Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
G

Gast

Gast
  • #61
Ja sicher. Jeder der nicht Deine Ansicht teilt, muss zwangsläufig ein Versager sein dessen Meinung nicht zählt weil ohnehin gelogen.

Das sagt der Richtige. Du verallgemeinerst doch hier über alle Männer, und nimmst die Männer mit abweichender Meinung nicht zur Kenntnis.

Frauen verhalten sich, und dies kann man, sofern man es noch nicht hautnah erlebt hat, regelmäßig auftauchenden Threads im Forum entnehmen, bei der Partnersuche äußerst passiv.

Nährt sich deine Lebenserfahrung aus den Threads hier? Dann kann ich dich beruhigen, die Threads sind hächst selektiv, Fragen wie hier, stellen sich viele Frauen normalerweise nicht.

Frauen können subtiler aufreißen, subtil, nicht passiv. Passiv sind sie bei einem, den sie nicht wirklich wollen. Das subtile sie fast IMMER, sie wählen. Sich nicht plump, draufgängerisch verhalten, hat nichts damit zu tun, dass sie nicht genau auswählen und ihr Ziel verfolgen.

Frauen müssen nicht krampfhaft nach Affairen suchen weil sie sie regelrecht hinterhergeworfen bekommen und Männer ("die Tollen" und "die nicht so Tollen") sind wesentlich leichter für unverbindliche Geschichten zu begeistern. Daraus kann logischerweise nur ein Ungleichgewicht entstehen. Wer das bestreiten möchte, lebt tatsächlich an der Realität vorbei.

Nein, diese deine Auffassung ist an der Realität vorbei. Das Ungleichgewicht besteht, weil viele Männer leer ausgehen. Um die attraktiven Männer tummeln sich die Frauen hingegen.

Du schließt von deinem Innenleben und den äußeren Beobachtungen auf deine "Theorie". Davon, was in den Frauen abläuft, und was diese sich wünschen, hast du in diesem Pukt offensichtlich keine Ahnung.

Es ist extrem selten für eine Frau, einen tollen Mann zu finden, mit dem sie unbedingt sofort Sex will. Daran ändern auch die tausenden sich anbietenden anderen Männer nichts, an denen sie kein Interesse hat. Es ist eigentlich erschreckend, dass dir das nicht klar zu sein scheint. Es ist doch offensichtlich, dass Frauen von irgendwelchen Männern, auf der Straße, die ihnen hinterherglotzen, nichts wollen, und sich bei einer zu aufdringlichen Art gar bedrängt fühlen. Trotzdem können genau diese Frauen einzelnen, anderen Männern hinterherlaufen.

Es kommt auf den MANN an, und darauf, wie eine Frau diesen beurteilt. Mit dem Richtigen geht sie auch sofort ins Bett, mit dem Falschen nach 10 Jahren Freundschaft nicht.

Ist das so schwer zu differenzieren? Wie schnell eine Frau mit einem Mann ins Bett geht, hängt weniger von ihren Ansichten ab als von dem Mann, der vor ihr steht, und den Impulsen, die sie für ihn hegt. Außer, sie geht mal im Spaß mit einem mittelmäßigen ins Bett.
 
G

Gast

Gast
  • #62
Frauen sollten sich selbst einfach so viel Wert sein, dass sie sich auch nicht mit Männern, die mit vielen Frauen Sex haben/hatten, für eine feste Beziehung/Ehe einlassen.

Genau! Oder sie lehnen einfach solche ab, die "Sorgen" bei Frauen mit zu viel Vorerfahrung haben. Geht auch. Es muss einfach passen.

Lasst Euch nicht das Märchen vom Alpha-Männlein aufbiinden, um das man auch noch zanken müsste. Und vor allem lasst Euch nicht vordefinieren wie Euer eigener "Alpha-Mann" zu sein hat.

Niemand definitert für andere, wie ein Alphamann zu sein hat. Wenn Frauen sich etwas wert sind, sollten sie aber aufhören, immer ängstlich nachzufragen, was ein Mann ablehnen könnt, als ob sie jeden nehmen würden, der sie liebt. Einige Menschen scheinen ein Problem damit zu haben, dass auch Frauen Männer abwerten und rigoros aussortieren.. Obwohl es eigentlich offensichtlich ist, ist es ungewünscht, wenn eine Frau das äußert, manche der Männer hingegen ziehen sich regelmäßig eine Egobefriedigung daraus. Sie wissen gar nicht, ob sie für eine Frau in Frage kommen würden, urteilen aber schon einmal herum. Und manche Frauen versuchen brav, es diesen Recht zu machen. Zum Glück sind das nur wenige, auf beiden Seiten...
 
G

Gast

Gast
  • #63
Ich kenne keine Frau die zugibt sich gerne durch diverse Betten zu vögeln. Tatsache ist aber doch, daß Frauen zumindest in glöeichem Maße wie die Männer, wenn nicht gar mehr, die Abwechslung schätzen. Ubd diese auch suchen.

