• #61
Liebe Männer, ich staune gerade über Eure Frauenkontakte. Ich kenne keine einzige Frau, die in das beschriebene Verhaltensmuster fällt. Keine einzigste. Wenn Frauen in meinem Freundeskreis Geld ausgeben, dann sinnvoll, moderat und selbstverdient.
Dafür streite ich mich derzeit mit dem Vater meines Kindes herum, welcher nicht einsieht, arbeiten zu gehen und meint, mit 100 Euro Alimente meine Eigentumswohnung zu finanzieren.

Meiner Erfahrung nach ist es wie Gast 29 beschreibt: Männer sind ausschließlich optikfixiert. Ist eine Frau jedoch nicht bereit, ihr ganzes Geld in Flitter und Kosmetika zu investieren sondern interessiert sich auch noch für andere Dinge im Leben (dezidiert ohne Übergewicht, Kurzhaarfrisur und Emma-Abo), wird sie wie Luft behandelt und der Verdacht geäußert, sie wäre lesbisch. Selbst erlebt. Das haut einen von den Socken.
 
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  • #62
Ich (M., 44, Biochemiker) erachte deinen Kommentar als einen der sinnvollsten Beiträge, der hier seit langem geschrieben wurde. Dein Standpunkt ist rational, nachvollziehbar und ehrlich. Darum wirst du auch das finden was du suchst und - im Gegensatz zu der Mehrzahl der Frauen hier - lebenslang glücklich werden.

Da würde mich jetzt mal die Begründung interessieren, weshalb die zitierte Frau deiner Meinung nach die "richtige Einstllung" hat, um lebenslanges Glück zu finden, und welche Einstellung bei Frauen die falsche sein soll, um eine dauerhaft glückliche Beziehung zu finden.
 
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  • #63
Da würde mich jetzt mal die Begründung interessieren, weshalb die zitierte Frau deiner Meinung nach die "richtige Einstllung" hat, um lebenslanges Glück zu finden, und welche Einstellung bei Frauen die falsche sein soll, um eine dauerhaft glückliche Beziehung zu finden.
Weil die 27jährige schrieb, dass sie einen reichen Mann/Arzt zwischen 35-45 sucht, und der M., 44, Biochemiker eben 44 Jahre alt ist - also gerade noch im Rasta dieser 27-jährigen Frau, die dann Familie gründen und nicht mehr arbeiten will. Da klopft man sich eben gegenseitig für das gewählte Lebensmodell auf die Schulter. ;)
 
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  • #64
"eine Famile zu gründen, heiraten und Eigentum. Gerade hier im Forum lese ich von vielen Männern die sich genau so etwas wünschen. Ich habe nun mal diesen Arzt-Tick..."


Du hast einen Tick dass das Jahreseinkommen > 150.000 Euro liegen sollte, möglichst mehr !
Oder hast du selbst mal Medizin studiert und wirst ganz glühig wenn du den Geruch von Desinfektionsmittel in der Nase hast ?
Ich kenne viele Arztkollegen die so von Frauen auf der Suche nach dem auskömmlichen Family Track weggeangelt wurden. Bilde dir bloss nicht ein dass es
ein Leben lang halten wird. Gerade bei Ärzten ist die Frequenz erhöht. Viel Spass.
 
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  • #65
Wenn eine Frau EINMAL einen reichen Mann hatte und durch diesen an einen gewissen Lebensstandard gewohnt ist, wird sie NIE WIEDER darunter gehen wollen. Allein schon deshalb muss der nächste Partner natürlich genauso reich oder besser noch reicher sein.
Schau dir Bettina Wulff an: Selbstverständlich ist auch ihr neuer Partner wieder sehr solvent und bietet ihr ein Luxusleben mit Golfen in St Moritz usw.. Wer einmal Blut geleckt hat... auf nichts trifft dieser Spruch so sehr zu wie auf Frauen und Geld.
 
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  • #66
Also ich kann von mir sagen, dass es für mich auf den akademischen Abschluss ankommt und darauf, dass er sich in einem interessanten und anspruchsvollen Beruf engagiert. Das Geld ist reine Nebensache, ist aber dennoch häufige Begleiterscheinung hiervon.

Letztendlich ist es ja wohl auch das Geld des Mannes und nicht das der Frau. Sie ist in einem solchen Fall absolut abhängig - insbesondere, wenn beide nicht verheiratet sind.
 
