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  • #1

Warum frägt man sich nach einer Trennung ständig wo man selber Fehler gemacht hat?

Ich habe hier jemanden kennen gelernt. Zuerst schreiben, dann telefonieren, dann Treffen. Wir waren auch knapp 3 Monate zusammen. Leider eine Fernbeziehung (250km). Er ist Arzt mit sehr wenig Zeit. Die anfängliche Verliebtheit ist irgendwann auf der Strecke geblieben aufgrund seiner Weiterbildung und neuem Jobangebot nach Berlin. Wir waren zwar Anfang August noch in Urlaub - allerdings hat er tagsüber gearbeitet. Die Distanz wurde immer grösser. Nun frage ich mich die ganze Zeit was ich falsch gemacht habe. Was ich gesagt oder getan habe. Ob ich zu ungeduldig war. Oder ob ich einfach nicht seine "Liga" bin. Er Mediziner und ich "nur" Betriebswirt. Diese Fragen quälen mich und lassen zu, dass ich mich selber klein fühle.
 
G

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  • #2
Trennungen kommen vor - das hat nicht nur etwas mit Liga zu tun. Die Liebe ist auf der Strecke geblieben oder bei ihm war es einfach nicht genug Liebe. natürlich sollte man eine Beziehung reflektieren, aber klein fühlen, musst du dich deshalb nicht. Ich denke schon, du warst ihm ebenbürtig, nur vielleicht in anderen Themengebieten. Also laß den Kopf nicht hängen, es sollte einfach nicht sein.
 
  • #3
Kann sein, dass Du zu ungeduldig warst, nicht seine Liga bist oder was auch immer. Kann aber auch sein, dass Du gar nichts falsch gemacht hast und es eben einfach nicht passte. Es ist natürlich traurig, wenn eine Beziehung (auch wenn sie noch jung war) zu Ende geht. Aber Du solltest nicht so hart mit Dir ins Gericht gehen. Es ist sicherlich für die Zukunft gut, sich Gedanken über eventuelle Fehler zu machen, um sie nicht zu wiederholen. Aber man muss auch akzeptieren, dass Liebe und Nähe nicht erzwungen werden können. Manchmal wachsen sie und manchmal eben nicht.
Schau nach vorne und gib den anderen Männern noch eine Chance. ;-)
 
G

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  • #4
Mißerfolge führen zu Zweifeln an sich selbst; wenn Du eine etwas perfektionistische Ader hast, ehrgeizig bist oder was erreichen willst im Leben um so mehr.

Bei Beziehungen muß es nicht an Dir liegen, es kann auch am andern liegen, wenn es scheitert. Aber da Du ja die Wertschätzung des andern und Erfolg haben willst, willst beim nächsten Mal wieder alles richtig machen und willst noch die Fragezeichen vom letzten Mal überwinden.

Und so bist noch ehrgeiziger ...
 
S

Signor Rossi

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  • #5
Was Du hier geschrieben hast impliziert einiges, was Dir an der Beziehung bzw. an dem Mann nicht gefallen hat:

- Fernbeziehung
- sehr wenig Zeit
- sehr auf Karriere bedacht
- im Urlaub gearbeitet
- Dein Gefühl der Unterlegenheit trotz gleichwertigem Universitätsabschluss

Vielleicht war Dein Fehler, dass Du das/Dich nicht ernst genommen hast?
Vielleicht hat Deine Unzufriedenheit zum Verschwinden der Gefühle beigetragen?
Letzteres wäre bestimmt kein Fehler. Es zu unterlassen, daraus die Konsequenzen zu ziehen allerdings schon. Aber das fällt wohl mehr in den Bereich "Binsenweisheit".
 
  • #6
Erstens finde ich es richtig, dass man sich in erster Linie fragt, wo man selbst Fehler gemacht hat, statt erst einmal mit dem Finger auf den andere zu zeigen. Ich hoffe, du hast das nicht erst NACH der Beziehung gemacht, sondern schon während dessen.