Oder glaubt Ihr der weibliche Sammlertrieb beschränkt sich nur auf Schuhe und Handtaschen?Ist auch Charakterfrage, aber generell gilt daß Frau es häufig tut, aber in der Öffentlichkeit nicht darüber spricht.

Die Wahrheit hören Männer von Frauen nicht, sondern nur die "guten Freundinnen". Das ist die wahre Doppelmoral, und nicht nur bezüglich Sex.
 
  • #64
Dazu ein passendes Zitat: "Ein Schlüssel, der in jedes Schloss passt, ist ein Masterkey. Ein Schloss, das sich durch jeden Schlüssel öffnen lässt, ist einfach nur ein billiges Schloss."
 
G

Gast

Gast
  • #65
Ich kenne keine Frau die zugibt sich gerne durch diverse Betten zu vögeln. Tatsache ist aber doch, daß Frauen zumindest in glöeichem Maße wie die Männer, wenn nicht gar mehr, die Abwechslung schätzen. Ubd diese auch suchen.

Oder glaubt Ihr der weibliche Sammlertrieb beschränkt sich nur auf Schuhe und Handtaschen?Ist auch Charakterfrage, aber generell gilt daß Frau es häufig tut, aber in der Öffentlichkeit nicht darüber spricht.

Die Wahrheit hören Männer von Frauen nicht, sondern nur die "guten Freundinnen". Das ist die wahre Doppelmoral, und nicht nur bezüglich Sex.

FS

Was hat Dein Statment nun mit Doppelmoral zu tun?
Bei der Doppelmoral geht es nur darum, dass Männer promiske Frauen als Partnerin ablehnen, aber selbst so sind.

Ich las noch nie das eine promiske Frau einen promisken Mann als Partner ablehnt, sie denkt eher gleich und gleich gesellt sich gern.

Männer sehen das vielfach anders, sie denken promisker Mann und anständige Frau sei das Traumpaar - lach - ja sicher im Traum - das ist Doppelmoral !!
 
G

Gast

Gast
  • #66
ich hatte viele tolle Frauen und habe nun eine toll Ehefrau. Du bist Single?

Was soll denn die Frage? Ich werde hier keine persönlichen Angaben machen, weil sie auch nichts aussagen. Es gibt genügend verheiratete Männer, die gefrustet in der Ehe sind, und deshalb alle niedermachen, die anders leben. Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Was du nicht verstehst, ist, dass die Menge nichts aussagt. Es ist doch ganz egal, ob jetzt mehr Männer oder Frauen in der einen oder anderen Art der Doppelmoral denken, viel wichtiger ist, wie ein Mensch denkt, der auch in anderer Hinsicht passend ist. So etwas kann man natürlich nicht im Internet feststellen.

Dennoch ist es interessant, wenn Leute ihre PERSÖNLICHE Meinung abgeben, weil an der Art, wie sie schreiben, ein gewisser Eindruck entsteht. Dann kann der Leser sich denken, ob das jemand wäre, dessen Meinung für einen relevant wäre. So wie im Leben. Der eine ist nicht mein Typ, wie der es mit Moral hält, hat gar keine Relevanz, nur die wenigen, die in Frage kommen, nur deren Meinung ist relevant für mich, da ich nur bei denen überhaupt Interesse habe.

Deshalb sind Veralgemeinerungen, wie die meisten Männer denken würden, absolut unbrauchbar. Vielleicht ist das in deinem Umfeld so, in meinem sind solche Männer und Doppelmoral quasi nonexistent. Aber du scheinst dein Umfeld für die Welt zu halten. Ich nicht. ich akzeptiere, dass es bei dir so ist, und du auch das Gefühl hast, in DEINEM Umfeld träfe es auf die Mehrheit der Männer zu, Frauen mit zu lebendigem Vorleben zu verurteilen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
G

Gast

Gast
  • #67
Es ist extrem selten für eine Frau, einen tollen Mann zu finden, mit dem sie unbedingt sofort Sex will.

Exakt. Und genau deshalb werden Frauen mit vielen Männern kritisch beäugt. Scheinbar sind sie nicht sehr wählerisch.

Und übrigens:

Daran ändern auch die tausenden sich anbietenden anderen Männer nichts, an denen sie kein Interesse hat.

Danke für die Bestätigung. Genau das wurde hier mehrmals erklärt. Der Zugang zu Sex fällt Frauen deutlich leichter (warum auch sonst müssten Männer auf Prostituierte zurückgreifen und Frauen nicht?). Auf wen die Frauen stehen ist dabei vollkommen irrelevant, denn es ändert nichts - rein gar nichts - daran, dass sie eben leichter an Sex kommen - und das nicht nur rein theoretisch, Freundschaft plus setzt sich ja immer mehr durch. Echt nicht schwer zu verstehen.
 