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  • #67
Weil die 27jährige schrieb, dass sie einen reichen Mann/Arzt zwischen 35-45 sucht, und der M., 44, Biochemiker eben 44 Jahre alt ist - also gerade noch im Rasta dieser 27-jährigen Frau, die dann Familie gründen und nicht mehr arbeiten will. Da klopft man sich eben gegenseitig für das gewählte Lebensmodell auf die Schulter. ;)

Vor allem ist, wenn die Frau sich nach 20 Jahren trennt, weil der Mann zu alt geworden ist, die Kinder groß und die Unterhaltsansprüche gesichert sind, das Gejammer bei dieser Sorte Männer groß, weil sie dann erkennen, dass sie nie um ihrer selbst willen geliebt worden sind, sondern nur wegen ihrer Solvenz. Und das führt dann zu Threads wie diesem, wo allen Frauen Geldgeilheit unterstellt wird. Aber so lange Mann noch ins Suchraster der jungen Frau fällt, kann einem das ja egal sein.
 
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  • #68
Zitat von Gast;583149 Schau dir Bettina Wulff an: Selbstverständlich ist auch ihr neuer Partner wieder sehr solvent und bietet ihr ein Luxusleben mit Golfen in St Moritz usw.. Wer einmal Blut geleckt hat... auf nichts trifft dieser Spruch so sehr zu wie auf Frauen und Geld.[/QUOTE:
Hier kommt natürlich dazu, dass die Frau Wulff als Frau des ehemaligen Bundespräsidenten inzwischen selbst einen Promistatus hat. Ansonsten dürfte sie als Alleinerziehende um die 40 selbst bei verhältnismäßig gutem Aussehen nicht gerade so ohne weiteres die große Auswahl haben.
 
  • #69
Also ich kann von mir sagen, dass es für mich auf den akademischen Abschluss ankommt und darauf, dass er sich in einem interessanten und anspruchsvollen Beruf engagiert. Das Geld ist reine Nebensache, ist aber dennoch häufige Begleiterscheinung hiervon.

Danke - genau so denke ich auch, und hätte es nicht besser zusammen fassen können. Schade, dass manche Männer das als "Geldgeilheit" missverstehen.
 
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  • #70
Also ich kann von mir sagen, dass es für mich auf den akademischen Abschluss ankommt und darauf, dass er sich in einem interessanten und anspruchsvollen Beruf engagiert. Das Geld ist reine Nebensache, ist aber dennoch häufige Begleiterscheinung hiervon

Und wenn das Geld keine Begleiterscheinung ist, da der Mann beispielsweise als habilitierter Wissenschaftler nur Zeitverträge kriegt und eine Professur nicht in Sicht ist? Ist ein Naturwissenschaftler in einer solchen beruflichen Situation dann immer noch besser als der FH-BWLer mit gutem Einkommen im Mittelmanagement?
 
  • #71
Und wenn das Geld keine Begleiterscheinung ist, da der Mann beispielsweise als habilitierter Wissenschaftler nur Zeitverträge kriegt und eine Professur nicht in Sicht ist?

Dann kommt er für mich definitiv in Frage. Das ist ja das, was ich meinte. Bildung geht über Geld. Und die Aussichten sind ja nicht schlecht, dass er irgendwann doch mal einen gut bezahlten Job bekommt.
 
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  • #72
Und wenn das Geld keine Begleiterscheinung ist, da der Mann beispielsweise als habilitierter Wissenschaftler nur Zeitverträge kriegt und eine Professur nicht in Sicht ist? Ist ein Naturwissenschaftler in einer solchen beruflichen Situation dann immer noch besser als der FH-BWLer mit gutem Einkommen im Mittelmanagement?

Das hängt von der Frau ab. Als gut bezahlte Ingenieurin bin ich sehr interessiert an einem gebildeten Mann, mit dem ich reden kann. Ich brauche nicht zwangsläufig einen gutverdienenden Partner.
Wenn der Wissenschaftler in der unsicheren Position daraus Frust schiebt und das Leben vergiftet, ist das was anderes, dann muss er selber auch mal berufliche Alternativen anstreben und nicht im Stillstand verharren, weiterwarten und motzen. Aus dieser Situation werfen Männer Frauen dann schnell Geldgier vor, es geht aber nicht ums Geld, sondern um gute Stimmung.
 
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  • #73
Also ich kann von mir sagen, dass es für mich auf den akademischen Abschluss ankommt und darauf, dass er sich in einem interessanten und anspruchsvollen Beruf engagiert. Das Geld ist reine Nebensache, ist aber dennoch häufige Begleiterscheinung hiervon.

Dann hast du sicher auch an einem studierten Sozialpädagogen Interesse, der eine höchst interessante und anspruchsvolle Arbeit in einem Heim für verhaltensgestörte Jungen leistet, welche unsere kranke Gesellschaft massenweise hervorruft. nicht wahr?

