargenauso. Und die ueben die verschiedensten Berufe aus. Und einige davon sind echte Frauenhelden und hatten schon viele viele Damen im Bett.

m, 33

In einem Punkt gibt es schon praktizierte Doppelmoral: ich kenne einige Jungs, die wirklich wenig ausgelassen haben, das nicht bei Drei auf den sprichwörtlichen Bäumen war. Mit einigen kam vor längerer Zeit einmal das Gespräch auf "leichte Frauen" (nicht gemeint: käufliche). Zu meiner Verblüffung waren es just die, die sich am extensivsten "ausgelebt" hatten, die härtesten und konsequenten gegen Frauen mit vielen Sexpartnern als (böses Wort!) "Heiratsmaterial" argumentieren. Sie schienen aus erster Hand wissen, wovon sie sprechen...

Im Gründe IST das ein uraltes Thema. Manche Frauen werden sich "ewig" daran abarbeiten, ohne es wirklich ändern zu können. Manchmal hilft es, sich der Empirie zu beugen und sie hinzunehmen. Besser noch, sie hier und da einzukalkulieren - und vielleicht etwas offener über die Gründe zu reflektieren, die ja ein sehr breites Spektrum umfassen: von sehr guten bis hin zu sehr schlechten, die dann halt, je nach eigener Sicht der Dinge, hier wahlweise und damit sehr selektiv zitiert werden.

M.
 
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  • #52
Und es ist nunmal nicht so, dass es für eine Frau leicht sei, einen von ihr aus "Auserwählten" herumzubekommen. Wie kommt man auf so etwas? Wenn mir jetzt einer auf dem Bahnhof gefällt, gehe ich hin und frage nach Sex? Das ist völlig weltfremd.

Mir ist bewusst, dass Frauen (und auch Männer) nicht mit irgendwem das Bett teilen möchten aber bitte versteift euch doch nicht auf "den Auserwählten". Der ist vollkommen irrelevant, wenn es um die Klärung der Frage geht, welchem der Geschlechter der Zugang zu Sex leichter fällt?

Unbestreitbar ist doch, dass Frauen wohl deutlich häufiger eindeutige Angebote erhalten, als Männer. Da reicht meist schon ein Discobesuch. Männer hingegen müssen für eine Affaire oder einen ONS aktiv werden und sich vor den Frauen behaupten. Und selbst dann stehen die Chancen nicht sonderlich gut, weil eben nur wenige Damen an reinen Sexgeschichten gefallen finden.

Und eben deshalb entsteht meiner Meinung nach eine Doppelmoral mit den Kategorisierungen "toller Hecht" (-> weil er viele Frauen für sich begeistern kann / "tolle Leistung") und "leichtes Mädchen" (-> nimmt jedes Angebot an / "ist nicht wählerisch"). Das Verhalten des Mannes wird deshalb honoriert, weil er etwas schwieriges geschafft hat, was Frauen vor keine große Herausforderung stellt.

Auf das oben zitierte Beispiel übertragen: Ein Mann würde mit dieser Frage am Bahnsteig unter Garantie scheitern, die Chancen auf Erfolg stünden bei einer Frau hingegen deutlich (!) besser.

Das ist nur ein Erklärungsversuch hinsichtlich der Doppelmoral. Mir selbst ist es vollkommen schnuppe, wer mit wem wann und wo schläft. Ich verurteile nicht, lehne aber Frauen mit zu vielen Sexgeschichten ab.
 
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  • #53
Akzeptiert es einfach Maedels: Ein Mann hat eben eine bestimmte Vorstellung davon, wie die Frau zu sein hat, die er heiratet. Es gibt Frauen, mit denen wuerde man ins Bett gehen, aber man wuerde sie nicht ehelichen. Denn so gut wie niemand moechte gerne die Dorfsch*ampe heiraten (Rafael van der Vaart mal ausgenommen).