G

Gast

Gast
  • #68
Ich muss jetzt mal sagen: Frau könnte auch selbst dazu beitragen, dass sich solche widersprüchlichen Moralvorstellungen nicht erfüllen lassen. Damit möchte ich Männer die so denken keinesfalls in Schutz nehmen oder von ihrer Schuld befreien.
Frauen sollten sich selbst einfach so viel Wert sein, dass sie sich auch nicht mit Männern, die mit vielen Frauen Sex haben/hatten, für eine feste Beziehung/Ehe einlassen.
Ich habe schon immer (auch als Teenager) schnell das Weite gesucht, wenn ich erfahren habe, dass ein Mann ein Aufreißer ist, oder mit vielen Frauen Sex hatte, allein schon wegen möglicher Geschlechtskrankheiten.
Danke schön Gast #58, das ist wohl der klügste Beitrag im ganzen Faden hier. Da steht alles was wichtig ist. Ist doch egal, was manche Männer sich Kurioses wünschen. Ihr braucht nur einen einzigen guten Mann.
Wenn euch ein Mann mit Doppelmoral nicht gefällt, dann nehmt ihn einfach nicht und sucht einen anderen. Das wäre sinnvoll, denn vielleicht hat er ja auch in anderen Bereichen eine Doppelmoral: zB Mann darf ausgehen, Frau darf nicht ausgehen. Ich darf das, du darfst aber nicht. etc.
w.
 
G

Gast

Gast
  • #69
Dazu ein passendes Zitat: "Ein Schlüssel, der in jedes Schloss passt, ist ein Masterkey. Ein Schloss, das sich durch jeden Schlüssel öffnen lässt, ist einfach nur ein billiges Schloss."

Das ist ja ein sehr kluger Spruch, Lukas. Ich meine, der wäre hier schon einmal gefallen, bist also dann nicht der erste. Mit dem Thema hat es allerdings nicht viel zu tun, eher mit männlichen Ego-Fantasien. Und was haben sie in der Realität davon? Selbst wenn Frauen so viel leichter Spaß haben können, dann genießen sie es eben, und der Mann sitzt alleine, und seine Leidenschaft besteht im Frauen abwerten. Auch nicht schlecht.

Für attraktive Frauen UND Männern ist die Sache nicht schwer, auch unattraktivere Frauen mögen die Dinge entspannt angehen. Aber unattraktive Männer haben eben - und die Männer hier bestätigen diese Theorie - große Schwierigkeiten an Sex zu kommen. Ich kenne auch Männer, die noch Jungfrau sind und enorm darunter leiden. Die sind nicht zu beneiden. Würden sie allerdings ihren Frust gegen die Frauen wenden, gäbe es dafür kein Mitleid mehr.
 
G

Gast

Gast
  • #70
Danke für die Bestätigung. Genau das wurde hier mehrmals erklärt. Der Zugang zu Sex fällt Frauen deutlich leichter (warum auch sonst müssten Männer auf Prostituierte zurückgreifen und Frauen nicht?). Auf wen die Frauen stehen ist dabei vollkommen irrelevant, denn es ändert nichts - rein gar nichts - daran, dass sie eben leichter an Sex kommen - und das nicht nur rein theoretisch, Freundschaft plus setzt sich ja immer mehr durch. Echt nicht schwer zu verstehen.

Na, und, ist doch super, dass Frauen der Zugang leichter fällt, so kann sie ihr Leben genießen.

Es kann aber auch sein, dass sie nur mit besonders tollen Männern schnell ins Bett geht. Und diese tollen Männer wissen, dass sie toll sind, und denken eben nicht: "Wenn sie es bei mir macht, dann macht sie es auch bei anderen." Dieser Gedanke ist ja schon ein Geständnis, das ein Mann sich nur für so gut wie jeder andere hält.

Und der Gedanke wurde hier ja auch bestätigt. Es wird gesagt, so viele tolle Männer gabe es nicht, usw. Es gibt genügend, und nicht jeder mittelmäßige muss sich angesprichen fühlen, wenn von selbstbewussten Männern, die jede Frau haben können, die Rede ist.
 
G

Gast

Gast
  • #71
Ich muss schon irgendwie über diese Diskussion grinsen.

Ich bin eine "solche Frau", die knapp 30 Männer hatte - und ich bereue nichts davon.

Das Klischee, dass die Männer, die ihren doppelmoralinen Ansprüche hier gerne zugeben, passt auf mich trotzdem nicht:

Ich war immer treu und loyal in meinen Beziehungen, und bin aktuell in 7 jähriger Langzeitbeziehung.

Ich habe mich eben ausgetobt, und das war äusserst amüsant. Allerdings habe ich das diskret getan, denn mein Ruf ist tadellos. Auch habe ich niemals damit vor irgend jemandem geprahlt, das weiss gerade mal meine beste Freundin.

