• #31
Was sind eure Erfahrungen oder Anregungen dazu?
Meiner Erfahrung nach sind viele Leute extrem dumm.
Was die meinen und glauben, interessiert mich dann herzlich wenig. Es interessiert mich auch nicht was in der Klatschpresse steht, wer wen heiratet, wer wen verlassen hat, wer gerade ein Kind bekommen hat usw. usf.
Von daher ist diese Geschichte einfach total uninteressant und für das eigene Leben in keiner Weise relevant.
In einem solchen beschrieben Milieu bewege ich mich nicht und werde dies auch nie tun.
 
  • #32
Nein, die Frauen sind mittlerweile viel besser ausgebildet als Männer und können sich leisten im Hinblick auf die menschlichen Eigenschaften wählersch zu sein.
Eine Beziehung ist für sie weder finanziell noch gesellschaftlich ein Muss. Sie können frei wählen ob keine Beziehung, eine gute oder eine schlechte und genau das tun sie.
Da beachtest du die Zeitschiene nicht, für die seit den 80ern geborenen Menschen mag das statistisch stimmen, bei denen die früher geboren sind verhält es sic aus verschiedenen Gründen noch anders.
Du verallgemeinerst auch zu sehr, nicht alle Frauen sind besser ausgebildet als Männer, dann dürfte man z.B. im Einzelhandel und bei körpernahen Dienstleistungen keine Frauen mehr finden, da stellen sie aber noch die Mehrheit der Angestellten. Es gibt auch noch genug Frauen für die eine Beziehung aus gesellschaftlichen, religiösen und/oder finanziellen Gründen ein De-Facto Muss ist. Sie sind zwar de jure frei zu wählen, aufgrund unterschiedlicher Gründe de facto aber nicht. Dieser Umstand ist auch nicht an die Bildung der Frauen gebunden.
 
  • #33
Und so hengstbissige Männer gibt's auch...Grönemeyer hats schon in den 80gern besungen : -)

Ich kenne weder Männer wie Frauen die so beissen...hab aber mal wieder einen Ohrwurm.
 
  • #34
Beißen sich zwei Stuten, so denkt sich die dritte Stute, jetzt kann ich auch beißen und keiner merkt‘s ;)
Nee, die Dritte im Bunde beißt nicht heimtückisch, die keilt offensiv aus und freut sich, dass doch ein paar hier aufmerkam genug sind und und sich erinnern, was für Threads die FS am Fließband raushaut:
Null eigenes Leben alles nur Hörensagen von irgendwelchen total merkwürdigen Frauen, die keinem anderen jemals im Leben begegnen - ihr auch nicht, nur aus der Yellow Press abgegriffen und das Thema übernommen.

Deine Klientin weiß aber, dass die Wohnung ihrer Konkurrentin schlimmer aussieht als im Asylantenheim, und du FS weißt , dass die Wohnung aus Designermöbeln besteht.

Aha - kennst du also den Mann, und warst du in seiner Wohnung?
Guck Dir doch die meisten dieser Fussballerfrauen an, wie die ihre Nasen in jede Kamera halten und bei Instagramm ihr ganzes Leben entblättern, damit sie daraus ein eigenes Einkommen generieren solange sich jemand für sie interessiert.
Da musst Du Dich eher bemühen den Infos zu entkommen, als dass Du Dich bemühen musst was über sie herauszufinden.
 