Andererseits stellen viele Frauen doch auch Ansprueche an ihren Zukuenftigen, die sie selbst nicht erfuellen. "Er hat groesser zu sein als ich, er muss mehr Geld verdienen, er sollte Macht haben etc. pp".

Oh Mann. Nein, es stellt nicht jede Frau diese Ansprüche. Das unterscheidet sich individuell, genauso wie sich Männer unterscheiden.

Im übrigen habe nsich hier Männer mit anderer Meinung geäußert als deiner, und du sprichst nach wie vor davon, dass Frauen etwas akzeptieren sollten?

Wer akzeptiert denn hier die Realität nicht? Wie kann man sich an einem Thread beteiligen, ständig das Gleiche widerholend allgemeine Aussagen über "die Männer" treffen, und alle Männer, die sich anders äußern, oder anders denken, entweder ignorieren oder als Ausnahme hinstellen?

Also, bei so einem Verhalten merkt man doch höchst deutlich, wer hier ein Paradebeispiel von selektiver Wahrnehmung abliefert. Alles, was nicht ins Weltbild passt, wird ignoriert.

Und ich sage jetzt einfach, akzeptiert ihr endlich mal, dass wir Frauen Männer mit so einer Einstellung nicht wollen. Ich kenne keine einzige Frau, die solche Männer sympathisch findet. Das kann ich ja dann noch fünf mal wiederholen, nachdem du fünf mal wiederholst, was "die" Männer denken. Merkst du noch irgendwas?
 
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  • #54
Mir ist bewusst, dass Frauen (und auch Männer) nicht mit irgendwem das Bett teilen möchten aber bitte versteift euch doch nicht auf "den Auserwählten". Der ist vollkommen irrelevant, wenn es um die Klärung der Frage geht, welchem der Geschlechter der Zugang zu Sex leichter fällt? Unbestreitbar ist doch, dass Frauen wohl deutlich häufiger eindeutige Angebote erhalten, als Männer.

Darum geht es aber nicht. Es ist egal, wie viele Angebote eine Frau bekommt, sie wählt aus, und kann sich selbst jemanden auswählen, ohne die Angebote zu beachten.

Ich hatte in meinem Leben bisher nicht so viele Männer im Bett. Und ich würde niemals eine Beziehung mit einem Mann eingehen, der Frauen mit zu vielen vorherigen Sexualpartnern ablehnt. Auch wenn ich mit meinen Wenigen in Frage käme, ich würde so einen niemals wollen.

Ist das zu verstehen?

Das, was diese Diskussion so verquer macht, ist doch eines: Hier stellen sich Männer hin und tun so, als hätten sie die Wahl. In Wahrheit trifft wahrscheinlich das Gegenteil zu. Jedenfalls ignoriert ihr mal nicht, dass auch wir Frauen auswählen.

Ich verstehe ja auch nicht ganz, dass Frauen sich über diese Doppelmoral einiger aufregen. Bei denen, die ich erwähle, liegt diese Doppelmoral nicht vor. Und ich frage mich, warum sich Männer, die wahrscheinlich genau wissen, dass sie die Frauen, die sie ablehnen ohnehin nicht bekommen, ständig behaupten, was andere Männer denken würden.

In meinem Beuteschema denkt niemand so.

Und wie leicht es für eine Frau ist, jemanden herumzubekommen, was ja deine Theorie der Unterschiedlichkeit ist, kann man überhaupt nicht sagen, weil es darauf ankommt, wen. Eine Frau kann 20 Männer aufreißen, und das sind alles so tolle, dass sie sich richtig anstrengen musste. Ein Mann kann 20 Frauen aufreißen, die leicht zu haben waren. Es kommt doch auf den Fall an.

Sorry, wer das nicht versteht, und sich die Welt mit Verallgemeinerungen erklärt, der soll doch bei seinem Glauben bleiben. Wieder ein Grund, warum so jemand für mich nicht in Frage käme: Ich lege Wert auf abstraktes Denkvermögen.
 
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  • #55
Diese Doppelmoral dient der Aufwertung des männlichen Egos und soll Frauen erniedrigen.