Es ist doch bekannt, das Männer in dieser Hinsicht gewisse Vorstellungen haben - also go with the flow...die Lady geniesst und schweigt ;-).

w 38
 
G

Gast

Gast
  • #72
Ganz einfach: Sex ist Macht. Männer mögen es nicht, wenn Frauen Macht haben. Also soll Frau kein Sex haben.
 
  • #73
Frauen sollten nicht mehr als 7 Männer gehabt haben, Männer nicht weniger als 7 Frauen. So die gängige Meinung in den Köpfen vieler Menschen...
 
G

Gast

Gast
  • #74
Ganz einfach: Sex ist Macht. Männer mögen es nicht, wenn Frauen Macht haben. Also soll Frau kein Sex haben.

Absolut richtig, total auf den Punkt gebracht. Es geht hier um sehr viel Macht. Ist die Frau ein "Luder", wird sie verurteilt, stört sie sich daran nicht, sondern lebt glücklich, dann entsteht eine andere Art: Dann kommen Vorwürfe moralischer Natur. Es wird alles versucht, die Frau, irgendwie einzuschränken. Und wenn gar nichts wirkt, dann kommen irgendwelche Prognosen, dass sie schon sehen wird, was sie davon habe. In irgendeiner Weise will so ein Mann die Kontrolle (zurück)gewinnen.
 
G

Gast

Gast
  • #76
Wie schnell eine Frau mit einem Mann ins Bett geht, hängt weniger von ihren Ansichten ab als von dem Mann, der vor ihr steht, und den Impulsen, die sie für ihn hegt. Außer, sie geht mal im Spaß mit einem mittelmäßigen ins Bett.

Naja, nicht immer. Letztens auf einer Party, es hat Bumm gemacht, er war toll, er fand mich toll, wir hätten sofort die gleiche Nacht Sex haben können, aber mein Verstand hat nicht mitgemacht, weil ich genau wusste, dass ich mich hinterher nicht gut gefühlt hätte. Ausserdem suche ich eine verbindliche Beziehung und das wäre mit diesem Mann nicht möglich gewesen.

So bin ich "stark" geblieben, habe es sehr genossen, so umgarnt zu werden, das in meinem Alter... und bereue es bis heute nicht.

w 50
 
G

Gast

Gast
  • #77
Der Sex kann einer Frau nur dann zu einer machtvollen Position verhelfen, wenn sie ihn zurückhält. Wenn sie ihn wie Bonbons verschenkt, ist er nichts mehr wert.

Sagst du. Ist aber nicht so. Frauen mit mehreren Sexualpartnern haben eben keine Probleme. Nur die Männer, die evtl. von solchen Frauen enttäuscht sind, haben das Problem. Ansonsten würde mich wirklich mal eine Geschichte interessieren, in der eine Frau tatsächlich verliebt war, und eben von diesem Objekt der Liebe aufgrund ihrer Vorgeschichte mit mehr als 7 Sexualpartnern abgelehnt wurde. Gibt es so etwas? :) (Ich sprach von Frauen, die in den Mann verliebt waren. Ob irgendein Mann, den sie eh nicht will, sie für ihren leicht verschenkten Sex verurteilt, ist nicht wichtig.)
 
G

Gast

Gast
  • #78
Es ist doch bekannt, das Männer in dieser Hinsicht gewisse Vorstellungen haben - also go with the flow...die Lady geniesst und schweigt ;-).

w 38

und ein Gentleman erzählt der Frau was sie hören will ;). Wenn Frauen Ehrlichkeit von Männern fordern, kann ich mittlerweile nur noch lachen. Hier zeigt sich die wahre Doppelmoral.

Das was ich meiner letzten Affäre über mich erzählt habe, war nicht einmal zu zehn Prozent wahr.
 
G

Gast

Gast
  • #80

Die Rechnung ist doch wirklich denkbar einfach. Inwiefern verliert die Männerwelt denn an Macht, wenn die Frau oder mehrere Frauen einen umtriebigen Lebensstil pflegt? Letztlich profitieren Männer doch sogar davon indem sie leichter an den Sex kommen (dieses Motiv wird uns ja auch häufig unterstellt). Hält sich die Frau jedoch zurück und lässt den Mann zappeln (was ich nicht gutheiße, aber der Sex wird tatsächlich von einigen Frauen instrumentalisiert), kann sie den Mann - sofern er blöd genug ist, auf das Spielchen einzugehen - nach ihrem Gusto tanzen lassen. Sie kann also über die Aussicht auf Sex eine machtvolle Position erlangen, die sie, würde sie leichtfertiger mit ihrem Sexualleben umgehen, nicht innehätte.

Der Wert eines gefragten Gutes (in diesem Fall der Sex) steigt und fällt eben auch mit der Erreichbarkeit. Ist der Sex leicht erreichbar, muss man auch nicht viel dafür tun.

