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  • #91
Einer Frau die Methode "ihn zappeln zu lassen" nahe zu legen, drängt die Frau in eine bestimmte Richtung. Um angeblich Macht zu erhalten, soll sie sich etwas verweigern, soll sie sich Erfahrungen verweigern. Eine wirklich freie Frau wählt genau den Weg, der ihr in dem Moment einen Vorteil bringt.

Und es ist überhaupt nicht das Bedürfnis jeder Frau, einen Mann durch Enthaltung zu irgendetwas zu bewegen. Manche Frauen wollen einfach nur ihren Spaß.Und genau den nehmen sie sich. Gerade eher unattraktive Männer haben dadurch den Nachteil, dass sie keine Frau abbekommen, denn erfahrenere Frauen wissen, wie sie einen besseren Mann herumbekommen.

Genau so ist es! Macht ist, wenn man sein (ohnehin begrenztes) Leben lebt und sich nicht von der Gesellschaft, oder einigen Frustrierten vorschreiben lässt, WIE man zu leben hat.

Einer Frau nahe zu legen, einen Mann zappeln zu lassen ist peinlich. Riecht ausserdem stark nach Prostitution. Sex soll doch Spaß machen und kein Instrument der Kontrolle sein. Aber genau zu dem wird es, sobald man anfängt die Anzahl der Sexualpartner auf eine bestimmte Zahl festzulegen, weil, sonst, bla... kindisch.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass gerade die Männer, die Sex einen sehr hohen Stellenwert beimessen, diese Doppelmoral an den Tag legen. Ein normaler Mensch würde sich mit dem Thema nicht beschäftigen. Schließlich gibt es auch Menschen, die echte Probleme haben bzw. sich mit wichtigen Dingen im Leben auseinandersetzen müssen.
 
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  • #92
Aber genau zu dem wird es, sobald man anfängt die Anzahl der Sexualpartner auf eine bestimmte Zahl festzulegen, weil, sonst, bla... kindisch.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass gerade die Männer, die Sex einen sehr hohen Stellenwert beimessen, diese Doppelmoral an den Tag legen. Ein normaler Mensch würde sich mit dem Thema nicht beschäftigen. Schließlich gibt es auch Menschen, die echte Probleme haben bzw. sich mit wichtigen Dingen im Leben auseinandersetzen müssen.

Warum wohl? Nur, weil diese Männer unsicher sind? Vorgeschrieben wird doch heutzutage genau gar nichts mehr. Diskutiert wird ausschließlich über (durchaus nicht unbegründete) Präferenzen bei der individuellen Partnerwahl. Was an denen "falsch" sein soll....
 
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  • #93
Warum wohl? Nur, weil diese Männer unsicher sind? Vorgeschrieben wird doch heutzutage genau gar nichts mehr. Diskutiert wird ausschließlich über (durchaus nicht unbegründete) Präferenzen bei der individuellen Partnerwahl. Was an denen "falsch" sein soll....

Die Vorposterin hat geschrieben, dass manche sich mit wichtigeren Dingen im Leben auseinander setzen...

Falsch oder nicht falsch... ist doch egal. Sprach jemand von falsch?

Von mir aus können Männer diese "Auswahlmethode" für richtig und toll halten, sollen nur bitte hinnehmen, dass ich das ebenfalls kindisch und lächerlich finde, und dann aufhören, sich und ihren Blick auf Beziehungen zu verteidigen und anzupreisen.
 
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  • #94
über (durchaus nicht unbegründete) Präferenzen bei der individuellen Partnerwahl....

Übrigens, noch mal die von eben: Begründen kann man auf irgendeine Weise alles. Ich kann auch begründen, dass ich einen Mann mit weniger als 7 Frauen ablehnen würde, weil ich von mangelnder Erfahrung auf Langeweile schließe. Dann schreien die unerfahrenen Männer gleich auf.

Ich brauche solche Begründungen nicht, weil ich den Menschen an sich kennenlernen und einschätzen kann. Und ich finde eben die kindisch und unbeholfen, die das nicht können und irgendwelche "Sicherheiten" benötigen.
 
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  • #95
Übrigens, noch mal die von eben: Begründen kann man auf irgendeine Weise alles...
Ich brauche solche Begründungen nicht, weil ich den Menschen an sich kennenlernen und einschätzen kann. Und ich finde eben die kindisch und unbeholfen, die das nicht können und irgendwelche "Sicherheiten" benötigen.

Sie dürfen "begründen" (rationalisieren?) was immer Sie wollen. Fakt ist aber doch (auch), dass etliche Frauen gar nicht damit fertig werden, sich an Männern abzuarbeiten, die eine promiske Zeitgenossin als ihre Partnerin ablehnen. Wo, zum Beispiel, stand hier was von "'Sicherheit' brauchen"?