Für die allermeisten Frauen ist es sehr einfach, schnell irgendeinen Sexualpartner zu finden; für die meisten Männer ist dies (außer Prostitution) sehr viel schwieriger. Daß Männer mit wenigen Partnerinnen von vielen Frauen aller Schichten in Deutschland aggressiv heruntergemacht werden, ist zu beobachten ("muß gestört sein" usw.).

Letztendlich geht es doch nur darum, ob man einen Partner findet, der paßt. Und wenn man sich für eine langfristige Beziehung entscheidet, dann sollte man der Vergangenheit des Partners einiges an Aufmerksamkeit schenken. Denn abseits des Doppelstandards sind Personen gleiche welchen Geschlechts mit einem ausschweifenden sexuellen Vorleben prädestiniert für Fremdgehen, Träger von Krankheiten und so weiter. Hier gebietet dann der Selbstschutz und die Verantwortung, das Gehirn bei der Partnersuche zu benutzen.

M
 
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  • #56
NUR darum sollte es gehen:

Letztendlich geht es doch nur darum, ob man einen Partner findet, der paßt. Und wenn man sich für eine langfristige Beziehung entscheidet, dann sollte man der Vergangenheit des Partners einiges an Aufmerksamkeit schenken. Denn abseits des Doppelstandards sind Personen gleiche welchen Geschlechts mit einem ausschweifenden sexuellen Vorleben prädestiniert für Fremdgehen, Träger von Krankheiten und so weiter. Hier gebietet dann der Selbstschutz und die Verantwortung, das Gehirn bei der Partnersuche zu benutzen.

M

Der ganze Rest ist reichlich irrelevant und lässt sich allenfalls unter Bezug auf einen Nachbarthread noch anfügen, dass der Respekt vor einem Menschen nicht eine Funktion seiner Sexualpaner sein sollte. Weder so herum (bei Frauen) noch anders herum (bei Männern). Wobei auch klar ist, dass es unverändert in konservativen Bereichen schädlich ist, im Ruf der Promiskuität zu stehen. Aber das gilt für Männer nicht anders, bei denen wird (zum Beispiel im Top-Management) dann wenig Stabilität und Verlässlichkeit vermutet. Zumal die berufliche Belastbarkeit ab einem bestimmten Punkt der Umtriebigkeit ja auch kaum zunehmen dürfte...

M50
 
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  • #57
Denn abseits des Doppelstandards sind Personen gleiche welchen Geschlechts mit einem ausschweifenden sexuellen Vorleben prädestiniert für Fremdgehen, Träger von Krankheiten und so weiter. Hier gebietet dann der Selbstschutz und die Verantwortung, das Gehirn bei der Partnersuche zu benutzen.

M

Ich muss leider auf meinen Standpunkt beharren, da er schlichtweg logischer ist als Ihre aus der Luft gegriffenen These:

Wenn jemand immer nur in einer Beziehung war, könnte ihn das ,vermeintlich tolle, Singleleben reizen und er geht eher Fremd, als jemand der sich ausgetobt hat und weiß das eine stabile und innige Beziehung 1000 mal mehr wert ist, als es jede noch so starke sexuelle Versuchung außerhalb der Beziehung je sein könnte.
Safer Sex, versteht sich von selbst.

Wenn ich schon alle Süßigkeiten hatte die es gibt und ich mich DANACH für eine davon Entscheide, dann können sie mich in ein noch so großes Süßigkeitengeschäft stellen und ich bleib trotzdem bei meiner getroffenen Wahl, weil ich WEISS, was ich daran habe.

Ihre Behauptung, macht keinen Sinn.
 
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  • #58

Doch, genau darum, nämlich die Doppelmoral, geht es in diesem Thread. Vollkommen nebensächlich und zudem noch hochnotpeinlich ist hingegen der Streit darum, welch Gruppe die jeweils andere nun stärker ablehnt.

