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  • #1

Warum haben so viele Männer Angst vor starken Frauen?

Ich habe immer gelacht, wenn meine Freundinnen erzählt haben dass sich neue Bekanntschaften schnell aus dem Staub machen wenn sie merken dass die Frau eine eigene Meinung hat und diese auch vertritt. Ich dachte, das ist sicher nicht die Mehrheit. Ein Mann möchte doch kein „Huscheli“, der moderne Mann will doch eine starke Partnerin an seiner Seite und kann damit umgehen. Nun bin ich selber Single und musste feststellen: Viele Männer fühlen sich abgeschreckt von einer Frau die mit beiden Beinen im Leben steht und keinen „Beschützer“ oder „Ernährer“ sucht sondern einen Partner auf Augenhöhe. Liebe Männer, ist es wirklich so schlimm, wenn eine Frau keinen Mann zur eigenen Absicherung sucht sondern als Ergänzung, Partner und Freund? Langsam bin ich echt am Ende meines Lateins angelangt (und das obwohl ich gar kein Latein spreche). Was ist so schlimm daran wenn sie mehr verdient als er? Was ist so tragisch daran, wenn Frau ein eigenes Leben lebt? Das heisst doch nicht, dass wir euch nicht brauchen oder das wir es nicht geniessen auch mal umsorgt zu werden oder euch zu umsorgen. Wir selbständigen Frauen sind keine frustrierten Emanzen die vergessen haben was Weiblichkeit ist. Wir möchten uns nur nicht dümmer oder naiver darstellen müssen als wir sind. Also liebe Männer, helft mir zu verstehen warum der Typ „Naivchen“ so hoch im Kurs stehen :)
 
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  • #2
.......... Wir selbständigen Frauen sind keine frustrierten Emanzen die vergessen haben was Weiblichkeit ist. Wir möchten uns nur nicht dümmer oder naiver darstellen müssen als wir sind. Also liebe Männer, helft mir zu verstehen warum der Typ „Naivchen“ so hoch im Kurs stehen :)

Ganz einfach:
Die stellen nicht so viele -hochkomplizierte- Fragen wenn´s ums simple Privatleben geht ;-)

-m-
 
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  • #3
Du hast zwar Männer gefragt, aber ich antworte mal trotzdem, weil ich die Meinung meines Ex dazu kenne: Er hatte Angst, dass ich sein Leben bestimme, falls ich einer Karriere nachgehe. ER wollte der Verdiener sein, ich sollte auch irgendwas arbeiten, aber bitte nicht Karriere, sondern irgendwas, das die Beziehung nicht beeinflusst aufgrund egoistischer Ziele.

Tragisch daran, dass die Frau ihr eigenes Leben lebt, war in diesem Fall, dass sie nicht mehr "sicher" ist. Eigene Ziele geben der Beziehung, die das einzige Ziel für die Frau sein sollte, kein sicheres Fundament, weil die nachher diskutiert werden müssen, wenn sie die Beziehung verändern, und der Fortbestand der Beziehung auf der Kippe steht.

Also liebe Männer, helft mir zu verstehen warum der Typ „Naivchen“ so hoch im Kurs stehen :)

Meiner Meinung nach (wenn Naivchen wirklich hoch im Kurs stehen sollten, denn es gibt ja noch die taffe Frau, die sich trotzdem dem Mann unterordnet) deswegen, weil die Frau leicht "handhabbar" ist und kontrollierbar. Wer zum eigenen Mann aufblickt, sieht keinen anderen Gott neben ihm, oder so :D
 
  • #4
Sorry, aber das ist ein überholtes Klischee und stammt meist von Frauen, die nicht aufgrund ihrer Stärke ausgesiebt werden, sondern aufgrund ihrer negativen Ausstrahlung, dies aber nicht zugeben wollen und somit "Schuldige" suchen, warum es in der Liebe nicht klappt.

Dann müssten weltweit alle Managerinnen, Ministerinnen, Ärztinnen und Professorinnen Dauersingle sein, die meisten sind allerdings verbandelt und haben Kinder.

Somit kann die These - Männer wollen keine taffen oder starken Frauen - nicht aufgehen.

Es liegt immer an der Frau selbst, wenn sie keinen Partner findet, diesen schwarzen Peter immer den nicht wollenden Männern zuzuschieben halte ich für Kinderkram.

Ein starker Mann wählt immer die starke Frau an seiner Seite, ein intelligenter Mann genauso.
Männer, die angeblich auf Hascherl stehen, sind auch männliche Hascherls, sie kommen anderweitig überhaupt nicht an und somit bleibt nur die Wahl zwischen Hascherl oder Kloster - grins.

Die Partnerwahl sagt immer viel über einen selbst aus, man repräsentiert mit dem Partner praktisch sein inneres Ich. Sie sagt quasi viel über den eigenen Selbstwert aus.