Sie dürfen das gerne als "kindisch und unbeholfen" brandmarken und es steht Ihnen völlig frei, Männer mit vielen vorangegangenen Sexualpartnerinnen zu präferieren. Viel Spaß dabei, bleiben Sie gesund...

Nur: meine eigene Erfahrung können Sie mir nicht nehmen oder wegdiskutieren. Und die sagt mir, dass mit steigender Promiskuität die Verlässlichkeit ganz allgemein abnimmt, tendenziell. Mir ist schon klar: Sie sind natürlich eine der (seltenen) Ausnahmen.

M.
 
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  • #96
Sie dürfen "begründen" (rationalisieren?) was immer Sie wollen. Fakt ist aber doch (auch), dass etliche Frauen gar nicht damit fertig werden, sich an Männern abzuarbeiten, die eine promiske Zeitgenossin als ihre Partnerin ablehnen.Und die sagt mir, dass mit steigender Promiskuität die Verlässlichkeit ganz allgemein abnimmt, tendenziell. Mir ist schon klar: Sie sind natürlich eine der (seltenen) Ausnahmen.

M.

Ich bin überhaupt nicht promisk, aber mir passt Deine Einstellung nicht. Ich gehe nach drei Stunden mit einem Mann ins Bett, wenn ich es für richtig halte. Das bedeutet nicht, dass das schon bei vielen vorkam.

Diese schwarz-weiß-Sicht nervt enorm. Und es ist eine Unterstellung, dass die Frauen mit der Ablehnung nicht klarkämen. In Wahrheit sind es doch die Männer, die nicht damit klarkommen, dass die Frau sie sowieso nicht will. Was sollen also die Unterstellungen?

Wenn ich einen Mann will, dann sofort. Kommt aber nicht oft vor. So einfach ist das.

Wie Du das siehst, ist mir egal.

Im allgemeinen Leben werde ich als "anständig" eingeschätzt, was mich extrem nervt. Ich bin dann quasi ständig damit beschäftigt, Männer mit Deiner Einstellung abzulehnen und ihnen klarzumachen, dass das nicht passt. Um den "Unanständigen" näherzukommen, muss man sich schon mehr anstrengen und aus sich herauskommen.

So sieht es nämlich in Wirklichkeit aus. Da ist nichts mit großartiger Ablehnung von Seiten der Männer. Es nervt nur, dass die, die man selbst ablehnt, sich dann bei jeder Gelegenheit gegenüber Frauen aufspielen: Das ist zumindest meine Wahrnehmung und meine Motivation, mich mit Männern mit solcher Einstellung zu beschäftigen.

Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel, warum sich Frauen an solchen Männern "abarbeiten". Die Unterstellung, dass man von einem Mann, gegen den man ankämpft, zugleich etwas wolle, trifft nicht zu. Es ist eher ein Bedrohungsgefühl, was von Männer mit so einer Einstellung auf mich persönlich ausgeht, ich fühle mich dadurch als Frau bevormundet, finde die Vorstellung, mit so jemandem etwas einzugehen, schlimm, und es weckt meinen weiblichen Kampfgeist - that's all. Ich finde, das sollte auch einmal dargestellt werden, damit es vielleicht etwas klarer wird. Denn hier wird ja viel unterstellt, warum wer auf so eine Frage antwortet.
 
  • #97
Diese schwarz-weiß-Sicht nervt enorm. Und es ist eine Unterstellung, dass die Frauen mit der Ablehnung nicht klarkämen. In Wahrheit sind es doch die Männer, die nicht damit klarkommen, dass die Frau sie sowieso nicht will.

Dies hat aber auch etwas mit Selbstreflektion zu tun und diese Selbstreflektion ist nun einmal bei manchen Frauen genauso daneben wie bei manchen Männern.


Der Begriff Doppelmoral zieht sich doch wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft. Auf der einen Seite durchlebt man den Neoliberalismus und es ist chic auch grünes und soziales Gedankengut zu haben und demzufolge klagt man auch die div. Arbeitsbedingungen an und auf der anderen Seite besitzt man von der Firma die man verbal anklagt auch genügend Aktien.



Oder wie viele Männern die Regelmäßig das horizontale Gewerbe besuchen sehen dies als normal an und wäre es dann immer noch normal wenn ihre eigne Tochter dieses Gewerbe auch nachgeht?


Und dann noch die Damen die sich oft als so Tierlieb outen und dann aber div. Pelzmäntel und Waren aus Elfenbein besitzen.


Sobald für einen die Moral sehr wichtig ist, folgt im nächsten Atemzug schon die Doppelmoral.
 
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  • #98
#3

Letztendlich dreht es sich bei dieser Frage doch darum, ob man aufrichtig zueinander ist.