Ansonsten würde mich wirklich mal eine Geschichte interessieren, in der eine Frau tatsächlich verliebt war, und eben von diesem Objekt der Liebe aufgrund ihrer Vorgeschichte mit mehr als 7 Sexualpartnern abgelehnt wurde. Gibt es so etwas?

Weiß nicht. Gibt es Frauen, die stadtbekannte Casanovas wegen Zweifeln an seiner Aufrichtigkeit ablehnen?
 
G

Gast

Gast
  • #81
Der Sex kann einer Frau nur dann zu einer machtvollen Position verhelfen, wenn sie ihn zurückhält. Wenn sie ihn wie Bonbons verschenkt, ist er nichts mehr wert.

FS

Genau meine Meinung.
Spruch: Wer viel wechselt, wird schnell zu Kleingeld.

Stadtbekannt und leicht zu haben spricht sich herum, evtl. auch bis in den Job.
Wie blöd muss eine Frau oder auch ein Mann sein um das nicht zu erkennen.

Sex ist keine Macht, sonst müsste man nicht dafür bezahlen und sonst müssten nicht jede Menge Leute diesen miesen Job machen, denn ich glaube nicht, dass es da einen gibt, dessen Erfüllung es ist fremde Genitalien zu betatschen und schlimmeres.

Eine Frau kann Macht über einen Mann haben, Sex ist dabei ein geringer Teil, der größte ist ihre Ausstrahlung, ihre Unberechenbarkeit, ihre Dominanz, wie die einer Leopardin.
 
G

Gast

Gast
  • #82
Frauen sollten nicht mehr als 7 Männer gehabt haben, Männer nicht weniger als 7 Frauen. So die gängige Meinung in den Köpfen vieler Menschen...

Das sagen Männer - ausschließlich Männer, und sollte Männer meide ich! Diese Männer haben auch zu ganz anderen Themen ihre "spezielle" Meinung.

Einem erwachsenen Mann im reifen Alter von 39 Jahren war es einmal zu viel des Guten, dass ich vor ihm schon mal eine Sexbeziehung hatte. Damit kam er nicht klar. Solche Menschen sind seltsam. Höchst seltsam! Mit solchen wird man auch nicht angemessen glücklich, weil man sich auf unterschiedlichen Ebenen befindet. Oder solche Männer wollen ihre Macht an Frauen ausüben.
 
G

Gast

Gast
  • #83
Die Rechnung ist doch wirklich denkbar einfach. Inwiefern verliert die Männerwelt denn an Macht, wenn die Frau oder mehrere Frauen einen umtriebigen Lebensstil pflegt? Letztlich profitieren Männer doch sogar davon indem sie leichter an den Sex kommen (dieses Motiv wird uns ja auch häufig unterstellt). Hält sich die Frau jedoch zurück und lässt den Mann zappeln (was ich nicht gutheiße, aber der Sex wird tatsächlich von einigen Frauen instrumentalisiert), kann sie den Mann - sofern er blöd genug ist, auf das Spielchen einzugehen - nach ihrem Gusto tanzen lassen.Der Wert eines gefragten Gutes (in diesem Fall der Sex) steigt und fällt eben auch mit der Erreichbarkeit. Ist der Sex leicht erreichbar, muss man auch nicht viel dafür tun.

Nein, das ist Unsinn. Hier wird nur EINE Methode erwähnt, durch Sex Macht auszuüben. Und zwar eine Methode, in der die Frau zugleich sich selbst den Sex verweigert.

Inwiefern die Frau Macht ausübt, wenn sie genau mit den Männern Sex hat, mit denen sie will? Nun, ist das nicht offensichtlich? So eine Frau tut genau das, was sie will. Sie interessiert sich gar nicht für die Meinung der Männer dazu.

Einer Frau die Methode "ihn zappeln zu lassen" nahe zu legen, drängt die Frau in eine bestimmte Richtung. Um angeblich Macht zu erhalten, soll sie sich etwas verweigern, soll sie sich Erfahrungen verweigern. Eine wirklich freie Frau wählt genau den Weg, der ihr in dem Moment einen Vorteil bringt.

Und es ist überhaupt nicht das Bedürfnis jeder Frau, einen Mann durch Enthaltung zu irgendetwas zu bewegen. Manche Frauen wollen einfach nur ihren Spaß.Und genau den nehmen sie sich. Gerade eher unattraktive Männer haben dadurch den Nachteil, dass sie keine Frau abbekommen, denn erfahrenere Frauen wissen, wie sie einen besseren Mann herumbekommen.

Auch Frauen, die Sex haben, wenn sie ihn wollen, können partiell den Sex instrumentalisieren. Das eine schließt das andere nicht aus. Sie können den Sex genau so nutzen und leben, wie er ihnen den größten Vorteil bringt. Und genau das macht manchen Männern Sorgen um ihre Macht. Sie wollen den Frauen gerne einen bestimmten Weg einreden, wie sie macht ausüben und glücklich werden kann. Diese kommen nicht damit klar, wenn eine Frau ihren Ratschlag dankend ablehnt, und ihren ganz eigenen Weg geht - ohne dadurch die prophezeihten Nachteile auch nur ansatzweise zu erleben.
 