Wenn ein Mann nach unten datet, ist er schon längst unten angelangt, dies kann auch mental sein.
Und nach unten daten meine ich nicht mal beruflich, kann auch optisch sein, sogenanntes tiefstapeln.

Ein Mann mit mega Selbstwert wird niemals nach unten daten, sei es optisch, beruflich oder charakterlich, er hat es einfach nicht nötig.
 
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  • #5
Liebe FS,

nach einem gelungenen Tag liege ich bei schöner Musik, ich habe kein Fernsehen, auf der Couch, sehe durch das Fenster den Sternenhimmel, neben mir brennt der Kamin, dessen Licht sich im Rotwein widerspiegelt und denke Deiner Frage oder wohl eher Behauptung sowie den (trügerischen) Schlußfolgerungen daraus nach.

Was sind für Dich starke Frauen? Welche Eigenschaften, Wesenzüge, Verhaltensweisen und Merkmale haben diese für Dich?

Ich halte mich für einen offenen, freundlichen, aufmerksamen und sehr bewussten Vertreter meiner Gattung. Wenn ich diesen Eigenschaften fröne muss ich in Bezug auf Deine Einlassungen feststellen , dass die von Dir beschriebenen starken Frauen für mich oft grob und polterig sind, kurioser Weise ihren Mann stehen und den selbigen mit aller Macht übertreffen wollen. Sie scheinen dabei das gesunde Mass verloren zu haben und immer öfter in Extremen zu agieren.

Ich bin seit jeher schon immer Partnerschaften auf Augenhöhe gewöhnt: gleichberechtigte Rechte- und Pflichtenteilung in Familie, Haus(halt) und Beruf, ausgewogene Meinungsbildung, hinreichende Freiheitsgrade und ausreichende Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Ich musste und wollte noch nie jemanden versorgen, beschützen und ernähren. Auch hatte ich nie ein Problem damit, wenn frau mehr hatte oder konnte.
Trotzdem oder gerade des wegen hatte jeder von uns seinen eigenen Bereich. Meine Partnerin hat nie mit meinem Sohn Fussball gepielt, geklettert, gehandwerkelt oder gekämpft. Dafür habe ich selten mit meiner Tochter gebastelt oder musiziert. Dies galt auch für viele weitere Lebensbereiche. Es gab einfach Bereiche da war ich besser, also habe ich dies getan, und es gab Bereiche da war meine Partnerin besser, also hat sie es getan. Das Ganze ohne die hier üblichen Diskussionen von wegen typisch Mann und Frau oder DIE Männer und Frauen. Generell habe ich das Gefühl, dass vorrangig in diesem Forum Menschen sich äußern, die lebensuntauglichen und -fremden Verallgemeinerungen, Schwarz-Weiß-Sichtweisen und deduktiven Schlußfolgerungen huldigen.

Ich finde denen von Dir beschriebenen "starken" Frauen fehlt gerade die Eigenschaft eine Partnerschaft auf Augenhöhe zu führen und davor kann einem Mann schon zu Recht Bange sein.

m, 44
 
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  • #6
Wir selbständigen Frauen sind keine frustrierten Emanzen die vergessen haben was Weiblichkeit ist.

Doch, genau das ist der Punkt.
Ich will nicht den großen Evolutionstheoretiker raushängen lassen aber sind wir uns doch mal darüber einig, dass das klassische Rollenbild eben etwas anderes vorsieht.
Wenn Frau Karriere macht, den Löwenanteil des Geldes mit nach Hause bringt, Willensstark ihre Meinung durchsetzt und am besten noch mit den Freunden um die Wette säuft (pardon, trinkt), dann ist es eben genau das nicht: weiblich.
Da kann von mir aus auch die halbe Welt die Sexisten-keule schwingen, unterbewusst sehen das nunmal die meisten Männer so. Das hat dann auch überhaupt nichts mit Angst (wieso sollte man vor anderen Menschen Angst haben?!) zu tun, es ist schlicht und ergreifend unattraktiv.

Das Nebenprodukt dieses "Selbstbewusstseins" ist übrigens jenes, dass sich viele Frauen in ihrer neuen Rolle so unsicher sind, dass sie überhaupt keine Kritik annehmen und anderweitige Meinungen nicht tollerieren können. Man will ja nicht wieder in alte Rollen zurück gedrängt werden (oder zumindest denkt man, dass man es bei zeigen von Schwäche würde).
Das ist dann nochmal zusätzlich anstrengend.