G

geloeschter Nutzer

Gast
  • #35
Da beachtest du die Zeitschiene nicht, für die seit den 80ern geborenen Menschen mag das statistisch stimmen, bei denen die früher geboren sind verhält es sic aus verschiedenen Gründen noch anders.
Sie schreibt doch klar:
Du verallgemeinerst auch zu sehr, nicht alle Frauen sind besser ausgebildet als Männer,…
Es sind auch nicht alle Männer gleichwertig ausgebildet. Tatsache ist, dass junge Frauen mittlerweile eine höhere Schulbildung haben als Männer und in der Bevölkerung insgesamt weitgehend Gleichstand besteht. Auch im Studium ist das ausgewogen. da ist das kaum noch ein Geschlechterthema.
… dann dürfte man z.B. im Einzelhandel und bei körpernahen Dienstleistungen keine Frauen mehr finden, da stellen sie aber noch die Mehrheit der Angestellten.
Warum keine? Dürfte man dann im Straßenbau keine Männer mehr finden? Letztlich ist das doch eine Frage der Interessen. Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn es keine Hindernisse für die gibt, die einen Beruf ergreifen wollen. Oder möchtest Du Frauen zwingen, Ingenieurwesen zu studieren?
Es gibt auch noch genug Frauen für die eine Beziehung aus gesellschaftlichen, religiösen und/oder finanziellen Gründen ein De-Facto Muss ist.
Wo lebst Du? Das ist doch nicht unsere gesellschaftliche Realität, sondern es sind individuelle Lebenssituationen. Einen Eingriff der Gesellschaft fände ich da sehr problematisch.

Aus meiner Sicht kann eine Gesellschaft nur gute Rahmenbedingungen schaffen. Die haben wir sehr weitgehend. Individuelle Gleichheit könnte man nur schaffen, indem man z. B. Eltern ihre Kinder nimmt und die dann kontrolliert gleich aufwachsen lässt oder Religionen verbietet. Wollen wir das? Ich nicht.
 
  • #36
Es gibt auch noch genug Frauen für die eine Beziehung aus gesellschaftlichen, religiösen und/oder finanziellen Gründen ein De-Facto Muss ist.
Kann sein, viel mehr sehe ich aber bei vielen Männern und Frauen, dass für sie Single sein ein Unding ist, für Versagen steht, man ist ohne Partner nicht vollwertig, kann nicht glücklich sein.
Fakt ist, der Mensch ist ein soziales Wesen und darauf eingestellt, in Beziehungen zu leben, Partnerschaft muss es nicht sein.
Fakt ist auch, dass manche Lebensziel nur, oder nur sehr erschwert, mit einem Partner realisierbar sind, Familie, Kinder.
Fakt ist zudem, dass viele Dinge mit einem verlässlichlichem, geliebten Partner schöner, leichter sind, als wenn man alleine ist.
 
  • #37
Kann sein, viel mehr sehe ich aber bei vielen Männern und Frauen, dass für sie Single sein ein Unding ist, für Versagen steht, man ist ohne Partner nicht vollwertig, kann nicht glücklich sein.
Aber warum denken die Menschen, dass Single sein für Versagen steht, man ohne Partner nicht vollwertig ist und nicht glücklich sein kann.
Zum Feststellen von Versagen braucht es eine Referenz an der man das messen kann. Diese Referenz stammt aber aus dem weiteren sozialen Umfeld, das man durchaus auch Gesellschaft nennen kann, wenn man darunter nicht eine homogene Masse sondern größere Teilgruppen wie z.B. die Sinus-Milieus versteht.
 
  • #38
Nun ja, die Frauen, die nach Jahren angeblich schwanger von dem Mann sind, der sie nicht wollte, sind allgemein besonders beliebt.

Ich wünsche solchen Frauen im Allgemeinen einen schlimmen Ausschlag im Gesicht - damit kein Mann sie jemals mehr anschauen will.
@Tom26 : siehst Du den Widerspruch in deiner Aussage eigentlich?
DER Mann will sie NICHT und schläft mit ihr und noch dazu ohne die Verhütung?? So viel Dummheit muss bestraft werden.
Solchen Männern könnte man auch eine Krankheit an den Penis wünschen... Am Kopf sind solche armen Männer ja schon krank.
 
