Für mich sind das an den Haaren herbei gezogene Mythen.
Ich konnte Shopping noch nie leiden. Als Kind nervte ich die Mutter, stand nur rum und hatte kein Interesse. Als Jugendliche war ich auch sehr einfach gestrickt, ich nahm was mir gefiel und ging wieder. Einkaufen überlies ich gern anderen.
Heute ist es so, dass ich mich um jegliche Einkauferei und Ladengestöber drücke.
Zum Glück shoppt mein männlicher Partner gern, so gern, dass ich ihn desöfteren auch mal stoppe.
Klamotten kaufe ich einmal im Jahr. Dazu nehme ich mir einen Tag frei und erledige das.
Im Geschäft selbst lass ich mich dann bedienen. Ich sage welchen Stil ich möchte, verzieh mich in die Kabine und warte was ich alles so bekomme. Dann entstehen zwei Stapel, der eine wandert später zur Kasse.
Ich hasse es, wenn viele Menschen um mich sind, das macht mir Stress.
Ausserdem hasse ich es, zu suchen. Es ist für mich so dermassen unsinnig und zeitaufreibend. Ich habe dazu nicht die Geduld. Mich interessieren auch wirklich andere Dinge im Leben. Ausserdem bin ich der Meinung, dass mir so ziemlich alles steht, ich bin auch sehr schlank. Das macht die Sache einfach.