Es gibt mit Sicherheit ganz viele Ausnahmen aber meine persönliche Meinung:
Sofern der Liebesblitz mich nicht trifft, würde ich die fürsorgliche, halbtagsarbeitende und kinderliebe Frau der selbstbewussten Karrierefrau zu jeder Stunde vorziehen. Dass man als Mann im Haushalt, bei der Kindererziehung usw mithilft, sehe ich dafür dann auch als selbstverständlich an.
Meine Meinung mag da politisch vielleicht nicht ganz korrekt sein, trotzdem darf ich mir meine Partnerin wohl noch selbst aussuchen.
 
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  • #7
Es gibt immer zwei Seiten der Medaille: Was manche Frauen als "mit beiden Beinen im Leben stehen", "meinungsstark" und "selbstständig" verstehen, ist oft in Wirklichkeit "aufbrausend", "herrschsüchtig" und "rechthaberisch". Bemerkt habe ich das bei einer Kollegin, die sich als "Drache vom Dienst" einen Namen gemacht hat. Unpassend hohe Lautstärke im Gespräch, stur auf der eigenen Meinung beharren obwohl der Rest der Gruppe zu recht eine andere Strategie verfolgen will, jähzornig wie Klaus Kinski, etc. Wenig überraschend ist sie geschieden, umso überraschender, dass sie überhaupt verheiratet war. Klar ist das ein extremer Spezialfall, aber eventuell sieht dich die Männerwelt mit komplett anderen Augen als du das tust.
 
  • #8
Ich (M34) kann nur für mich sprechen u d ich Suche eine eigenständige und eigenverantwortliche Frau, die mit sich und ihrem Leben klar kommt. Für mich ist das übrigens einfach nur eine Frau, was das mit stark zu tun haben soll, ist mir Schleierhaft.

Für mich stellt sich eher die Frage, wie du deine "Stärke" kommunizierst und wie du dich selbst darstellst.
Eine Frau, die mir ständig widerspricht oder auf ihrer Meinung pocht, unreflektiert und unbesonnen überall ihren Senf dazu gibt, den Mann nicht mal Mann und Gentleman sein lässt, weil sie ja so "stark" ist, ist keine Frau, mit der ich mein Leben verbringen will.

Um zu wissen, warum es bei dir mit den Männern nicht klappt, müsste man mehr über dich erfahren, allerdings müsste man dich im RL erleben, denn Selbstbeweihräucherungen geben selten den Menschen und sein Wirken auf andere tatsächlich wider.

Vom Mann wird erwartet, dass er, trotzdem er gut auszusehen hat, gut verdient, gute Manieren hat, stark und führend sein soll - alles mit Leichtigkeit und natürlich ohne permanentes auf die Brust klopfen, was ein toller starker Mann er doch ist, rüberbringen und Leben soll.
Kannst du das auch?
Bist du auch so eine tolle Frau, die alles kann, ohne einem das ständig unter die Nase zu reiben? Ohne einem permanent mit der eigenen "Stärke" kommen zu müssen?

Eine Frau, die mich nicht braucht und mich trotzdem liebt, her damit! Kenn ich nicht!
 
  • #9
Och witzig, neben PUA , und dem üblichen "ältere Männer wollen jüngere Frauen" scheint das der nächste Dauerbrenner zu sein..

"Männer haben Angst vor [Bitte beliebiges Attribut einsetzen was Frauen gerne als positiv Attribut bei der Partnersuche angeben wollen, Männer aber nicht beachten].. "

Grundlegend: Männer haben keine Angst vor selbstständigen Frauen, im Gegenteil das wird von ihnen erwartet. Es ist nur kein Positivargument im Sinne von "Na dann!" . Ist keine Selbstständigkeit vorhanden ist es eher negativ aber ist sei vorhanden steigt der Marktwert der Dame dadurch nicht.. das ist wie "zarte haut" bei einem Mann. ganz nett wenns da ist, aber jetzt kein Kriterium das man in ein Singlebörsenprofil schreiben kann und das einem bessere Chancen bringt..

d.h. liebe FS: haben sie nicht.. es ist ihnen nur egal. Und wenn ich die Wahl habe zwischen der hübschen, netten, anschmiegsamen und liebevollen von mir aus Waldarbeiterin oder Kindergärtnerin und der etwas resoluteren, bestimmenden und evtl nicht ganz so weiblich-attraktiven Vorstandscheffin, dann fühle ich mich eher zur Ersteren hingezogen..
 
  • #10
Stärke und Macht ! Man(n) will der Stärkste sein. Und die Macht über andere Menschen.

Also muß für solche Männer die Frau schwach sein - in allen Belangen.
Damit sie von ihm abhängig wird. Das findet er "toll"

Für mich sind solche Männer die "Schwächlinge" Die mit einer selbstbewussten, unabhängigen = starken Frau nicht umgehen können.
Und wer eine "Sklavin" will, tickt ganz verkehrt.