Aber du meinst ja sicherlich interessant und anspruchsvoll, d.h. grundsätzlich gut verdienend, schon klar.
Mein Gott, redet doch nicht so um den heißen Brei: Euch kommt es auf das Geld an, fertig. Steht wenigstens offen dazu!
 
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  • #74
Dann hast du sicher auch an einem studierten Sozialpädagogen Interesse, der eine höchst interessante und anspruchsvolle Arbeit in einem Heim für verhaltensgestörte Jungen leistet, welche unsere kranke Gesellschaft massenweise hervorruft. nicht wahr?

Aber du meinst ja sicherlich interessant und anspruchsvoll, d.h. grundsätzlich gut verdienend, schon klar.
Mein Gott, redet doch nicht so um den heißen Brei: Euch kommt es auf das Geld an, fertig. Steht wenigstens offen dazu!

Meine Güte. Hier kommen unzählige Meinungen von beruflich erfolgreichen, gutverdienenden Frauen, die keinen reichen Mann suchen, was ja auch logisch und verständlich ist, da sich diese Frauen ihre finanziellen Wünsche selbst finanzieren können. Kann man diese Meinungen als Mann dann vielleicht auch mal ernst nehmen, statt mit überspitzt gesagt "Ihr lügt alle. Basta!"-Mentalität abzuwatschen? Wenn man vom Beuteschema her nur auf Anfang-20-Jährige Studentin/Auszubildende/wenig Verdienende steht und bei Frauen nur nach Optik selektiert, statt auf gleichaltrige Frauen, die beruflich so etabliert sind, wie man selbst, ist es ja kein Wunder, wenn man andere Erfahrungen gemacht hat. Vielleicht mal das eigene Beuteschema überdenken.

Und ja, an einem studierten Sozialpädagogen, der im Kinderheim arbeitet, hätte ich Interesse, wenn der Charakter und die Chemie ansonsten stimmen. Den Job finde ich sehr anspruchsvoll und nützlich für die Gesellschaft und es spricht für den Charakter eines Menschen, wenn er eine sinnvolle Tätigkeit macht, statt nur dem großen Geld hinterherzurennen.

w, 29, Rechtsanwältin
 
  • #75
Gegenfrage, warum ist es für gut verdienende Frauen so schwer einen Mann zu finden, der nicht auf ihr Portemonai schaut? A...löcher gibt es unabhängig vom Geschlecht. Ich hab da mit eineigen männlichen Prachtexemplaren auch schon so meine Erfahrungen gemacht. w52
 
  • #76
Und ja, an einem studierten Sozialpädagogen, der im Kinderheim arbeitet, hätte ich Interesse, wenn der Charakter und die Chemie ansonsten stimmen. Den Job finde ich sehr anspruchsvoll und nützlich für die Gesellschaft und es spricht für den Charakter eines Menschen, wenn er eine sinnvolle Tätigkeit macht, statt nur dem großen Geld hinterherzurennen.

Das gilt auch für mich. Ich arbeite selbst in einem Job mit zumindest sozialer Komponente und hatte auch schon ein paar Ehrenämter. Menschen, die wirklich die ganz harten Sachen machen (z.B. Arbeit mit Straffälligen), bewundere ich, da ich es selbst nicht könnte.

Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass manche Sozialpädagogen gewisse "Nebenwirkungen" haben, z.B. dass man sie mit schicken Restaurants, schicken Klamotten, klassischen Konzerten etc. jagen kann, sie sich eher alternativ kleiden und auch (nur) solche Locations mögen. Ich mag es privat eben gerne auch mal "schick".

Falls er aber nicht all zu arg diesem Klischee entspricht, sehr sehr gerne! Gesprächsthemen hätten wir dann jedenfalls jede Menge, und ich könnte mir vorstellen, dass wir neben unseren Jobs dann sogar noch ehrenamtlich irgendwas zusammen machen.
 
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  • #77
als habilitierter Wissenschaftler nur Zeitverträge kriegt

Lieber Naturwissenschaftler,

dass der Personalstab im Hochschulbereich am Krückstock geht und Steuergeld leider in die falschen Kanäle fliesst ist doch seit 1989 bekannt. Dafür hast du einen Beruf hinter dem du voll stehst. Reichtümer waren in diesem Metier auch nie in Aussicht, es geht halt nur um geistigen Besitz. Das Gros der Akademiker verdient wahrlich nicht so viel wie jemand der Toilettenschüsseln vertreibt. Die werden halt immer gebraucht.
 
