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  • #91
Ich denke den Männern Impulsivität oder Infantilität vorzuwerfen, paßt hier nicht; denn Sexualität (und mehr ist eine neue Beziehung am Anfang nicht) ist irrational. So wie sich Frauen nicht in den Nice-Guy verlieben, wollen Männer eine harte Nuss knacken.

Bitte- rede gerne von DIR- aber nicht von "den Männern". Ich bin da anders- und gehe durchs Feuer für Sie. Wäre da aber in der Anfangsphase nichts zurückgekommen wären wir nicht zusammen. Ich brauche weder Drama noch Zicke.
 
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  • #92
Wenn dann muss die Frau mehr als Klippklar andeuten, dass es was wird und zumindest in diese Richtung geht (geküsst und umarmt innerhalb eines Monats ist ein MUSS).
Das würde voraussetzen, dass die Frau weiß, dass es etwas wird. Bei manchen Männern hier klingt es so, als hätte die Frau im Falle einer längeren Anbahnungsphase Vergnügen daran, den Mann durch Reifen springen zu lassen. In meinem Fall ist es vielmehr einfach so, dass sich meine Gefühle nur langsam entwickeln, Ich könnte nie nach wenigen Wochen davon sprechen, mich in jemanden verliebt zu haben. Es ist nicht so, als würde ich den Männern etwas aus böser Absicht vorenthalten, weil möchte, dass er sich beweist und mich umwirbt, sondern die Gefühle sind nun mal nicht da. Daher ist Onlinedating auch nichts für mich. Ich habe mich hier einmal aus Neugierde angemeldet, was diesen Eindruck nur nochmals unterstrichen hat: Wer binnen weniger Treffen Gefühle, Sex oder gar eine Beziehung anpeilt und hier von "investieren" spricht, ist einfach nicht auf meiner Wellenlänge und zwischen uns wird sich nichts entwickeln, weil bei mir Beziehungsanbahnung ganz anders verläuft: Ein langsames, unverbindliches Kennenlernen, und sobald ich romantisches Interesse empfinde, kann ich auch nicht kurzerhand das Opfer der Begierde austauschen. Ich fände es angenehm, wenn respektiert wird, dass es dann eben einfach nicht passt, statt solchen Frauen einfach zu unterstellen, dass sie ihre Verehrer gerne Männchen machen lassen.

26, w
 
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  • #93
Wenn es mit der einen ganz großen Liebe um die man jahrelang gehofft und gekämpft hat nichts geworden ist, bleibt Mann ihr unterschwellig trotzdem immer noch treu und kann nichts ernsthaftes mit anderen Frauen mehr anfangen. m/46

Das hat ein Franzose sehr schön in seinem Buch über das Liebesleben der Deutschen beschrieben: Der deutsche Mann verliebt sich einmal im Leben unsterblich und natürlich in eine Frau, die so gar nichts von ihm wissen will. Damit ist er ein für alle Mal traumatisiert.

Jede andere Frau, die ihm künftig begegnet, darf seinen jämmerlichen Liebesschmerz, in dem er sich fortan suhlt, ausbaden. Ich bin vielen solchen Typen begegnet. Danke!
 
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  • #94
Merke sehr oft, dass viele Frauen, wenn sie wirklich will, sehr bald entscheiden. Die anderen sind ihren Gefühlen nicht sicher- daher auf zur nächsten und Punkt

Geht es dir darum irgendeine Frau für dich zu gewinnen, oder geht es darum eine wirkliche passende Frau zu finden?

Ich suche den wirklich zu mir und ich zu ihm passenden Mann und daher ist mir das: ab zum Nächsten, total unbekannt.

Gefühle müssen wachsen, gerade in der Kennelernzeit ist man sich seiner Gefühle oft nicht so sicher, ist doch normal. Wenn Mann dann gleich daraus schliesst, dass Frau nicht will..., sorry, dann denkt er wie ein Teenie.

Ich vermisse hier bei den Männern eine gewisse Entspanntheit und Lockerheit, ein fehlendes in sich selbst ruhen.Kann ein Mann damit was anfangen?

w
 
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  • #95
Leider ist es tatsächlich so, dass die Attraktivität einer Frau für mich immens steigt, desto mehr ich erobern muss. Ist die Frau schüchtern, tatenlos und stumm dabei macht es keinen Spaß aber zieht sich mich immer mal wieder ran und stößt mich dann weg, macht mich das immer zielstrebiger.

Ich denke den Männern Impulsivität oder Infantilität vorzuwerfen, paßt hier nicht; denn Sexualität (und mehr ist eine neue Beziehung am Anfang nicht) ist irrational. So wie sich Frauen nicht in den Nice-Guy verlieben, wollen Männer eine harte Nuss knacken.