Meiner Meinung nach bestätigt deine Geschichte das Klischee, dass Mediziner oft gar keine Zeit für eine erfüllende Beziehung haben, weil sie beruflich so stark engagiert sind. Und das sehe ich auch als Grund, warum es bei euch nicht geklappt hat. Wenn ich schon lese, dass er während des Urlaubs gearbeitet hat ... Rekapituliere nochmal deine kurze Beziehung zu ihm und überprüfe, wie oft du wegen seiner Arbeit hast einlenken müssen. Kommst du zu dem gleichen Schluss wie ich, dann brauchst du dir keine Sorgen darüber zu machen, wo du Fehler gemacht haben könntest. Ihr beide hattet einfach unterschiedliche Auffassungen von Nähe in einer Beziehung. Vermutlich ist deine Auffassung sogar näher an der Normalität als seine.
 
G

Gast

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  • #7
Hallo meine Liebe,
Wie hast du dich gefühlt,wenn ihr euch getroffen habt und er keine Zeit für dich hatte, wegen Arbeit.
Du gehst sehr hart mit dir ins Gericht, es gibt kein richtig oder falsch. Wenn etwas für dich sich nicht gut anfühlt, schau es dir mit "Liebe" an, was sind meine Erwartungen, meine Bedürfnisse.
Allein das Lesen deines Statements fühlt sich schwer an. Ich kann mir gut vorstellen dass du momentan in einer Situation bist wo im Kopf nur Fragen drehen: was habe ich falsch gemacht. Es ist wie ein Affe auf der Schulter, der dir das ständig einhämmert: Hey was ist los mit dir, du machst alles falsch. Stelle dir andere Fragen. Mir haben die Bücher von Byron Katie geholfen.
Eine gute Methode. Ich wünsche dir alles Liebe
 
A

alterwein

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  • #8
liebe fragestellerin,

mir (und 1 Million Frauen) ging es schon genau so.

Man sucht nach dem "Knackpunkt" und man fragt sich, was man falsch gemacht hat.

Meiner Ansicht nach (muß nicht stimmen, ist aber überlegenswert), hat es auch viel damit zu tun, daß eine Trennung an sich schon hart, daß es aber noch schlimmer ist, wenn man sich bewußt macht, wie wenig Einfluß man letztendlich auf einen so wichtigen Teil (Liebesbeziehung) seines eigenen Lebens hat. Manchmal nimmt einem das Gegenüber einfach alle Fäden aus der Hand und trifft allein für sich eine Entscheidung, die das Miteinander regelt (oder eben nicht). Das tut weh, denn man fühlt sich ausgeliefert. Vielleicht wäre es dir sogar lieber, wenn du irgend etwas falsch gemacht hättest, denn dann hättest du wenigstens noch das Gefühl, daß DU etwas bewirkt hast. Es fühlt sich nicht gut an, wenn man der Willkür eines anderen ausgeliefert ist!

Eigentlich gibt es gegen ein solches Gefühl nur eine wirksame Gegenmaßnahme. Verbiege dich wegen eines anderen Menschen nicht, sondern lebe dein Leben authentisch! Wenn dein Partner mit dir, so wie du bist, nicht zurecht kommt, dann ist das, (wenn du mit dir zufrieden bist) für dich auch akzeptabel. Ich plädiere damit nicht für Kompromislosigkeit! Aber es ist wichtig für dich in deinem Leben eine klare Linie zu haben und zu der solltest du auch stehen. Als Beispiel: wenn du Vegetarier bist, iß kein Fleisch, um deinem Parner eine Freude zu machen. Denn wenn du dich nur, umgeleibt zu werden, verbiegst, ist eine Trennung schon programiert. Wer will schon einen verbogenen Partner? Wie geht es mir, wenn ich nicht so sein darf, wie ich bin.