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  • #78
Wenn eine Frau EINMAL einen reichen Mann hatte und durch diesen an einen gewissen Lebensstandard gewohnt ist, wird sie NIE WIEDER darunter gehen wollen. Allein schon deshalb muss der nächste Partner natürlich genauso reich oder besser noch reicher sein.
Schau dir Bettina Wulff an: Selbstverständlich ist auch ihr neuer Partner wieder sehr solvent und bietet ihr ein Luxusleben mit Golfen in St Moritz usw.. Wer einmal Blut geleckt hat... auf nichts trifft dieser Spruch so sehr zu wie auf Frauen und Geld.

Richtig. Viele schöne junge Frauen haben jedoch ihren Marktwert gar nicht erkannt und lassen sich mit Loser-Typen ein, die einer schönen Frau nichts bieten können außer ein Leben in den trostlosen Platten-Slums am Rande der Städte. Darüber muss ich mich doch ziemlich wundern, dass es solche Frauen gibt.
 
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  • #80
Fragesteller, dies ist nur für die Männer schwer, die zuerst ihre Kreditkarte zeigen und dann ihren Charakter. Mir - W mit Kreditkarte und Charakter - fällt es nicht schwer, Männer zu finden, die zuerst nach Charakter suchen. Den zeige ich, den suche ich. Irgendwann nach langer Zeit lasse ich mir vielleicht ein Wort über meine Kreditkartenbonität entlocken - aber mit der werbe ich doch nicht.
So wie man in den Wald reinruft, so schallt es dir entgegen. Schau in den Spiegel !
 
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  • #81
Das Beispiel mit Bettina Wulff hinkt - sie war First Lady Deutschlands - da hat man ohnehin einfach die richtigen Kreise und gute Kontakte. Natürlich kommt sie nicht mit einem kleinen Angestellten zusammen. Wäre ja auch gar nicht ihre Liga! Was soll das? Geld wird sie übrigens auch haben. Und sie kennt das Leben in Kitznühel, St. Moritz und St. Tropez - nichts Neues! Möglicherweise gibt es aber überraschenderweise auch interessante Männer, die Geld haben. Männer mit Geld haben sich das oft durchaus hart erarbeitet, haben verantwortungsvolle Jobs und sind ziemlich intelligent, haben Wortwitz und können sehr gut Konversation betreiben, denken schnell und sind auf dem Laufenden, was das aktuelle Weltgeschehen angeht. Außerdem ist eine gewisse Macht schon immer sexy gewesen. So viel zu Bettina Wulff und Co.
Schöne Frauen hängen sich an Loser?
Schön zu sein reicht nicht, um an einen Mann mit Geld zu kommen, vor allem nicht, wenn er in gewissen Kreisen zuhause ist. Da mag es Ausnahmen geben, aber in der Regel muss man auch als frau eine gewisse Allgemeinbildung und Ausbildung vorweisen können, aus einem gewissen Elternhaus kommen und außer einem hübschen Köpfchen noch ein bisschen mehr drauf haben, als zu wissen, wo es Gucci-Schuhe günstiger gibt.

Was mich an dieser Frage des FS stört: Sie impliziert, dass Männer MIT Geld ansonsten ja nichts zu bieten hätten - das Gegenteil ist aber der Fall! Sie sind weitgereist, gebildet, belesen, kulturell interessiert, oft sehr diszipliert und sportlich, gut erzogen und charmant.
Ich denke, es ist das Gesamtpaket, das Frauen anzieht. Wieso soll ein Mann MIT Geld denn keinen Charakter haben? Und haben Männer mit Geld kein Herz?

Jeder ist ein bisschen seines Glückes Schmied und ein Mann, der mit sagen wir 40 Jahren nichts beruflich auf die Reihe gebracht hat und kein Geld hat, der ist möglicherweise auch ein bisschen selber daran schuld. Wenige Frauen brauchen unbedingt einen superreichen Mann, aber man will ja als Familie gut leben können und gerade zur Familiengründung und danach sowieso will man seinen Standard ja nicht verschlechtern. Frauen, die gar nicht darauf achten, ob ein Mann sie versorgen kann, sind schlichtweg einfältig.

Geld alleine ist es aber bei WEITEM nicht - ein Mann muss anpacken können, zuverlässig sein, ein Macher sein, ehrlich sein, lustig, gut aussehend, sexy, kochen können, sich anziehend können, ein toller Liebhaber sein, cool und lässig sein, ein Schatz sein, und wasweißichwas...