Jein. Einerseits ja, aber man kann es reflektieren. Andererseits ist es sehr wohl infantil, wenn man den aktuellen Moment überbewertet. Dann denkt ein Mann eben einen Moment lang, es würde langweilig, und sie läge ihm zu Füßen, das heißt doch nicht, dass es sich im nächsten Moment nicht ändern kann, wieder umdreht, und es eine aufregende Beziehung werden kann.

Dein letzter Absatz zeigt ja, dass Deine Art nicht zur Beziehung führt, insofern ist es impulsiv und infantil. Es führt nicht zum Erfolg.

Und dass man sich nur nicht in den Nice-Guy verliebt, ist so einfach eben nicht, man möchte beides, Nice-Guy und Bad-Guy, und man kann es auch vereinen. Du trennst, typisch Mann, Rationalität von Irrationalität, und einfach und platt ist es nunmal nicht. Natürlich ist Sexualität eine emotionale Angelegenheit, aber man kann sie rational ergründen.

Man kann z. B. feststellen, hey, ich werde jetzt angezogen, weil jemand mich angezogen - weggestoßen hat. Na und? Dann kann man auch mal überlegen, was man an der Person schätzt, und was man für Wünsche für die Zukunft hat.

Das ist es ja eben, bei Männern gibt es nur die Extreme. Eine Zeitlang predigen sie die Irrationalität und folgen blind ihren Impulsen, und dann plötzlich werden sie verkopft und gehen die "Familienplanung" an. Brrr. Dabei geht eben auch beides zugleich, Impulse ernst nehmen, aber auch hinterfragen, langfristige Dinge im Hinterkopf usw. Leider beherrschen nur sehr wenige Männer eine Vereinigung zwischen Emotion und Ratio. Die anderen behaupten stets, es sei der totale Gegensatz, man könne nicht zugleich emotional und reflektiert sein. Das ist Unsinn. Und das halte ich für infantil, so mit den eigenen Gefühlen umzugehen, sie entweder blind zu befolgen oder gleichsam "abzuschalten".
 
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  • #96
ersetze "Frau" in diesem Satz mit "Mann" und andersherum.. dann weisst du warum manche Männer eben aufhören sich für gewisse Frauen zu interessieren.... ich weiss immer noch nicht warum das "Empfinden der Frau" Allgemeingültigkeit haben sollte, während das des mannes "verhandelbar" sein sollte ?

Das habe ich überhaupt nicht behauptet, und das ist mal wieder so eine typische Kampf-Unterstellung eines Mannes, die mich schon dermaßen bedienen würde, dass ich für diesen eben keinen einzige Kompromiss eingehen würde.

Natürlich ist auch das Gefühl des Mannes entscheiden, JEDER kümmert sich erst einmal um das eigene Gefühl. Niemand geht Kompromisse ein, wenn er mit Eingehen der Kompromisse die andere Person nicht mehr anziehend findet. Zumindest kein gesunder Mensch, der sich nicht selbst schädigen will.

"Aufhören, sich für Frauen zu interessieren"... entweder sie interessieren sich oder eben nicht, das ist nicht Angelegenheot der Frau. Ich kann mich über Interesse nicht beklagen, leider interessiere ich mich aber für die meisten nicht, und ganz gewiss lasse ich sie mir auch nicht "schön reden", denn ich beklage mich nicht, und möchte keine Anbiederungsversuche von Männern.

Wenn eine Frau einen Mann kennenlernt, möchte sie aus ihrer Sicht natürlich Gefühle für ihn haben. Wenn das nicht mehr möglich ist, weil sie in der Interaktion Dinge tun muss, die ihr gefühl abtöten, z. B. kindische Spiele, dann geht sie einfach. Dann stellt sie auch nicht die Frage, warum Männer aufgeben. Um solche Fälle geht es nicht. Es geht darum, dass manche Männer einfach nehmen, was leicht ist, und dabei eben nicht nach der Stärke ihres Gefühls gehen, sie nehmen das Bequeme.
 
  • #97
FS

Ich hatte in der Vergangenheit immer so ein Gefühl, dass sich Männer nicht für das Individum, sprich diese eine besondere Frau entscheiden, sondern leider für das gängige Model, okay, die wollte wohl nicht, dann ab zur nächsten, evtl. will die.

Somit ging es nicht um mich als Person, sondern wohl um Partnersuche an sich, irgendeine wird schon wollen, obwohl die Begeisterung anscheinend so groß war. Einen Versuch war es wert.

Glaubt Mann oder Frau der "richtigen Person" begegnet zu sein, bleiben sie am Ball, hartnäckig und zielbewusst, zwar nicht aufdringlich, aber halten den Kontakt locker aufrecht, kein Cut.

Somit komm ich zu meinem Fazit, dass ich die Frau fürs Leben wohl für keinen Mann war, der sich nach einigen Wochen Begeisterung letztendlich doch für einen Cut entschlossen hat, heul....
Ich war nur eine Frau, mit der es nicht geklappt hat und fertig.