  • #39
Wo lebst Du? Das ist doch nicht unsere gesellschaftliche Realität, sondern es sind individuelle Lebenssituationen. Einen Eingriff der Gesellschaft fände ich da sehr problematisch.
Die gesellschaftliche Realität ist die Summe der individuellen Lebenssituationen.
Individuelle Entscheidungen und Lebenssituationen finden nicht im luftleeren Raum statt sondern sind eingebettet in die gesellschaftliche Realität und werden durch diese je nach Situation und Person mehr oder weniger stark mitbestimmt. Dazu braucht es keine explizite Einmischung, das läuft implizit ab.
 
  • #41
Da beachtest du die Zeitschiene nicht, für die seit den 80ern geborenen Menschen mag das statistisch stimmen, bei denen die früher geboren sind verhält es sic aus verschiedenen Gründen noch anders.
Doch ich beachte die Zeitschiene, denn die Aussage ist für die Generation, die im Wesentlichen noch auf Partnersuche ist, d.h. selbst die jetzt 40-jährigen (die Du mit umfasst) gehören doch kaum noch dazu, weil die meisten von ihnen bereits vergeben sind oder sich bereits vom Thema verabschiedet haben, weil Familienwunsch nuicht mehr umsetzbar.

Es gibt auch noch genug Frauen für die eine Beziehung aus gesellschaftlichen, religiösen und/oder finanziellen Gründen ein De-Facto Muss ist. Sie sind zwar de jure frei zu wählen, aufgrund unterschiedlicher Gründe de facto aber nicht. Dieser Umstand ist auch nicht an die Bildung der Frauen gebunden.
Nein gibt es nicht, es ist nur eine bedeutungslose Größeneinheit.
Zum einen werden in unserer Gesellschaft Religionen immer bedeutungsloser und wer dann zu einer religösen Gemeinschaft gehört, in welcher Heiratszwang besteht, der nimmt niemanden vom allgemeinen Markt sondern jemanden aus der Gemeinschaft - wen ist dann sowieso nachrangig.
Das ist auch das Umfeld, in welchem Frauen am ehesten der Zugang zu höherer Bildung verweigert wird - sie bloss nicht eigenständig denken lassen.

Wenn eine Frau finanzielle Motive für die Ehe hat, dann nennt man das bei Mann und Frau Prostitution. Und dann müssten sich erstmal 2 finden, die das wollen. Ist also wurscht ob das angeblich für Frauen gelten soll, weil es einseitig nie funktioniert.
Außerdem: warum soll ein Mann seine Einkünfte dauerhaft teilen wollen, wenn es Onlinedating und somit ständig wechselnde Frauen gibt? Das ist also nur noch was für Männer, die selbst da Null Chnacen haben.

Gesellschaftliche Zwänge - kenne ich nicht. Höchst unwahrscheinlich, dass es die noch gibt und dass Frauen sich dann dareinfügen.
Als Frau bist Du selbst mit Kindern mit H4 und Unterhaltsvorschuß besser aufgestellt als mit einen ungeliebten Mann, zumal in der Großstadt noch nichtmal im eigenen Haus jeder weiß, ob Du verpartnert bist oder nicht - interessiert auch keinen.
Und dass reiche Erbinnnen einem Heiratszwang unterliegen ist auch vorbei - die führen die Firma selber.

Aber warum denken die Menschen, dass Single sein für Versagen steht, man ohne Partner nicht vollwertig ist und nicht glücklich sein kann.
Das ist kein statischer Wert. So denken bei weitem nicht alle, es ändert sich mit dem Lebensalter und mit gesammelten Erfahrungen.
Ich kenne nur: besser kein Partner als einer, der einem das Leben verleidet.
 
  • #42
Die gesellschaftliche Realität ist die Summe der individuellen Lebenssituationen.
Du nimmst als gesellschaftliche Realität ein Gejammer, was als solches nicht ernsthaft so gemeint ist.
Denn darauf würde folgen: ich nehme lieber irgendeine/n statt allein zu sein. Das tut aber niemand auf Dauer.
Spätestens nach ein paar Fehlversuchen wird beim Daten sehr genau hingeguckt und die Strategie geändert.