Wenn ich einem Mann kennen lerne, dann versuche ich -auch- bei mir zu bleiben. Wenn es deshalb nicht klappt, dann hat es eben nicht sein sollen. Tut immer noch ein bischen weh, ist aber akzeptabel!
 
G

Gast

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  • #9
Ich habe noch nie einen Menschen dafür geliebt was er ist oder macht! Wenn dem so wäre, würden viele Frauen/Männer nicht in "chaotischen" Beziehungen stecken, sondern sich rational entscheiden können. Also das Thema Liga ist vom Tisch, wenn wir über Liebe sprechen - spielt das keine Rolle. 3 Monate ist nun wirklich eine sehr kurze Zeit, um einander kennenzulernen oder gar von einer Beziehung reden zu können... da ist ja alles noch ganz am Anfang, der Alltag fehlt. Was allerdings am Anfang geschieht, wir verlieben uns und fangen an zu phantasieren, was alles sein könnte. Unsere inneren Sehnsüchte werden zu Bildern. Da wird gedanklich möglicherweise die "Hochzeit" schon geplant, bevor der erste gemeinsame Urlaub stattfindet.Wir malen uns unsere "neue Rolle" an der Seite eines Mannes aus, schreiben gedankliche Drehbücher für die nächsten Jahre. Es macht keinen Sinn zu denken, was war! Schließ ab und schau nach vorne, drehe Dich nicht um und frag: Was soll sein! Alles Gute und viel Glück!
 
B

Berliner30

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  • #10
Erfahrungs 1x1:
Arzt + wenig Zeit +ggf. weiter weg = Affaire
So einfach ist das. Ist eigentlich so Gang und gebe und ich kenne einige Frauen, die es auch nur wegen dem Sex gemacht haben. Nun bist du diesbezüglich auch schlau.
 
E

excuse-me

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  • #11
@ 8
Joah - "was soll sein!" - sagte der Mann aus Stahl und Eisen und drückte den Löschknopf.
 
G

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  • #12
Die meisten anderen scheinen mir kaum direkt auf Deine Frage zu antworten. Ich weiß auch nicht so genau, ob Du es genau so gemeint hast, insbesondere, da die anderen anders antworten und es offenbar anders verstanden haben, aber meine Antwort auf die Frage lautet:

Ich vermute, es ist so:

Man möchte natürlich, dass der andere dasselbe empfindet, wie man selbst. Und man fragt sich, warum das nicht so ist. Und man möchte am Liebsten das "Problem" anpacken und lösen, auch wenn man weiß, dass das überhaupt nicht (einfach) geht. Und um ein Problem zu lösen, muss man die Ursache anpacken.

Das mit der Ursache ist allerdings so eine Sache. Was ist die Ursache?

Was ist die Ursache des Untergangs der Titanic? Der Eisberg? Die für Eisberge ungeeignete Konstruktion des Schiffes? Der besoffene Kapitän? ... Die Menschen, die die Navigation nach Sternen auf dem offenen Meer erfunden haben?

Was ist die Ursache einer bakteriellen oder viralen Erkrankung?

Der Arzt würde sagen: das Bakterium oder Virus. Und mit der Diagnose/Ursache steht auch schon die Therapie fest, nämlich etwas, was der Arzt beeinflussen kann: Penicillin, Impfung oder ähnliches.

Wäre die Evolution eine Person, die man fragen könnte, würde diese Person sagen: eine suboptimale Programmierung der DNS. Und mit Diagnose/Ursache steht auch schon wieder die Therapie fest, nämlich eine Verbesserung der DNS bzw. eine Evolution.

Zwei Personen mit unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen, was die Ursache ist und beide haben eine mehr oder weniger geeignete Therapieform, die allerdings wiederum beide verschieden sind.

In Wirklichkeit gibt es nicht DIE Ursache, es gibt nur einen Handlungsbereich, in dem der Suchende handeln kann, um seine Probleme zu beseitigen.