Wenn eine Frau mich über ihr vergangenes Leben krass betrügt (um mich irgendwie rumzukriegen), dann offenbart allein das genügend über ihren Charakter, um den Umgang mit ihr komplett zu meiden.

Es steht jedem Menschen frei, sich die Kriterien für eine Partnerwahl so zu wählen, wie es behagt. Es steht jedem Menschen frei, wegen überzogener Ansprüche Single zu bleiben.

Warum sollte ich mir den Schuh der Doppelmoral anziehen, wenn ich selbst biete, was ich erwarte (Verläßlichkeit, Treue, Gesundheit usw.)?

M
 
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  • #99
Ich wundere mich immer wieder, wenn ich Beiträge von Männern lese, die Frauen mit zahlreichem sexuellem Vorleben total ablehnen, aber selbst das gleiche hinter sich haben.

Haben nur Männer diese Doppelmoral?

Musste lachen, diese bipolare Denkstörung ist mir auch schon aufgefallen... und entsprechend in anderen Treads kommentiert.

Ich denke, es hat mit dem Alter zu tun. Es wird für die alternden Männern schwierig eine Frau abzubekommen, die wahrscheinlich nicht mehr in ihrer Reichweite oder Ziel ihrer Begierde ist. Das frustiert. Man(n) bekommt es als Tatsache serviert, sieht neidvoll die jungen saftigen Männer und ihre Möglichkeiten. Gerade in der heutigen Zeit, der liberalen Haltung, Internet & I-Phone ..... ja, ja, das schmerzt. "Wollen" aber nicht "Können". Dann staut sich das Ganze, entlädt sich und stellt ernüchternd fest: man(n) kann es nicht ändern, also schlägt man sich auf die Gegenseite und erhebt den moralischen Zeigefinger.

Ein Mann bleibt ein Jäger, egal ob er 20 Jahre als ist oder 80. Der Wunsch zu erobern fällt mit dem Alter nicht unter den Tisch. Man(n) kann es nur nicht mehr so ausleben, wie man(n) es gerne hätte.

Zugeben, dass der kleine Freund schlapp macht? Nicht mehr ganz so im Dienste und Wille seines Herrn steht? Um Himmelswillen!

Zugeben, dass die jungen knackigen Dingern blicklos an einem vorbeilaufen, das eigene Profil zum Ladenhüter wird und man das beklemmende Gefühl - nach zwei Scheidungen, 7 Kindern - zum Restposten und Trostpreis zu verkommen, nicht abschütteln kann? Gott bewahre!

Also echauffiert man(n) sich aufs Kräftigste, wenn nur der leiseste Hauch eines Verdachtes enttsteht, Sex wäre eine lustvolle Angelegenheit, Sex macht Spass, ein Quickie, ONS, Affaire, wie schnell oder langsam kurz oder heftig auch immer. Wie lang die Protagonisten sich kennen, es wie und wo praktizieren: Es ist und bleibt eine Unverschämtheit! Sex gehört in die Ehe und nur dorthin. Licht aus Tür zu, alles andere ist auf's Tiefste verwerflich!

Was bleibt?

Sehnsucht nach alten Zeiten, in dem man(n) es so richtig krachen liess! Man(n) keine heisse Nummer und kein heisses Ding ausliess... Fernab aller häuslichen und ehelichen Verpflichtungen und Knechtschaften. "Er" wie eine "1" stand, immer im Dienst, immer bereit..... Vorbei diese Zeiten. Also her mit der Moralkeule!

Frage beantwortet?

Das ist die Sicht einer Frau.
 
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  • #100
Ansonsten würde mich wirklich mal eine Geschichte interessieren, in der eine Frau tatsächlich verliebt war, und eben von diesem Objekt der Liebe aufgrund ihrer Vorgeschichte mit mehr als 7 Sexualpartnern abgelehnt wurde. Gibt es so etwas? :) (Ich sprach von Frauen, die in den Mann verliebt waren.)

Das habe ich vor einer Weile getan, und wenn es auch nett formuliert war, du glaubst nicht was sich für ein Drama ergeben hat. Ab jetzt schiebe ich bei dem Ablehnungsgrund andere Sachen vor!
 
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  • #101
Der Begriff Doppelmoral zieht sich doch wie ein roter Faden durch unsere Gesellschaft. Auf der einen Seite durchlebt man den Neoliberalismus und es ist chic auch grünes und soziales Gedankengut zu haben und demzufolge klagt man auch die div. Arbeitsbedingungen an und auf der anderen Seite besitzt man von der Firma die man verbal anklagt auch genügend Aktien.

Oder wie viele Männern die Regelmäßig das horizontale Gewerbe besuchen sehen dies als normal an und wäre es dann immer noch normal wenn ihre eigne Tochter dieses Gewerbe auch nachgeht?