Dazu braucht es keine explizite Einmischung, das läuft implizit ab.
Darum ist trotzdem nicht jede Einzelfallentscheidunng eine gesellschaftliche Realität welche für die Allgemeinheit irgendeine Relevanz hat.

Welche gesellschaftliche Relvanz hat denn für eine Frau, dass sich sehr viele andere Frauen an der Seite eines Traumprinzen außerhalb ihrer Reichweite wünschen (wie hier im Beispiel) für ihr Leben, wenn sie neben der Träumerei arbeiten geht, ohne Mann eine Wohnung findet, mündig ihre Angelegenheit selber regeln darf, weitgehend machen kann was sie will? - keine und das ist gut so.

Es sind manipulative Threads wie die der FS und die gesamte Yellow Press, welche Frauen versuchen in ein längst überholtes Gesellschaftbild zu pressen, damit zumidest Letztere mit Mist Geld machen können.

Bei der angeblich weiblichen FS glaube ich angesichts ihrer Threads sowieso nicht, dass da irgendwas dran ist an ihrer Lebenswelt.
Das ist ein beim Dating erfolgloser und deswegen dauerfrustrierter Mann, der hier regelmäßig seinen Frust ablässt und sich freut, wie doch recht viele Frauen in seinem Sinne schwafeln - im RL wollen sie ihn trotzdem nicht.
 
  • #43
Aber warum denken die Menschen, dass Single sein für Versagen steht, man ohne Partner nicht vollwertig ist und nicht glücklich sein kann.
Auch wenn es nervt, es ist trotzdem so! Ich schreibe imner wieder darüber, weil es so ist und auch für neue hinzukommende Foristen! Die Ursache dafür sind, mangelnde "S" Werte: Selbstliebe, Selbstwert, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstverantwortung, Selbsttreue usw. und mangelnde Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Authentizität zu sich selbst! Selbstliebe gibt uns Selbstvertrauen und innere Stärke.
Selbstvertrauen ist die Basis für ein starkes Selbstwertgefühl. Fremde Konditionierungen, der Mainstream, sind dazu leider nicht konpatibel, daher die Probleme!
 
  • #44
Damit ist alles auf einen gemeinsamen Nenner gebracht und alles gesagt!
Und was steht im Zähler des gemeinsamen Nenners?
Wenn der gemeinsame Nenner Sex und Geld wären, dann wäre doch auch alles gut denn beim gemeinsamen Nenner sind beide Seiten gleichberechtigt und zufrieden und addieren im Zähler ihre jeweiligen Eigenschaften.

Wenn du schon die Mathematik bemühst, dann bitte auch richtig!
 
  • #45
Selbstvertrauen ist die Basis für ein starkes Selbstwertgefühl. Fremde Konditionierungen, der Mainstream, sind dazu leider nicht konpatibel, daher die Probleme!
Jeder Mensch ist fremdkonditioniert, wenn er nicht in totaler Isolation aufgewachsen ist. Er braucht die fremde Konditionierung zwingend um Selbstvertrauen entwickeln zu können.
Du benutzt immer wieder gern den Mainstream, hast aber bisher noch nie definiert was du damit meinst, denn so ist es eine Worthülse ohne Relevanz.
 
  • #46
siehst Du den Widerspruch in deiner Aussage eigentlich?
Der Mann geht .... findet eine Frau.
Nachdem diese Frau dann bereits 2 Kinder !! geboren hat, bemerkt die erste, dass sie schwanger ist - von dem Mann, mit dem sie bereits Jahre keinen Sex mehr hatte .....

Man könnte im Biologiebuch nachschlagen, wie lange Schwangerschaften im Normalfalle dauern. Ich habe noch nichts über mehrjährige Schwangerschaften bei Menschen gelesen .....
 