Ich hätte kein Problem mit einer eigenständigen Frau - im Gegenteil. Ich wäre froh darum.

Wenn die Partnerin z.B. sagen würde: Ich verreise alleine für ein paar Tage (sei es beruflich oder privat) - ok.
Oder will mal z.B. am Sonntag alleine was unternehmen.
Ich kann mich solange selber beschäftigen.

Die Partnerin darf auch höher qualifiziert sein, einen besseren Beruf haben, mehr Geld verdienen, das teurere Auto fahren, usw. - das juckt mich als Mann gar nicht.
Dafür habe ich z.B. eine bessere Gesprächspartnerin, weil mehr im Hirn.

Ein Partner ist kein Eigentum. Sondern ein Mitmensch. Der einen Teil seiner Lebenszeit für die Beziehung einsetzt. Aber trotzdem ein freier, selbstbestimmer Mensch bleibt.
(Einen Mann) ...als Ergänzung, Partner und Freund ?
Tja, das dachte ich auch bisher.
Aber Männer dürfen als Partner anscheinend kein Freund zu der Frau sein. Entweder Mann oder Freund - aber nicht Beides.

Also verschieben sich bereits die Positionen und Ansichten.
Was will der Mann sein, in der Beziehung ? Welche Art von Mann will die Frau haben ?

Wenn mir eine Frau sagen würde, sie wolle mich als Partner UND als Freund - dann erwarte ich in den nächsten vier Wochen die Trennung/Absage von ihr.
Ich möchte erleben, daß es anders wäre. Das ich Beides sein darf, zu EINER Frau.

Die FS hat eine sehr gute Einstellung - alles ok.
Dann soll sie die Frauen betrachten, die eine andere Art von Mann haben wollen.
z.B. die gerne selber die "Schwache" sind, damit sie vom "starken Mann auf Händen getragen" werden will.

(m,53 -Single-)
 
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  • #11
Keine Ahnung, ich (m,45) jedenfalls schätze charakter-"starke" und intelligente Frauen, die haben jedoch nichts mit stur, dickköpfig oder eigensinnig zu tun, solche Eigenschaften meide ich, das wir dann sehr schnell mal nervig und schlussendlich braucht es eine gewisse Kompromissfähigkeit und Harmonie um zusammenleben zu können, sonst macht es schlicht keinen Spass.
 
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  • #12
Es gibt Männer, die mögen Hunde.
Es stört sie nicht, wenn die Hunde in den richtigen Momenten bellen.
Es stört sie. wenn die Hunde bei jedem Scheiß minutenlang kläffen.
Und nein, sie haben keine Angst vor diesen Hunden.

Sie nerven einfach nur, Mann hat auf sie keine Lust.

Das ist ein Unterschied.
 
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  • #13
Manche Frauen scheinen es für Stärke zu halten, wenn sie immer das genaue Gegenteil von dem wollen, was der Mann will. Auf so einen K(r)ampf habe ich keine Lust. Man kann dem Partner ruhig auch mal beipflichten oder einen seiner Vorschläge aufgreifen. Ohne ausgiebige Diskussion.
 
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  • #14
War ja klar, dass sich die Männer wieder rausreden... Ich kann der FS aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Ich bin übrigens Studentin und um Höhe des Verdienstes geht es bei mir erst mal nicht. Ich fänd es auch super, wenn mein zukünftiger Partner besser verdient als ich. Ich muss nicht die Hosen in der Beziehung anhaben, brauche keine Machtspielchen.
Dennoch habe ich das Bewusstsein, mich nicht von meinem Partner abhängig machen zu müssen. Was nicht heißt, dass ich nicht fähig bin, eine liebevolle Beziehung zu führen, mich anzuschmiegen. Es gibt Frauen, die einem Mann diese Unterwürfigkeit und Abhängigkeit vorspielen, weil sie genau wissen dass es zieht. Manche sind aber auch in echt so drauf.

Auf der einen Seite heißt es ja immer dass Männer es hassen, wenn Frau klammert. Aber genau das wollen sie eigentlich, weil sie sich dadurch besser fühlen. Gibt es in umgekehrter Form natürlich auch. Jeder genießt es begehrt zu werden. Wenn ich ein schwaches Selbstwertgefühl habe, brauche ich ständig Bestätigung vom Partner. Ansonsten denke ich er betrügt mich, liebt mich nicht mehr, etc. Da ist es einfacher mit dem genannten Naivchen, das dem Mann signalisiert "ich bin abhängig von dir, ich verlasse dich niemals, ich finde niemals etwas besseres als dich".