Hartnäckigkeit, aber subtil, hat sich für viele Menschen, ob Männlein oder Weiblein am Ende ausgezahlt, aber wie gesagt, nur wenn es die Superlative war, für den Austausch strengt sich keiner an.

Für mich echt eine Enttäuschung, denn wer will austauschbar sein?
 
M

Mooseba

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  • #98
Ich vermisse hier bei den Männern eine gewisse Entspanntheit und Lockerheit, ein fehlendes in sich selbst ruhen.Kann ein Mann damit was anfangen?

w
Also ich bestimmt nicht. Gelassenheit besitze ich nur beim Nichtstun. So kommt man nicht wirklich durch's Leben. Und zumindest ein junger Mann, der in sich ruht, gilt für mich als tot. In jungen Männern muss es brodeln.
 
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  • #99
Warum es heute so wenig Männer gibt Dich sich in einer semesterlangen Werbephase das Herz einer Frau erobern oder falls das misslingt den Anstand haben ein „Trauerjahr“ einzulegen bevor Sie den Vorgang wiederholen? Oder mit anderen Worten – wo sind bitte die John Darcys die die Elisabeth Bennets unserer Tage gegen alle Widrigkeiten des Schicksals freien?
Wer die Romane Jane Austens (eine bis heute weltweit anerkannte Koryphäe in Sachen männliches und weibliche Balzverhalten) kennt weiß, das selbst 1813 die Männer schnell entflammt waren und sich beileibe nicht alle bei Ablehnung lange gequält haben. Nein schon damals gab es viele die falls Sie nicht erhört wurden sehr schnell eine andere freiten. Nothing new pussycat? Nicht ganz.
Das Gegenteil von „Beliebigkeit“ ist „Verbindlichkeit“. Verbindlichkeit beruht aber auf Gegenseitigkeit.
Früher hat ein Mann oft lange gefreit weil er sicher davon ausgehen konnte dass er nur einen „Schuß“ hatte – außer seine Holde verstarb vor ihm. Da durfte lange gezielt werden und dies machte auch Sinn – nachladen war ja nicht. Die Frau überlegte lange, weil Sie ebenfalls nur einmal ja sagen konnte. Ergo – gegenseitige Verbindlichkeit in der Partnerschaft. Bei den alten Germanen ging dies noch weiter. Die alten Römer (bei den weibliche Untreue im Kaiserreich Gang und gäbe war) berichteten erstaunt, dass bei unseren Vorfahren die weibliche Untreue unbekannt war, obwohl die Frauen eine fast gelichberechtigte soziale Stellung innehatten.
Heutzutage hingegen könnten die Römer die deutschen Frauen heute nicht mehr von den eigenen Messalinas und Aggripinas unterscheiden. Verbindlichkeit wird von Frauen bestenfalls noch phasenweise gelebt. Siolange es Ihnen zupass kommt, Siehe Statistiken zu Affärenhäufigkeit und Scheidungen. Die Rechtsnormen haben diesen Wandel zu „everything goes“ weitgehend mitgemacht. Damit ist die Grundlage für das traditionelle Werbeverhalten weggefallen. Aus der weiblichen Instantkultur hat sich also männliches Instantwerben entwickelt. Ein Jahr werben, mit substantiellem Risiko abgelehnt zu werden nur um selbst bei Erfolg damit rechnen zu müssen in 2-5 Jahren wieder alleine dazu stehen? No way!
 
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  • #100
Es gibt nicht die "Traumpartnerin", aber es gibt einen gemeinsamen Weg zu tiefer Liebe und Partnerschaft. Wichtig ist, was beide gemeinsam schaffen, erreichen wollen. Liebe ist viel mehr als en hormonelles Strohfeuer der Gefühle. Naive Übersteigerungen sind ein Zeichen der Unreife.

Für meine Partnerin unternehme ich große Anstrengungen, gab überhaupt nicht schnell auf.

Bis zu meinem 25. Lebensjahr (re)agierten weit über 90% der deutschen / westlich sozialisierten Frauen aggressiv auf meine schiere Existenz. Das prägt, und ich habe gelernt: Investiere nicht in diese Art von Menschen. Viele Männer teilen diese Erfahrungen; wie kann frau ihnen vorhalten, sich nicht lange genug um fiese Bemerkungen, Beleidigungen usw. zu bemühen?

Wenn man feststellt, daß eine interessante Frau ein hochproblematisches Vorleben hat (promisk, Abtreibungen, psychische Erkrankungen, Sexualkrankheiten, alleinerziehend oder ähnliches), dann springen die meisten Männer aus Selbstschutz ab; das ist verständlich, fällt aber unter die Kategorie "schnell aufgeben".