  • #47
Der Mann geht .... findet eine Frau.
Nachdem diese Frau dann bereits 2 Kinder !! geboren hat, bemerkt die erste, dass sie schwanger ist - von dem Mann, mit dem sie bereits Jahre keinen Sex mehr hatte .....

Man könnte im Biologiebuch nachschlagen, wie lange Schwangerschaften im Normalfalle dauern. Ich habe noch nichts über mehrjährige Schwangerschaften bei Menschen gelesen .....
Lies das doch bitte nochmal richtig. So wie du es auffasst, steht es doch gar nicht im Eingangspost.

Frau A (ehemalige Affaire) bemerkt NICHT, dass sie schwanger ist, sondern dass Frau B (nun Fußballergattin) jetzt wieder schwanger ist. Weil sie der Ansicht ist, dass sie selbst nun an deren Stelle sein sollte.
Offenbar stalkt Frau A ganz schön im Leben von Frau B, ohne dass diese das weiß.
 
  • #48
Du benutzt immer wieder gern den Mainstream, hast aber bisher noch nie definiert was du damit meinst, denn so ist es eine Worthülse ohne Relevanz.
Fühlst dich direkt angesprochen, deshalb für dich eine Worthülse, für mich pure nüchterne Realität! Der Mainstream ist der Mehrheitsgeschmack, für die breite Masse, wer dazu gehört verfügt über mangelnde Selbstwerte, mangelnde Individualität, daher entstehen die ganzen persönlichen Probleme, die nicht selbst überwunden werden können, daher werden die einfachsten Fragen anderen gestellt! Was lesen wir ständig hier? Ich erkenne eine Selbstentfremdung, die bei den Betroffenen die Selbstwahrnehmung z.T. stark reduziert!
 
  • #49
Der Mann geht .... findet eine Frau.
Nachdem diese Frau dann bereits 2 Kinder !! geboren hat, bemerkt die erste, dass sie schwanger ist - von dem Mann, mit dem sie bereits Jahre keinen Sex mehr hatte .....

Man könnte im Biologiebuch nachschlagen, wie lange Schwangerschaften im Normalfalle dauern. Ich habe noch nichts über mehrjährige Schwangerschaften bei Menschen gelesen .....
Ich hatte es so verstanden, dass da ein junger Fußballer ist, der immer mal was mit Frauen am Laufen hat, ob mit Freundin oder auch ohne Freundin. Die Klientin war eine Affäre, während er damals eine andere Frau als Freundin hatte. Mittlerweile ist er schon seit einigen Jahren von beiden getrennt, die Affäre hat die Trennung nie verkraftet bzw. immer noch gehofft, der Mann würde sich irgendwann wieder auf sie besinnen.
Nun hat er eine neue Freundin und sie wohl ein Kind in die Beziehung gebracht, dann wurde sie von ihm schwanger und es zeigt sich nun bei diesem Fußballer es scheint ihm mit dieser Frau wirklich ernst zu sein, nicht nur gemeinsam Familie, sondern zusammen wohnen und nun sogar der gemeinsame Umzug ins Ausland.
Die stutenbissige Klientin regt sich über diese - seine Jetzt-Freundin - auf, dass sie schwanger ist von ihm, dass sie die Partnerschaft mit ihm lebt, zusammenwohnt, er als Vater für seine Freundin da ist, und es wirklich jetzt die Richtige für ihn ist und vor allem längerfristig er sich jetzt bindet.
Die stutenbissige Ex-Affäre hat selbst kein Kind von ihm, aber die Hoffnung, falls er sich besinnt und keine Frau gefunden hätte, wie seine Jetzt-Freundin, dass sie bei ihm noch Chance hätte, hatte sie aber nicht und die Erkenntnis tut ihr weh und deshalb ist die Jetzt-Freundin die Böse, weil sie den Traum lebt, den sie auch mit ihm hätte leben wollen.
 