Es gibt einen Typ Mann, der von Frauen wie mir (und der FS) eingeschüchtert ist. Habe ich selbst oft erlebt. Sie sind ständig eifersüchtig, stellen Gefühle in Frage, halten uns für Zicken, arrogante Tussis, Frauen mit überzogenen Ansprüchen usw...
Aber Fakt ist doch, dass jeder Mensch im Grunde einen Partner sucht, der ihm auf Augenhöhe begegnet. Und wenn mir ein Mann mit Selbstbewusstsein begegnet, der mir zeigt, dass er auch meine Unabhängigkeit schätzt, dann bin ich durchaus anschmiegsam und anhänglich. Ich möchte nur keinen, der mir aufgrund meines gesunden (und keinesfalls überzogenen) Selbstbewusstseins unterstellt, ich könnte nicht richtig lieben und keine Beziehung führen.
 
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  • #15
Wenn "starke Frau" bedeutet, dass sie Ehe nicht als Grundlage für eine dauerhafte Beziehung und gemeinsame Kinder sieht, sie einen Mann akzeptiert, der gleich viel oder weniger Einkommen sowie einen niedrigeren Bildunsstand hat als sie, sie die volle finanzielle Verantwortung trägt, wenn der Mann statt ihrer 1,2,3, ... Jahre in Erziehungszeit geht, sie ihn dann noch immer liebt und respektiert, obwohl er nach klassischer Frauenvorstellung nicht mehr das starke Mannsbild zum Anlehnen verkörpert etc. etc.
Also echte Gleichberechtigung gelebt wird, bei der eine Umkehrung des alten Musters, nach dem eine Frau immer nach oben sucht, gelebt wird.
Ja dann sind mir "starke Frauen", was auch immer du genau darunter verstehst, willkommen.

Die Realiität sieht aber in der Regel so aus, dass diese "starken Frauen" das Beste aus zwei Welten für sich beanspruchen. Nämlich, indem sie die Rechte von Männern für sich fordern, während sie die damit zusammenhängenen Verantwortungen im Leben nicht tragen wollen.
Und wenn man sie als Mann darauf hinweist, begibt sich Frau in die Opferrolle und meint man sei ihr gegenüber respektlos.
Nunja. Wer in seiner Rolle aber respektiert werden will, muss auch die Verantwortungen übernehmen, die diese Rolle beinhaltet.

Angst habe ich wirklich nicht. Im Gegenteil. Viele dieser Frauen jedoch kann man einfach nicht ernst nehmen.
Und das ist etwas vollkommen anderes als Angst.

m/35
 
  • #16
Umgekehrt gibt es übrigens auch Frauen, die eben keinen mega Macho wollen.

Eine Kollegin sagte mir letztens über ihre Beziehung: meinen Mann habe ich im Griff.
Aha, das kenne ich nur von Hunden, die horchen müssen.

Also diese Naivchenwahl gibt es auch gezielt bei Frauen, die lieber einen Mann dominieren wollen,
es ist kein Männermonopol.

Was ist mit all den weiblichen Drachen, die verheiratet sind?
Wir alle kennen Frauen, wo wir denken, der arme Mann, also....

Außerdem glaube ich dass sehr viele Männer auf weibliche Dominanz stehen als allgemein angenommen.

Im sexuellen Bereich blühlt auch diese "Dominaschiene", also von wegen Männer üben gerne ihre Macht aus.

Mal vielschichtiger denken als immer diesen öden Klischees nachgehen.
 
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  • #17
Klappe die ... Tausendste (?) ... ich habe vergessen die Forumsbeiträge zu zählen, die genau dieses Thema gefühlt so zum tausendstenmal diskutieren.

Die meisten Beiträge hier bringen es bereits auf den Punkt - vereinfacht gesagt: Nein, Männer haben keine Angst vor "starken" Frauen, sie haben einfach keine Lust auf sie.

Also ich denke zumindest das viele Männer mit "starken Frauen" Adjektive wie hart, maskulin auftretend, vorlaut, unbeherrscht, wenig einfühlsam, keine Zeit, lassen sich in nichts reinreden, rechthaberisch etc. verbinden. Und genau darauf haben Männer in einer Beziehung zu einer Frau einfach keine Lust.
 
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  • #18
Wow, das sind mal klare und deutliche Ansagen der Männer hier, SUPER!

Ich bin eine Frau von 51 J. und kann ihnen nur beipflichten. Besonders eindrücklich ist die Ausführung mit dem Hund.

Es gibt Männer, die mögen Hunde.
Es stört sie nicht, wenn die Hunde in den richtigen Momenten bellen.
Es stört sie. wenn die Hunde bei jedem Scheiß minutenlang kläffen.
Und nein, sie haben keine Angst vor diesen Hunden.

Sie nerven einfach nur, Mann hat auf sie keine Lust.