M
 
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  • #101
FS

Ich hatte in der Vergangenheit immer so ein Gefühl, dass sich Männer nicht für das Individum, sprich diese eine besondere Frau entscheiden, sondern leider für das gängige Model, okay, die wollte wohl nicht, dann ab zur nächsten, evtl. will die.

Somit ging es nicht um mich als Person, sondern wohl um Partnersuche an sich, irgendeine wird schon wollen, obwohl die Begeisterung anscheinend so groß war. Einen Versuch war es wert.

Glaubt Mann oder Frau der "richtigen Person" begegnet zu sein, bleiben sie am Ball, hartnäckig und zielbewusst, zwar nicht aufdringlich, aber halten den Kontakt locker aufrecht, kein Cut.

Somit komm ich zu meinem Fazit, dass ich die Frau fürs Leben wohl für keinen Mann war, der sich nach einigen Wochen Begeisterung letztendlich doch für einen Cut entschlossen hat, heul....
Ich war nur eine Frau, mit der es nicht geklappt hat und fertig.

Hartnäckigkeit, aber subtil, hat sich für viele Menschen, ob Männlein oder Weiblein am Ende ausgezahlt, aber wie gesagt, nur wenn es die Superlative war, für den Austausch strengt sich keiner an.

Für mich echt eine Enttäuschung, denn wer will austauschbar sein?

Die Frage ist nämlich, was tust "DU" dafür, um den interessanten Mann für sich zu gewinnen? Auch viele Männer sind gegenwärtig in der Lage, sich als "Ich bin der Preis" zu sehen.
Wenn eine Frau nicht "wenigstens" auf das bewährte Ping-Pong Spiel einlässt und zudem auch entsprechende Signale aussendet, kann sie eher nur verlieren. Versuch mal du, vermehrt die Initiative zu ergreifen (meine kein Nachlaufen oder Klammern usw..., sondern auch leichte Berührungen bewirken große Wunder)
 
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  • #102
Das Gegenteil von „Beliebigkeit“ ist „Verbindlichkeit“. Verbindlichkeit beruht aber auf Gegenseitigkeit.

Nee, eben nicht unbedingt. Wenn man sich so fühlt, dann fühlt man sich so. Das ist doch total unreif zu sagen: Ich verliebe mich nur, wenn sie sich verliebt.

Die FS spricht anscheinend von Situationen, in denen bereits Signale ausgesandt oder ausgetauscht wurden, sonst hätte der Mann gar nicht erst seine Gefühle gezeigt. Und zu so einem Zeitpunkt pragmatisch zu bleiben und zu sagen: Ich bin zwar verliebt, aber da nicht genug zurückkommt, schalte ich es wieder ab, ist mir als Frau völlig unverständlich.
 
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  • #103
Somit komm ich zu meinem Fazit, dass ich die Frau fürs Leben wohl für keinen Mann war, der sich nach einigen Wochen Begeisterung letztendlich doch für einen Cut entschlossen hat, heul....
Ich war nur eine Frau, mit der es nicht geklappt hat und fertig.

Welch böse Welt in der die Prinzen nicht um die Holde Prinzessin Herakles kämpfen. Das monatelange wie ein Hund betteln scheint im Laufe der Emanzipation wohl etwas aus der Mode gekommen zu sein. Wofür auch? Für 6-24 Monate Lebensabschnittsbeziehung? Im Zeitalter der Gleichberechtigung läuft eben auch die Beziehungsanbahnung gleichberechtigt ab. Und wenn Madame sich auf ein Podest stellt und umworben werden will, lebt sie im falschen Jahrtausend.

Ich nehme bei minimalen Anzeichen für dieses Verhalten sofort reißaus, auch wenn Prinzessin eigentlich will. Denn dafür bin ich mir selbst zu wertvoll und gebe in deinem Sinne "schnell auf". :)

m28
 
  • #104
So langsam verstehe ich: Geht es vielleicht darum, dass manche die Begeisterung am Anfang der Kennenlernphase einfach überbewerten? Ich meine, das kennt man ja oft von Männern aus dem Süden: Du bist die schönste, die tollste, ich will heiraten Kinder von dir, Sülz...
Offensichtlich hat der eine oder andere gemerkt, dass das gut ankommt. Und statt dass die Frauen dies gelassen und mit einem Augenzwinkern zur Kenntnis nehmen, glauben sie das aufs Wort, nur weil es von einem aus Berlin kommt und nicht von einem aus Neapel?

Hätte denn jemand, der am Anfang weniger investiert (nicht Geld, sondern Charme und Süßholz), bessere Chancen? Nein? Der würde nicht als kühler, uninteressierter Stoffel gleich aussortiert?

Wie sähe es denn idealerweise aus, und ist das auch so, wie es in der Realität funktioniert?
 
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