G

Gast

Gast
  • #84
und ein Gentleman erzählt der Frau was sie hören will ;). Wenn Frauen Ehrlichkeit von Männern fordern, kann ich mittlerweile nur noch lachen. Hier zeigt sich die wahre Doppelmoral.

Das was ich meiner letzten Affäre über mich erzählt habe, war nicht einmal zu zehn Prozent wahr.

Na und? Das ist doch schon wieder so ein Zeichen für ein Machtspiel.

Männer dürfen ihrer Affäre erzählen, was sie möchten. Das macht mir als Frau gar nichts aus.

Der Mann kan froh sein, wenn man ihm zuhört. Wenn er in der "Zuhör-Zeit" meint, Märchen erzählen zu müssen, ist das seine Entscheidung.

Ist es jetzt die Pflicht einer "guten, lieben Frau", sich darüber zu empören und zu ärgern? Um dem Mann wieder die ihm zugeteilte starke Rolle zu überlassen, während sie ach so verletzt ist, weil sie belogen wurde?

Mir kommen die Tränen. Wer wirklich das Hebel in der Hand hat, geht auf solche Macht-Spielchen gar nicht ein.

Ich hatte genau einmal in jungen Jahren einen Freund, der sehr viel gelogen hat, und dadurch auch Macht ausgeübt hat, denn der Lügner hat mehr Wissen als der andere. Seit dem weiß, ich, wie ich damit umgehe. Bei einer Affäre ist es einfach zu ignorieren, ein lügender Affärenmann ist gar nicht so interessant, als dass man seine Aussagen näher hinterfragen würde.
 
G

Gast

Gast
  • #85
Sie können den Sex genau so nutzen und leben, wie er ihnen den größten Vorteil bringt. Und genau das macht manchen Männern Sorgen um ihre Macht. Sie wollen den Frauen gerne einen bestimmten Weg einreden, wie sie macht ausüben und glücklich werden kann.

Das ist schlichtweg Unsinn. Frauen haben im Hinblick auf ihre Sexualität alle Freiheiten der Welt und kein Mann versucht ernsthaft, hier Schranken zu setzen. Manche schließen promiske Frauen (und ich denke hier an deutlich mehr als 7 Liebhaber) von der Partnersuche aus, ja. Darin beschreibt sich aber doch die Wahlfreiheit der Männer und nicht etwa ein Versuch der Einschränkung von Frauen. Denn es ist doch unbestreitbar, dass Frauen jederzeit Geschlechtsverkehr praktizieren können, mit wem und wie vielen Männern auch immer sie wollen. Daran wird kein Mann der Welt etwas ändern können. Es findet also gar keine Machtverschiebung statt.

Ich meine, Männer, die promiske Frauen ausschließen, tun dies doch nicht um die Frau einzuschränken, sondern einfach deshalb, weil sie sich eine Beziehung zu einer solchen Frau aus verschiedenen Gründen nicht vorstellen können. Hier geht es nicht um die Unterdrückung der Frau, sondern um die persönlichen Vorlieben des Mannes.

Ich persönlich möchte beispielsweise keine Frau mit zu bewegtem Vorleben. Deshalb verurteile ich diese Frauen aber doch nicht oder versuche gar, sie in irgendeine Richtung zu drängen. Sie passt einfach nicht zu mir und damit wird sie eben aussortiert. Ähnlich, wie ich beispielsweise Frauen mit zu großem Altersunterschied ablehne. Da gibts keine Machtspielchen oder dergleichen - die Frauen sind frei zu tun, was immer sie möchten.
 
G

Gast

Gast
  • #86
Nein, das ist Unsinn. Hier wird nur EINE Methode erwähnt, durch Sex Macht auszuüben. Und zwar eine Methode, in der die Frau zugleich sich selbst den Sex verweigert.

Inwiefern die Frau Macht ausübt, wenn sie genau mit den Männern Sex hat, mit denen sie will? Nun, ist das nicht offensichtlich? So eine Frau tut genau das, was sie will. Sie interessiert sich gar nicht für die Meinung der Männer dazu.

Einer Frau die Methode "ihn zappeln zu lassen" nahe zu legen, drängt die Frau in eine bestimmte Richtung. Um angeblich Macht zu erhalten, soll sie sich etwas verweigern, soll sie sich Erfahrungen verweigern. Eine wirklich freie Frau wählt genau den Weg, der ihr in dem Moment einen Vorteil bringt.

Und es ist überhaupt nicht das Bedürfnis jeder Frau, einen Mann durch Enthaltung zu irgendetwas zu bewegen. Manche Frauen wollen einfach nur ihren Spaß.Und genau den nehmen sie sich. Gerade eher unattraktive Männer haben dadurch den Nachteil, dass sie keine Frau abbekommen, denn erfahrenere Frauen wissen, wie sie einen besseren Mann herumbekommen.

