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Ich sehe es wie die FS. Dieses alberne Mutti Getue nervt sehr. Erst kürzlich hab ich eine jahrelang bestehende Frauen whatsapp Gruppe verlassen, da ich mittlerweile die einzige kinderlose Frau dort war. Es wurden ausschließlich nur noch Kinderfotos geschickt bzw. Kinderthemen besprochen (z.B. "Mein Kind ist zur Geburtstagsfeier vom anderen Kind eingeladen, sind wir jetzt verpflichtet, dieses Kind auch einzuladen, auch wenn wir es nicht leiden können?"
Wenn wir uns mal getroffen haben war es ähnlich. Da wurden Rezepte ausgetauscht, über Vor- und Nachteile eines Thermomix diskutiert und überlegt, warum Tuppergeschirr nach dem Geschirrspülen immer nachpoliert werden muss. Es war immer so langweilig und ich dachte mir, ich wär eigentlich viel lieber zuhause auf meinem Balkon, da könnte ich lesen und Musik hören, anstatt hier zwischen diesen Frauen zu sitzen, die eigentlich meine Freundinnen sind, sich aber offensichtlich keine Mühe mehr geben, in unsere Freundschaft zu investieren, indem sie nachfragen wie es mir in meinem kinderlosen Leben so geht. Ich mag Kinder gern, vor allem die meiner Freundinnen. Ich spiele mit ihnen und widme ihnen sehr gerne Zeit. Doch gibt es doch noch so viele andere interessante Themen als Haus und Kind. Diese Muttis wiederum sehen arrogant auf Frauen wie mich herab, die mit anfang 30 "noch" Single sind, in einer kleinen Mietwohnung in der Stadt leben und alles andere als Familiengründung im Sinn haben. Eine ehemals sehr enge Freundin von mir hat plötzlich, seit ihr Kind auf der Welt ist, keine Zeit mehr, nicht mal zum Telefonieren oder Chatten. Was ich mittlerweile gelernt habe: es sind nicht alle Mütter so. Eine neue Bekannte von mir hat ein kleines Kind, Beziehung, 30 Std. Job, reist viel, geht manchmal wochenends aus und ist gerne bereit für spontane Essenseinladungen.
Mit ihr treffe ich mich gerne, denn sie ist unkompliziert, nimmt ihr Kind entweder mit oder sie überlässt ihrem Freund das Babysitten oder auch mal der Oma (die freut sich und der Kleine freut sich auch). Sie sieht sich nicht als "erwachsener" oder "weiser", nur weil sie ein Kind in die Welt gesetzt hat.
Wenn wir uns mal getroffen haben war es ähnlich. Da wurden Rezepte ausgetauscht, über Vor- und Nachteile eines Thermomix diskutiert und überlegt, warum Tuppergeschirr nach dem Geschirrspülen immer nachpoliert werden muss. Es war immer so langweilig und ich dachte mir, ich wär eigentlich viel lieber zuhause auf meinem Balkon, da könnte ich lesen und Musik hören, anstatt hier zwischen diesen Frauen zu sitzen, die eigentlich meine Freundinnen sind, sich aber offensichtlich keine Mühe mehr geben, in unsere Freundschaft zu investieren, indem sie nachfragen wie es mir in meinem kinderlosen Leben so geht. Ich mag Kinder gern, vor allem die meiner Freundinnen. Ich spiele mit ihnen und widme ihnen sehr gerne Zeit. Doch gibt es doch noch so viele andere interessante Themen als Haus und Kind. Diese Muttis wiederum sehen arrogant auf Frauen wie mich herab, die mit anfang 30 "noch" Single sind, in einer kleinen Mietwohnung in der Stadt leben und alles andere als Familiengründung im Sinn haben. Eine ehemals sehr enge Freundin von mir hat plötzlich, seit ihr Kind auf der Welt ist, keine Zeit mehr, nicht mal zum Telefonieren oder Chatten. Was ich mittlerweile gelernt habe: es sind nicht alle Mütter so. Eine neue Bekannte von mir hat ein kleines Kind, Beziehung, 30 Std. Job, reist viel, geht manchmal wochenends aus und ist gerne bereit für spontane Essenseinladungen.
Mit ihr treffe ich mich gerne, denn sie ist unkompliziert, nimmt ihr Kind entweder mit oder sie überlässt ihrem Freund das Babysitten oder auch mal der Oma (die freut sich und der Kleine freut sich auch). Sie sieht sich nicht als "erwachsener" oder "weiser", nur weil sie ein Kind in die Welt gesetzt hat.
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