I

Ina68

Gast
  • #51
Fühlst dich direkt angesprochen, deshalb für dich eine Worthülse, für mich pure nüchterne Realität!
Du bist nicht in der Lage, adäquat auf den Inhalt dir gestellter Fragen zu antworten. So leid es mir tut, aber damit gehörst du ebenfalls zur Mehrheit. Mangelnde Analysefähigkeit, übersteigertes Selbstwertgefühl und leere Phrasendrescherei sind Mainstream.
Der Mainstream ist der Mehrheitsgeschmack, für die breite Masse, wer dazu gehört verfügt über mangelnde Selbstwerte, mangelnde Individualität, daher entstehen die ganzen persönlichen Probleme, die nicht selbst überwunden werden können, daher werden die einfachsten Fragen anderen gestellt!
Seine Frage zielte aber nicht auf die Definition des Wortes ab, sondern auf den Zusammenhang, den du da jeweils siehst, wenn du dieses Wort inflationär in den Ring wirfst. Die Bedeutung von inflationär muss ich DIR ja sicher nicht erst erklären.
Was lesen wir ständig hier? Ich erkenne eine Selbstentfremdung, die bei den Betroffenen die Selbstwahrnehmung z.T. stark reduziert!
Du quaddelst immer dasselbe, ob da ein Bezug zum Thema erkennbar ist, scheint dir völlig egal zu sein.
 
  • #52
Hmm, ein etwas stark konstruiertes Beispiel, aber ich antworte mal.

Ja, es gibt sie sicher diese Kategorie Frau. Ich würde die Frau in diesem Beispiel als gealterten Golddigger bezeichnen. Die tun sich schwer damit, ihr eigenes Alter zu akzeptieren, sind oft sehr attraktiv, aber eben keine 20 mehr. Sie versuchen dann auf Teufel komm raus einen jüngeren Topmann abzugreifen, jung, attraktiv und vermögend und lassen ausser Acht, dass diese eben einen Riesenpool an Interessentinnen haben. Die ältere „Golddiggerin“ taugt dann maximal zur Affäre, bis eine ernst zu nehmende Beziehungskandidatin kommt. Ausserdem haben diese Art Frauen oft massive finanzielle Probleme, weil sie einen aufwendigen Lebensstil haben müssen, um weiterhin überhaupt Zutritt in solche Milieus erhalten zu können, sich diesen aber eigentlich nicht leisten können.
Das ist stressig und frustrierend und diese Frustration entlädt sich dann in Gehässigkeit auf die Frau, die all das erreicht hat, was ihr selbst doch verwehrt blieb. Und so eine Konstellation kommt in etwa genau so häufig vor, wie es Profi Fussballer im Verhältnis zu allen anderen Männern gibt.
 
  • #53
Der Mainstream ist der Mehrheitsgeschmack, für die breite Masse, wer dazu gehört verfügt über mangelnde Selbstwerte, mangelnde Individualität,
Das heisst nur weil eine Mehrheit meine Ansichten zu gewissen Aspekten des Lebens teilt verfüge ich automatisch über einen mangelnden Selbstwert und eine mangeldnde Individualität?! Wohl nicht dein Ernst!!
Ich muss dann also auch meine Ansichten, die früher weit entfernt des Mainstream waren und nun Mainstream also ändern weil viele andere sie übernommen habe? Damit wäre ich dann wirklich fremdkonditioniert, denn ich würde meine Ansichten davon abhängig machen wie viele andere Menschen sie übernehmen. Mein Selbstwert würde in dem Masse abnehmen in dem die Zahl der Menschen zunimmt, die meine Ansichten teilen, dass nenne ich mal Logik in Vollendung.

Darüberhinaus leitet sich aus deiner Definition ab, dass alle Menschen die nicht zum Mainstream gehören, vor Selbstwert überquellen müssten. Die Hypothese hält der experimentellen Prüfung aber nicht stand.
 
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