.

Es spricht nicht gerade für die deutschen Frauen, wenn der Mann, der lieber den Tag im Fitnessstudio verbringt, als der Mann der sich bildet und hart arbeitet um später eine Familie ernähren zu können eher an Sex kommt. Glauben diese Frauen ernsthaft, dass die soliden Männer später, wenn solche Frauen sich "ausgetobt" haben, noch eine Chance bei den soliden Männern haben? Die holen sich dann die jungen, attraktiven zum Teil auch ausländischen Frauen um eine Familie zu gründen. Es ist genau dieses Verhalten, warum viele Männer keine Frau mit bewegter Vergangenheit für eine ernsthafte Beziehung nehmen würden.
Mit wem die Frau Sex hat, ist auch immer gleichzeitig eine Aussage darüber, was sie wertschätzt.
 
G

Gast

Gast
  • #87
Ich persönlich möchte beispielsweise keine Frau mit zu bewegtem Vorleben. Deshalb verurteile ich diese Frauen aber doch nicht oder versuche gar, sie in irgendeine Richtung zu drängen. Sie passt einfach nicht zu mir und damit wird sie eben aussortiert. Ähnlich, wie ich beispielsweise Frauen mit zu großem Altersunterschied ablehne. Da gibts keine Machtspielchen oder dergleichen - die Frauen sind frei zu tun, was immer sie möchten.

D'accord. Das klingt doch sehr gut. Und ich, obwohl ich unter der von Ihnen veranschlagten Zahl liege, würde wiederum Sie ausschließen, weil mir Ihre Denkweise nicht gefällt. Kann man sich so einigen?

Abgesehen davon, dass ich so eine Einstellung nicht als passend für mich empfinde, finde ich Ihren Kommentar völlig vernünftig und akzeptabel. Davon war nie die Rede. Aber haben Sie auch # 85 gelesen? Hier wird doch wieder versucht, die Frauen in eine Richtung zu drängen, indem ihnen eingeredet wird, sie würden keinen der "Soliden" (die sie vielleicht auch gar nicht wollen...) mehr bekommen. Es wird verallgemeinert und Übles prophezeit.

Dabei stimmt es ja gar nicht, weil nicht alle Männer so denken.

Es wurden sogar schon psychische Störungen und Gefahren für die Gesellschaft prophezeit. Und das geht schon fast in gesellschaftspolitische Dimensionen. Wie es in Gesellschaften aussieht, in denen solche Kräfte Überhand gewinnen, ist glaube ich bekannt. Und das geht dann sehr wohl in Richtung einer Einschränkung der Frauen.

Solange ein Mann in der Lage ist, zwischen seinen persönlichen Ansichten und den gesellschaftlichen Angelegenheiten zu unterscheiden, ist das gar kein Problem, und ich glaube, hier wurde schon mehr als einmal erwähnt, dass es den Männern natürlich freisteht, wen sie ausschließen.

Seltsam nur, dass Sie die Kommentare der Männer überlesen, die nicht so klar und auf die persönliche Sicht bezogen sind wie der Ihre.
 
G

Gast

Gast
  • #88
D'accord. Das klingt doch sehr gut. Und ich, obwohl ich unter der von Ihnen veranschlagten Zahl liege, würde wiederum Sie ausschließen, weil mir Ihre Denkweise nicht gefällt. Kann man sich so einigen?

Abgesehen davon, dass ich so eine Einstellung nicht als passend für mich empfinde, finde ich Ihren Kommentar völlig vernünftig und akzeptabel. Davon war nie die Rede. Aber haben Sie auch # 85 gelesen? Hier wird doch wieder versucht, die Frauen in eine Richtung zu drängen, indem ihnen eingeredet wird, sie würden keinen der "Soliden" (die sie vielleicht auch gar nicht wollen...) mehr bekommen. Es wird verallgemeinert und Übles prophezeit.

Dabei stimmt es ja gar nicht, weil nicht alle Männer so denken.

Es wurden sogar schon psychische Störungen und Gefahren für die Gesellschaft prophezeit. Und das geht schon fast in gesellschaftspolitische Dimensionen. Wie es in Gesellschaften aussieht, in denen solche Kräfte Überhand gewinnen, ist glaube ich bekannt. Und das geht dann sehr wohl in Richtung einer Einschränkung der Frauen.

Solange ein Mann in der Lage ist, zwischen seinen persönlichen Ansichten und den gesellschaftlichen Angelegenheiten zu unterscheiden, ist das gar kein Problem, und ich glaube, hier wurde schon mehr als einmal erwähnt, dass es den Männern natürlich freisteht, wen sie ausschließen.

Seltsam nur, dass Sie die Kommentare der Männer überlesen, die nicht so klar und auf die persönliche Sicht bezogen sind wie der Ihre.