Genau das tust Du! Du suchst in dem Handlungsbereich, den Du zur Verfügung hast, nach Lösungsmöglichkeiten.

Hey! Willkommen! Ich bin genau jetzt genau in derselben Situation!

Witzig ist auch, dass Du erwähnst, Dich klein zu fühlen. Ich fühle mich dabei überhaupt nicht klein, aber meine "Beziehung" hat genau das von mir angenommen, dass ich mich nun klein fühlen würde. Ich finde, Du brauchst Dich auch nicht klein fühlen. Es gibt keinen Grund. Allein wir beide sind uns da ähnlich. Unseren Beziehungen würde es mitunter umgekehrt wahrscheinlich ähnlich gehen ...

Ich finde es auch völlig in Ordnung, dass wir beide darüber nachdenken. Ich werde mich deswegen nicht verbiegen (und Du doch wohl auch nicht, dafür erscheinst Du mir hier viel zu reflektiert), aber man kann daraus sehr wohl lernen.

Also, keine Angst, durch da (dran vorbei kommst Du sowieso nicht) und dann geht's wieder aufwärts. Nun, nach fast 2 schweren Wochen, geht's mir auch schon wieder besser! :)

E.
 
  • #13
Ich denke es ist die einzig sinnvolle methode, sich zu fragen, was kann ich besser machen, weil tatsache ist, nur sich selbst kann man ändern und verändern, sei es jetzt beim aussuchen eines partners oder beim verhalten ihm gegenüber.
Was man nicht kann, ist andere verändern, es gibt also kein "er" ist schuld, entweder habe ich mich bei der partnerwahl getäuscht, ich habe sein verhalten durch meines ausgelöst oder ich..ich ..ich nur so läßt sich was ändern.
Und wenn ICH mit jemanden nicht auskomme, ihn nicht ertrage oder sonstiges, dann muss ICH es eben beenden und gehen.
Es ist völlige energieverschwendung einem anderen die schuld zu geben, weil man dadurch die verantwortung abgibt und selbst bequem am sofa bleibt und sich nicht entwickeln muss, weil ja eh immer die anderen schuld sind.
 
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  • #14
Hi,
an diesem Punkt stehe ich auch grad, Du siehst, Du bist nicht allein. Dieses ständige Hinterfragen, es nervt, aber es läßt sich nicht ändern und ist wohl auch gut so --- besser als alles Verdrängen. Er sagt, es sei nicht meine Schuld, es läge an ihm (seine Kompromißlosigkeit, seine Angst, seine Zweifel) - und dennoch werde ich das Gefühl nicht los, ich habe etwas falsch gemacht --- weil ich ihn doch unbedingt haben wollte (wie ein kleines Kind, dass unbedingt eine ganz bestimmte Süßigkeit möchte), aber ich weiß, dass das nicht funktioniert. Ja, ich war authentisch, so wie ich eben nunmal bin, ein bißchen kompliziert, ein bißchen anstrengend, ein bißchen fordernd und klammernd --- inzwischen denke ich, es war eine Art Test für ihn, wahrscheinlich habe ich von Anfang an gewußt und gespürt, dass es nicht funktionieren wird, dass unsere Vorstellungen aneinander zu verschieden sind. Also habe ich "getestet", wie er sich verhält, wenn es "zu nah" wird - und er hat sich zurückgezogen ... Nun habe ich meine Antwort und sie brennt und schmerzt, aber mein Verstand sagt mir, es war richtig so --- denn was will ich langfristig gesehen in einer festen Beziehung mit einem Mann, der sich zurückzieht, der nicht das Gespräch sucht und nicht da ist, wenn er gebraucht wird. Das Gedankenspiel bleibt, die Fehlersuche auch --- aber irgendwann hört es auf und man kehrt wieder ganz zu sich selbst und einem neuen Versuch mit einem neuen Mann zurück, davon bin ich fest überzeugt.