Sobald für einen die Moral sehr wichtig ist, folgt im nächsten Atemzug schon die Doppelmoral.

Ich stimme deinem Kommentar absolut zu. Es gibt aber auch einen anderen Weg, als zu moralisieren und eine Moral aufzudrängen: Die Welt akzeptieren, und ein gesundes Gefühl für die Dinge zu entwickeln und ehrlich zu sich selbst zu sein. Dann kommt es auch nicht zur Doppelmoral.

Ich würde behaupten, dass bei mir keine Doppelmoral vorliegt. Es gibt Dinge, die mich anwidern, und dabei ist es egal, auf welcher Seite ich stehe. Andererseits akzeptiere ich die Freiheit jedes Menschen. So schwer ist es eigentlich nicht, Doppelmoral von sich fern zu halten.

Was das Fragestellungsthema betrifft, verlasse ich mich auf meinen Bauch. Wenn Bauch und Vernunft sich widersprechen, muss man ergründen, warum. Wenn es dabei ständig große Widersprüche gibt, stimmt etwas bei dem Menschen nicht, der so stark gespalten ist.

Auch ist es so, dass manches, was als vernünftig angesehen wird, irgendwelche Regeln sind, die gar nicht wirklich zielführend sind, sondern einfach Gewohnheit, Vorurteil. Jeder muss wissen, wie stark er diesen Vorurteilen erliegen will.

Wenn ich auf jemanden stehe, der mir irgendwie auch schlechte oder unzuverlässige Seiten zu haben scheint, dann überlege ich mir, ob es vielleicht die Stärke oder die Unabhängigkeit oder anderes ist, die mich so anzieht, anstatt einfach blindlings meine Gefühle zu verleugnen. Letzteres Verleugnen finde ich einfach unreif, und so etwas führt auch zu der genannten Doppelmoral. Wenn man so in unreflektierten Regeln verhaftet ist, dass man ständig gegen sich und andere ankämpft, und sei es unbewusst, dann verirrt man sich in Doppelmoral.
 
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  • #102
Das habe ich vor einer Weile getan, und wenn es auch nett formuliert war, du glaubst nicht was sich für ein Drama ergeben hat. Ab jetzt schiebe ich bei dem Ablehnungsgrund andere Sachen vor!

Musst du nicht. Sei ruhig ehrlich. Frauen, das starke Geschlecht, können das ab, glaube mir. Die Frau hat sich sicherlich nicht aufgeregt, weil sie so enttäuscht war, sondern weil sie eben die Einstellung aufregt.

Ich würde gerne einmal solchen Männern begegnen, die meinen, eine Frau aus solchen Gründen abzulehnen. Man hat ja selten die Gelegenheit, solchen unter vier Augen die Meinung zu sagen. Wenn diesen Männern ein offener Meinungsaustausch darüber schon wieder zu viel ist, ist aus meiner Sicht ein Armutszeugnis.

Zu seiner Meinung sollte man schon stehen, auch außerhalb des Internets.

Andererseits glaube ich aber auch, dass die Behauptung, nun andere Gründe vorzuschieben, den Frauen suggerieren soll, dass sie nie wüssten, warum sie abgelehnt würden, weil alle Männer dabei lügen würden. Und da sind wir gleich wieder mittendrin in der Doppelmoral. Was will eine Frau mit einem Lügner? Der soll doch erst einmal trainieren ehrlich zu sein, und auch die Meinung anderer zu vertragen, bevor er sich moralisch vor anderen aufspielt.

Hier ist es schwierig, als Frau vor einem Mann die Meinung zu äußern, ich habe den Eindruck, sie werden geschont, denn der Thread ist ja moderiert. Aber wie man sich nun hinstellen kann, und auf der einen Seite Frauen verurteilen will, und andererseits deren Meinung nicht erträgt, und deshalb ein Lügen rechtfertigt, das zeigt doch, wie weit es genau bei solchen mit einer angeblichen Moral ist.
 
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  • #103
@99

Du bist kein Einzelfall. Ich habe es auch lernen dürfen (müssen?). Habe einer Ex die Wahrheit gesagt und sie hat Riesendrama geschoben. "Würdest Du mich nicht mehr lieben, wenn Du wüsstest..." u.v. m.. ....

Kurzum, es macht keinen Sinn, einer promisken Frau irgendetwas erklären zu wollen. Die sind schlicht jenseits von gut und böse, wenn es um eine richtige Partnerschaft geht. Das muss man(n) so akzeptieren und die - im bestens begründeten Eigeninteresse liegenden - Konsequenzen daraus ziehen.

Wenn dazu gehört, in Zeiten der sog. Political Corectness klugerweise den wahren Grund nicht zu nennen - sei's drum. Warum selbst höhere Standards erfüllen (wollen) als diese Frauen???
 
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