Seltsam, dass mit dem Kinderwunsch im Alter plötzlich solide wieder gefragt ist. Dann heißt es aber, die Frauen würden keinen passenden Partner finden. Warum wohl? Für die soliden sind diese Frauen dann völlig uninteressant (zu alt und tatsächlich zum Teil auch aufgrund ihrer Vergangenheit) geworden, und die unkonventionellen Männer sind dann für diese Frauen auf einmal unpassend. Wenn sie meinen das würde gesellschaftspolitisch völlig unbedenklich sein, dann verraten sie mir mal, wie eine Gesellschaft mit negativer Geburtenrate fortbestehen soll. Durch Einwanderungen von Gesellschaften die noch solide Werte leben? Da beißt sich die Katze in den Schwanz, und das gesuchte Prädikat für ihre präferierte Gesellschaftsform nennt sich "dekadent".
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
G

Gast

Gast
  • #89
Hier wird doch wieder versucht, die Frauen in eine Richtung zu drängen, indem ihnen eingeredet wird, sie würden keinen der "Soliden" (die sie vielleicht auch gar nicht wollen...) mehr bekommen. Es wird verallgemeinert und Übles prophezeit.

Naja, aber dann müsste man konsequenterweise doch auch berücksichtigen, dass nach Meinung einiger Frauen ein Mann, der beim ersten Date getrennte Kasse pflegt, ein furchtbarer Geizhals ist und niemals eine Freundin finden wird (nur ein Beispiel). Da könnte man dann auch von dem Drängen in eine bestimmte Richtung sprechen. Aber letztlich wird sich doch niemand durch das Forum von seiner Meinung abbringen lassen. Zumindest nicht ohne vernünftige Argumentation oder Erfahrungsberichte.

Wie es tatsächlich für die entsprechenden Menschen endet, entscheidet sich nicht in diesem Forum. Natürlich finden Frauen mit bewegtem Vorleben einen Partner und selbstverständlich bleiben auch solche Männer nicht alleine, die eben nach Frauen mit ruhigerem Lebenslauf suchen.

Meiner Erfahrung nach treffen diese beiden Gruppen ohnehin sehr selten aufeinander und wenn doch, dann interessieren sie sich nicht sonderlich füreinander.
 
G

Gast

Gast
  • #90
Wenn sie meinen das würde gesellschaftspolitisch völlig unbedenklich sein, dann verraten sie mir mal, wie eine Gesellschaft mit negativer Geburtenrate fortbestehen soll. Durch Einwanderungen von Gesellschaften die noch solide Werte leben? Da beißt sich die Katze in den Schwanz, und das gesuchte Prädikat für ihre präferierte Gesellschaftsform nennt sich "dekadent".

Das ist überhaupt nicht der Grund. Vielleicht sind ja auch die Männer Schuld, die nicht in die Pötte kommen?

Glauben Sie mir, wenn Frauen sich das Ziel setzen, Kinder zu bekommen, dann bekommen sie diese auch. Projezieren Sie nicht die Probleme der Männer auf die Frauen.

Naja, aber dann müsste man konsequenterweise doch auch berücksichtigen, dass nach Meinung einiger Frauen ein Mann, der beim ersten Date getrennte Kasse pflegt, ein furchtbarer Geizhals ist und niemals eine Freundin finden wird (nur ein Beispiel). Da könnte man dann auch von dem Drängen in eine bestimmte Richtung sprechen.

Nein! Das meine ich gar nicht. Lesen sie doch noch einmal den Kommentar vor Ihnen, warum sehen Sie das nicht? Hier wird versucht, aus der persönlichen Partnerwahl ein gesellschaftliches Problem zu machen (Geburtenrate) und patriacharlische Gesellschaften mit mehr Kinder und mit mehr Restriktionen der Frauen werden als Vorbild genommen. Fällt Ihnen das nicht auf? So wird versucht, Politik zu machen.

Wenn Männer Ihre persönliche Abneigung gegenüber bestimmten Frauen äußern, spreche ich gewiss nicht von einem Drängen.

Und ich stimme Ihnen ja in diesen Punkten vollkommen zu:

Natürlich finden Frauen mit bewegtem Vorleben einen Partner und selbstverständlich bleiben auch solche Männer nicht alleine, die eben nach Frauen mit ruhigerem Lebenslauf suchen.

Meiner Erfahrung nach treffen diese beiden Gruppen ohnehin sehr selten aufeinander und wenn doch, dann interessieren sie sich nicht sonderlich füreinander.

Genau so ist es! Aber wenn Männer versuchen, aus ihrer persönlichen Unzufriedenheit mit Frauen Politik zu machen, dann trifft das zu Recht auf Ablehnung. Ich frage mich, warum Sie auf diese Männer nicht reagieren und die freie Wahl des Lebensmodells verteidigen, und stattdessen den Frauen widersprechen. Leuchtet mir wirklich nicht ein.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Top