Früher nannte man solche Frauen hysterisch, heute nennen sie sich selbst als stark und selbstbewusst. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Punkt
 
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  • #19
Ich weiß ja nicht, in welchem Umfeld die FS lebt und was sie so für Männer kennt, aber ich kann mir als Partnerin keine Frau vorstellen, die nicht mit beiden Beinen fest im Leben steht, die keine eigene Meinung hat, die kein Selbstvertrauen hat, die nicht ihr eigenes Geld verdient, und die nicht intelligent ist. Im Gegenteil - ich halte so etwas für eine Selbstverständlichkeit.

Ich brauche doch kein dümmlich-naives Anhängsel, das ich auch noch durchfüttern muß! Was soll ich damit?

Es sind übrigens die Frauen mit besonders gering ausgeprägtem Selbstwertgefühl, die glauben, einem mit Psychoterror das Leben zur Hölle machen zu dürfen. Wenn sie dieses geringe Selbstwertgefühl mit ihrer latenten Aggressivität zu kaschieren versuchen, hat das allerdings nichts mit Stärke zu tun. Solch Verhalten ist einfach nur bemitleidenswert.

Ich könnte mir als Partnerin z.B. solch eine Frau vorstellen, wie sie mein Vater hat: promovierte Germanistin, Unternehmerin, selbstbewußt, dominant, mit beiden Beinen fest im Leben stehend und vor allem klar im Kopf. Es ist mir jedesmal ein Fest, mich mit ihr zu unterhalten. Wir verstehen uns bestens. Es gibt zwar auch mal Meinungsverschiedenheiten - aber das ist kein Drama. Kommunikation auf Augenhöhe. So etwas suche ich. Leider gibt es diese Sorte Frau viel zu selten.

M 49
 
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  • #20
Darf sie mehr verdienen als ich? Gerne. Darf sie ihr eigenes Leben leben? Da diese "vollständige Symbiose"-Nummer eh nicht mein Fall ist, ist das sogar eine Voraussetzung.

Allerdings sind Frauen, die sich selbst stolz als "starke Frauen" titulieren, sind das allerdings meistens nur in ihrer Wahrnehmung. Die Außenwirkung entspricht eher eine verbissenen, verkrampften, streitlustigen Nervensäge. Das ist dann das Problem. Nicht die anderen Eigenschaften.

m32
 
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  • #21
@ Gast 5

Genau das denke ich auch, was Du schreibst. Attraktiv ist das Rollenbild, das durch die Eltern und auch die Gesellschaft vermittelt wird. Ein Mann muss Karriere machen, wenn er bestehen will, er muss verdienen. Wenn die Frau das tut und sichtbarer erfolgreich ist, braucht er ein gehöriges Selbstwertgefühl, um all den Lästerern was entgegenzusetzen.

Und das hier

Dass man als Mann im Haushalt, bei der Kindererziehung usw mithilft, sehe ich dafür dann auch als selbstverständlich an.

ist auch schön ausgedrückt, was viele Männer so mitbringen an Rollenbild: Sie helfen mit im Haushalt und bei der Kindererziehung. Sie sind nicht 50/50 dran beteiligt, sondern helfen der Frau bei ihrer Hauptaufgabe.

Wer das im Kopf hat und eine Frau hat, die genauso Karriere machen und Geld verdienen will, kriegt einfach Probleme in einer Beziehung.
Ich kenne Paare, da hat der Mann gesagt, die Frau darf solange irgendwas arbeiten, solange der Haushalt mit seinen Pflichten nicht drunter leidet.

Es gibt sicher viele Frauen, die das gern so machen. Es ist auch bequemer. Wenn sich Paare beim Studium kennenlernen, hat vielleicht auch die Frau noch Ambitionen. Aber wenn beide den Doktor machen wollen, trennt sich das sicher schneller, als wenn sie sich seiner Karriere anpasst und dahin mitgeht, wo er weiterkommt. Dann ist sie raus, dann kriegt sie Kinder, dann lebt man so, wie oben beschrieben.
Damit verbunden ist dann aber auch, dass die Frau möglicherweise irgendwann frustriert ist, was sie aus ihrem Leben gemacht hat, oder aber ständig versucht, den Mann unter Kontrolle zu halten, weil sie so abhängig ist.
 
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  • #22
Liebe FS,
ich schätze mal Du bist 30+ und bei der ersten Partnerrunde leer ausgegangen. Von diesen Frauen stammen in der Regel die Annahmen, dass Männer keine starken Frauen mögen.
Den Begriff "starke Frau" assoziiere ich übrigens mit als dezente Umschreibung für 50+ mit erheblichem Übergewicht beim Kauf passender Unterwäschen - ich darf das, ich bin Frau in der Altersklasse, wenn auch nicht "stark".