Das, was diese Diskussion so verquer macht, ist doch eines: Hier stellen sich Männer hin und tun so, als hätten sie die Wahl. In Wahrheit trifft wahrscheinlich das Gegenteil zu.

Ja sicher. Jeder der nicht Deine Ansicht teilt, muss zwangsläufig ein Versager sein dessen Meinung nicht zählt weil ohnehin gelogen. :-D

Man muss mir nicht glauben, aber ich für meinen Teil bin mir absolut sicher, dass ich eine Wahl habe.

Und wie leicht es für eine Frau ist, jemanden herumzubekommen, was ja deine Theorie der Unterschiedlichkeit ist, kann man überhaupt nicht sagen, weil es darauf ankommt, wen. Eine Frau kann 20 Männer aufreißen, und das sind alles so tolle, dass sie sich richtig anstrengen musste. Ein Mann kann 20 Frauen aufreißen, die leicht zu haben waren. Es kommt doch auf den Fall an.

Frauen verhalten sich, und dies kann man, sofern man es noch nicht hautnah erlebt hat, regelmäßig auftauchenden Threads im Forum entnehmen, bei der Partnersuche äußerst passiv. Nicht wenige Damen raten sogar ganz gezielt zu einer zurückhaltenden Vorgehensweise bei der Suche nach einer Beziehung. Und nun - vermutlich, weil es ganz gut in die Argumentation passt - sind Frauen in puncto Affairen und ONS die großen Aufreißer? Wem möchtest Du das denn bitte erzählen? Klar, solche Frauen gibt es ... eine unter einer Millionen oder so.

Frauen müssen nicht krampfhaft nach Affairen suchen weil sie sie regelrecht hinterhergeworfen bekommen und Männer ("die Tollen" und "die nicht so Tollen") sind wesentlich leichter für unverbindliche Geschichten zu begeistern. Daraus kann logischerweise nur ein Ungleichgewicht entstehen. Wer das bestreiten möchte, lebt tatsächlich an der Realität vorbei.

[...] Ich lege Wert auf abstraktes Denkvermögen.

Ja, merkt man deutlich ...
 
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  • #59
Ich muss jetzt mal sagen: Frau könnte auch selbst dazu beitragen, dass sich solche widersprüchlichen Moralvorstellungen nicht erfüllen lassen. Damit möchte ich Männer die so denken keinesfalls in Schutz nehmen oder von ihrer Schuld befreien.

Frauen sollten sich selbst einfach so viel Wert sein, dass sie sich auch nicht mit Männern, die mit vielen Frauen Sex haben/hatten, für eine feste Beziehung/Ehe einlassen.
Ich habe schon immer (auch als Teenager) schnell das Weite gesucht, wenn ich erfahren habe, dass ein Mann ein Aufreißer ist, oder mit vielen Frauen Sex hatte, allein schon wegen möglicher Geschlechtskrankheiten.

PS: Lasst Euch nicht das Märchen vom Alpha-Männlein aufbiinden, um das man auch noch zanken müsste. Und vor allem lasst Euch nicht vordefinieren wie Euer eigener "Alpha-Mann" zu sein hat.
 
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  • #60
@ 52

Nirgendwo habe ich von "den Frauen" geschrieben. Ich habe gesagt "viele Frauen". Ebenso wenig meine ich, fuer alle Maenner zu sprechen. Ich habe gesagt "so gut wie niemand...".

Abgesehen davon ignoriere ich gar nicht dass es Maenner gibt, die anders denken. Rafael heiratet ja nun auch seine Sabia. Meinetwegen! Ich denke nur bzw. habe die Erfahrung gemacht, dass viele Maenner so denken wie ich.

Dass einige Frauen "solche Maenner" unsympathisch finden bzw. Maenner mit einer solchen Einstellung nicht wollen ist mir doch voellig egal! Aber damit du happy bist: Ja ich akzeptiere, dass es so ist. Ist mir trotzdem egal, ich hatte viele tolle Frauen und habe nun eine toll Ehefrau. Du bist Single?

m, 33
 
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