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Gast
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Warum geht man eine "Mussehe" ein?
Von einigen Anwälten im Bekanntenkreis weiß ich, dass die Geburtsurkunden der Kinder sehr oft nur vier bis fünf Monate jünger sind als die Heiratsurkunden, die Männer also durch Schwangerschaft von der Ehe überzeugt werden mussten während Ehen, in denen der Heiratsentschluss vom Mann ausging und die Kinder erst später kamen, aber wohl seltener beim Scheidungsrichter landen. Außerdem lassen sich Männer durch Kinder in der Ehe oft an die Kandare nehmen und nehmen von einer Trennung Abstand, zahlen mehr, als sie müssen, etc. während Frauen die Kinder im Zweifel einpacken oder - häufiger - den Mann vor die Tür setzen. Da meine Exfrau auch sofort von mir schwanger war und ich sie ohne diesen "Hinweis" nie geheiratet, sondern mich zu diesem Zeitpunkt getrennt hätte - aber das waren andere Zeiten - wüsste ich gern, was Frauen dazu bewegt, so zu handeln - ist es die Angst "sitzen zu bleiben", der Wunsch, ausgehalten zu werden oder der Egoismus, ein Kind zu wollen, egal, ob der Mann es auch will? Warum lassen sich heutzutage noch Männer unter diesen Voraussetzungen auf eine Ehe ein?