Männer mögen keine "randalierenden" Frauen, die sich lautstark polternd im Privatleben genauso durchsetzen, wie es im qualifizierten Job von ihnen verlangt wird. Genau das tun diese Frauen, die sich als "stark" bezeichnen aber sehr oft und glauben, sie sind weiblich, weil sie ein auf die Figur getackertes Kostümchen mit hohen Schuhen tragen und offene lange Haare. Das weibliche Verhalten fehlt sehr oft.

Wenn ich mal "starke" Frau übersetze mit: selbstbewusst, gut ausgebildet, beruflich erfolgreich, aktiv, sozial kompetent, kommunikationsstark, hohes Selbstwertgefühl, dann ergibt sich ein anderes Bild. Es gibt viele Frauen, die diese Eigenschaften haben, nur die letzte, das hohe Selbstwertgefühl fehlt und deswegen das Gejammer, dass Männer keine "starken" Frauen mögen, sie fühlen sich als Frau ohne passenden Mann in ihrem Wert reduziert, insbesondere wenn Frauen, die vermeintlich weniger wert sind als sie, einen tollen Mann haben.
Eine Frau, die alle diese Eigenschaften hat, ist auf den Zuspruch eines Mannes nicht angewiesen und hat das Thema garnicht auf dem Schirm im Hauptprogramm. Entweder sie findet einen, der ihr zusagt, oder eben nicht. Sie lebt mit dem Status als Single genauso gut wie in einer Partnerschaft.

Es ist nun mal so, dass die Gesellschaft sich entwickelt hat. Unter denen, die am Rand der Gesellschaft stehen und für den oben beschriebenen Frauentyp als Partner nicht infrage kommen sind überproportional Männer vertreten (Bildungsversager, Gewalttäter, Drogenabhängige, sonstige sozial Randständige ....).
Viele Männer bevorzugen außerdem eine frau, die sozial unter ihnen steht, damit sie wenigstens zuhause Chef sind. Auch diese Männer fallen als Partner aus.
Und dann muss der Partner insgesamt passen, was auch nicht so oft passiert, wenn frau Wünsche an die Beziehungsquälität hat. Es gibt für diese Frauen nicht genug Männer. Und wer bis 30 keinen gefunden hat, kann sich darauf einstellen, dass es lange so bleibt, wenn sie nicht ganz erhebliche Abstriche machen will.

Mit 45+ kommen viele Männer, die grundsätzlich geeignet sind, wieder als "Scheidungsopfer" auf den Markt. Wer davon voller Hass ist, weil mit langfristigen finanziellen Scheidungsfolgen seines Donwdatings bestückt, fällt als Partner aus. Am besten geeignet sind die Männer, die vorher schon eine gescheite berufstätige Frau hatten und sich nur auseinandergelebt haben oder eben Witwer, die nicht in Trauer weiterleben wollen.
 
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  • #23
Gast #1 bringt es auf den Punkt ! Kein Interesse an nervigen Diskussionen und grosse Reden bezüglich Augenhöhe und am besten noch von einer Ü40 Frau... NE DANKE !!!

Ich möchte eine Frau die "Frau" ist und nicht nur von Augenhöhe und Emanzen Themen redet.

Habe Keine Angst davor,sondern KEIN Interesse !

Möchte eine pflegeleichte und keinen Problemfall.

M,39
 
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  • #24
Habe Keine Angst davor,sondern KEIN Interesse!

FS das ist wahrscheinlich die ehrlichste Antwort, die Du auf Deine Frage bekommst. Auch wenn das alles hier anonym ist, es wird hier trotzdem kaum einer wirklich die Wahrheit schreiben. Ein großer Teil der Männer hat sicher kein Interesse aber dann stellt sich die Frage - warum ist kein Interesse da!

Wenn man die Frauen fragen würde: Warum sie keinen schwachen Mann wollen, dann würden die Frauen hier sehr viele Gründe runterrattern.

FS, wenn Du fragen würdest: Warum haben Männer Angst schöne Frauen anzusprechen oder mit ihr eine Beziehung zuführen? Die Antwort würde lauten: Der Mann hat keine Angst, die Frau überschätz sich nur oder oder oder...

Wenn man hier jetzt die Männer fragen würde: Vor welcher Sorte Frauen haben sie Angst? Selbst da würden sie sich um das Wort Angst drücken! Weil ein Mann hat vor nichts und niemanden Angst! Denn er wurde so erzogen. Angst ist eine Schwäche, die Frauen haben dürfen.

FS, Deine Frage müsste lauten: Warum wollen Männer keine starken Frauen als Partnerin? Warum ist das Interesse an so einer Beziehung nicht vorhanden! Und erstmal, was ist eine starke Frau, welche Atribute muss sie mitbringen?
 