Und nein, Du brauchst Dich ihm gegenüber nicht zu klein fühlen, wieso auch??? Du bist so wie Du bist und Du bist gut so. Wenn er das nicht erkennt, wenn er nicht gesehen hat, was er an Dir und Euch hatte, dann war ER!!! es nicht wert und hat DICH nicht verdient.
 
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  • #15
Wir können doch nicht ALLE mit dem selben Mann zusammengewesen sein oder doch ;-) ?
 
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  • #16
@#13: Hallo Schwestern! Gut zu lesen, dass ich nicht alleine bin. Ich stehe gerade vor dem Aus einer großen Hoffnung. Aber es stimmt schon: Zu einer Beziehung gehören nunmal Zwei. Wenn einer nicht will, ist es nur eine Luftnummer. Auch wenn die Einsicht verdammt schwer fällt: Der Wunsch allein, mit einer bestimmten Person eine Partnerschaft eingehen zu wollen, schafft noch keine traute Zweisamkeit. Nachlaufen hat keine Sinn. Das führt nur zu weiteren Schmerzen und verlängert die Ablösungsphase unnötig. Das tue ich mir nicht mehr an!
 
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  • #17
Meine Frau[mod] fragt sich das noch nicht einmal während der Trennung...
 
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  • #18
nicht in seiner "liga" spielen. was ist man schon, wenn man arzt ist? auch "nur" ein mensch. ich denke, die größten ego-probleme haben akademiker und die, die welche sein möchten...du hast aber mein mitgefühl...lg
 
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  • #19
@13: ja, genau so war es bei mir auch. Testen, ob sie mich so verträgt, wie ich bin. Halte ich auch für richtig. Was soll ich mich verstellen, wenn es am Ende doch rauskommt und wir nur Zeit "verschwendet" haben. Lieber authentisch sein. Allerdings kann es passieren, dass es nicht mal zum wirklichen "Verlieben" reicht ... :-(

Hmm, doch lieber DICK auftragen? ;-)

E.
 
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  • #20
@#13 + 18: Am Anfang authentisch sein, finde ich auch gut. Aber entsteht dann nicht der Eindruck "wenn der/die schon am Anfang so ist, was kommt dann später?".
 
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  • #21
#13 an #18 + 19
Ja, vielleicht doch mal dick auftragen und sich ein wenig verstellen ;-)))
Nein, im Ernst - auch wenn es momentan noch so schwer für mich fällt, das hier zu schreiben, authentisch bleiben ist der richtige Weg, ich bleibe dabei. Mein Bauch sagt im Moment natürlich etwas ganz anderes, hätte ich mal ... und wenn ... und überhaupt ... und ein bißchen verbiegen hätte doch nicht geschadet --- dann wäre er jetzt noch da ... Aber wenn ich ganzganz ehrlich bin - und das ist das, was er wohl gespürt hat - die Sache mit ihm hat mich von Anfang an aufgerieben, zuviele Zweifel, zuviele Ängste zwischen uns, vielleicht war es das und dann ist seine Entscheidung doch die Richtige und ich war nur zu verblendet es zu sehen - oder nicht stark genug, den Schritt selbst zu gehen ... Im übrigen ist es bei mir tatsächlich eher andersrum: am Anfang etwas mehr festhalten und wenn dann das Vertrauen und die Sicherheit da ist, kann ich total entspannt lockerlassen - aber erzähl das mal einem Mann [mod] Es bleibt, was in einem anderen Thread geschrieben wurde - "Was abfallen muss, fällt ab. Was zu uns gehört, bleibt bei uns ..." Ein schöner Gedanke!!! Also: Er hätte ja auch standhalten und ein wenig mit mir geduldig sein können, wäre ich oder unsere innere Verbundenheit es ihm wert gewesen ... Also gehört er wohl doch nicht zu mir ... :-(
 
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