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  • #25
Ich kenne Paare, da hat der Mann gesagt, die Frau darf solange irgendwas arbeiten, solange der Haushalt mit seinen Pflichten nicht drunter leidet

Es gab sogar ein Gesetz bis - ich glaube - in die 1970er Jahre, da hatte der Mann das Recht, die Stelle der Frau zu kündigen, wenn er meinte, der Haushalt leide darunter. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind.

Wenn Frauen sich so etwas in der Art noch heute gefallen lassen, sind sie selbst schuld.

Aber "starke Frau" - das muss nicht unbedingt Karrierefrau bedeuten und auch nicht "zänkische" Frau, mit der es kein Mann aushält.

Für manche Männer scheint es schon ein Problem zu sein, dass die Frau einen guten (noch nicht mal studierten) Beruf hat.

Ein Beispiel:
Er: Bauarbeiter (kein Deutscher), 15 Jahre älter als sie
Sie: Angestellte im öffentlichen Dienst.

Für ihn passte es nicht. Er sei nun mal kein "Beamter" (!!) Er blockte jeden weiteren Kennenlernversuch von ihr ab, obwohl er anfangs sehr interessiert schien. Vermutlich wollte er als Partnerin lieber eine Frau, die "unter ihm" steht. Obwohl ich mich hier schon frage, welchen Beruf eine Frau bei einem solchen Mann dann überhaupt haben "darf" ...
 
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  • #26
Mir wird hier zu wenig zwischen "hysterisch" und "selbstbewusst" unterschieden. Ersteres will sicher kaum ein Mann, das nervt einfach nur (auch mich als Frau wenn ich solche Frauen treffe). Gegen eine selbstbewusste und souveräne Frau haben nur die (wenigen) Männer etwas, die selbst eher unsicher sind und kontrollieren möchten, denn das gibt ihnen vermeintliche Sicherheit. Von Angst würde ich in diesem Fall aber nicht sprechen, aber es ist durchaus etwas, was diesen Männern unangenehm ist und sie deshalb vermeiden.
 
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  • #27
...
Also liebe Männer, helft mir zu verstehen warum der Typ „Naivchen“ so hoch im Kurs stehen :)
Mal ehrlich, liebe FS - einen der Männer, die die Frauen, die euch aus eurer Sicht unterlegen sind, vorziehen, wollt ihr doch sowieso nicht. Genauso wenig wollt ihr einen der Männer, der sozial (Bildungs-, Karriere- oder Einkommenstechnisch) unter euch steht, auch wenn diese euch nehmen würden. Da bleiben relativ wenige übrig, so dass rein statistisch einige von euch leer ausgehen. Das muss nicht einmal damit zu tun haben, dass ihr die Schlechtesten unter euch seid - das hat eine Menge mit zur falschen Zeit oder am falschen Ort sein zu tun.

Aber nichts mit Vorliebe für "Naivchen"...
 
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  • #28
Starke Frau , also sie schleppt 50 kg und hat als Sport Hammerwerfen ?
Ironie aus.

Ich kenne viele, viele selbstständige, selbstbewusste Frauen, die sich als Stark bezeichnen.
Ich selber habe jetzt eine ganz gute Position ( Personalverantwortung, Projektverantwortung)
und bin daher fuer viele Frauen interessant.
Wenn ich die Wahl zwischen einer starken Karrierfrau und einem netten Au Pair Maedchen habe, oder einer anderen , netten, femininen Frau... Nun die taffe, starke Frau kommt mir nichts ins Bett, Haus und Privatleben. Zu viel Stress, zu viel Streit, zu wenig guter Sex, zu viel Aerger...ein Elitemann, der die Wahl hat



M,37, promo. Petrochemiker
 
  • #29
Was soll denn eine "starke" Frau sein?

In erster Linie entscheiden immer noch die Auswahlkriterien des Mannes, was er für sich und seinem Lebensentwurf als passend erachtet. Eine "starke" Frau schon dann keine "starke" Frau mehr, wenn sie einen Teil ihrer Konkurrentinnen paushal als "Naivchen" abstempelt oder sie erwartet, daß der Mann trotzdem mehr Geld verdient, einen hohen sozialen Status mitbringt u.s.w. .

Ausschlaggebende Kriterien sind vielmehr Empathie, Anziehung, ähnliche Denkweisen, Lebensvorstellungen.
 
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  • #30
Richtig "stark" sind die wenigsten Leute, auch die mit Karriere. Die meisten oben sind einfach rücksichtlos, egoistisch, aggressiv, manipulativ, hinterhältig etc, halt alles, was halt im System auch ohne entsprechende Leistung voran bringen kann.
Als mann kann man da zwar nicht zwingend etwas generell dran ändern, aber als Teil dieses Systems kann man solche Leute dann doch meist erkennen - unter anderem auch, wenn sie weiblich sind. Und so etwas holt mann sich dann nicht auch noch ins Haus.
 
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