Meines Erachtens ist es aber auch ein positiver Charakterzug, genug Geld zu haben und zu verdienen - das ging bei mir schon im Studium los - einige jobben nebenher und verdienen sich so ihren ersten Sportwagen, die anderen jammern nur, dass sie ständig pleite sind - wer ist nun attraktiver?
 
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  • #82
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  • #83
Gegenfrage: In meiner Beziehung habe ich das Vermögen. Das Einkommen ist gleich hoch.
Mein Mann hatte sich in eine andere verliebt, diese wollte nichts von ihm und nun bleibt er.

Er sagt: Es komme ihn nicht auf Geld an, er wäre ohne Ansprüche gegangen!

Dann wieder sagt er: Wäre mit der anderen schon schwer gewesen, bei null anfangen, da hat er es bei meinem Background doch besser! Bin ich hier jetzt die Milch gebene Kuh?

Also bitte die Frage nicht auf die Frauen begrenzen!
 
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  • #84
Eine ehrliche Meinung von mir:


Ich bin 40, keine Kinder. Mein Partner 40, keine Kinder. Wir verdienen mittelmäßig gut, und gleich. Ich habe keinen Versorger gesucht sondern einen Partner zum gemeinsam das Leben verbringen, i guten und schlechten Zeiten. Ich erwarte, dass er in der Lage ist, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, für das Nötigste, mehr nicht. Zusammenpassung ist wichtiger. Meine Eltern hatten nicht viel, bin in einer kleinen Mietwohnung aufgewachsen. Selber Jahre in der Schweiz mit gutem Verdienst gearbeitet, nun weniger, wieder in Deutschland.
Wir leben nicht in Saus und Braus, aber Angst um unsere Existenz haben muss ich auch nicht, er arbeitet nicht voll, aus gesundheitlichen Gründen.

Als Ernährer wäre er nicht geeignet !!!

Soll heissen: Wäre ich nun zwischen 20 und 35 mit Kinderwunsch würde ich die Finger von ihm lassen, egal wie toll ich mich mit ihm verstehe !!!

Das ist jetzt nicht nett, aber es ist doch durchaus verständlich und es ist eigentlich zumindest unter Frauen bekannt, dass vor allem bei Kinderwunsch solches auch "abgecheckt" wird.

Am besten, Du guckst Dich nach einer Frau um, die Spass daran hat, sich etwas zu erarbeiten, von Dir verlangt, dass Du auf beiden Beinen stehst, sich ab und zu zwar gerne verwöhnen lässt, aber auch gerne zurückgibt.
Du wirst bei einer Unterhaltung merken, um welche Sorte es sich handelt, hör genau hin, und frage nach, und - Dir viel Erfolg

w,40
 
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  • #85
Warum ist es so schwer eine Frau zu finden die Charakter vor Kreditkarte stellt?

Offenbar weil Männer, die dies behaupten, über Frauen, die nicht die Kreditkarte des Mannes beachten, hinweg schauen: die meisten Frauen baggern die "Kreditkarten" nicht offensiv an, da muss Mann schon selbst suchen. Offenbar können Männer hier die Stecknadel im Heuhaufen finden, sehen den Heuhaufen aber gar nicht.
w
 
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  • #86

Weil für fast alle Männer in erster Linie das Äußere zählt.
 
  • #87
Naja, es ist nicht schwer eine Frau zu finden die Charakter vor Kreditkarte stellt.. die laufen zu hunderttausenden auf Deutschlands Strassen rum...

Nur.. die will anscheinend keiner der Kreditkartenträger.. weil sie ihm zu unweiblich, grau, unhübsch, undspektakulär sind.. ergo fallen die schon mal aus seinem "Beuteschema" raus.. weil er hat ja was erreicht und möchte auch gerne eine Frau die "in seiner Liga" spielt.. die wenigen Frauen aber die WIRKLICH attraktiv sind, wissen darum und wurden auch, bis auf wenige Ausnahmen, immer und stets so behandelt.. daraus hat sich natürlich wiederrum bei denen ein Anspruchsdenken entwickelt das weit über dem der grauen Maus Armee liegt.. das ist nicht mal böse gemeint. aber wenn man sich nie auch nur ansatzweise darum kümmern musste das einem Getränke oder Geschenke dargereicht werden , woher sollen diese dann wissen wie das ohne diese Hoffierung ist? ergo,: es sind die Luxusweibchen, die Glamourtussies und Sternchen die zwar nicht auf die Kreditkarte schielen aber diese simpel als selbstverständlich voraussetzen.. und alles andere als "geizig" und als Abwertung ihrer Person sehen..

Eine reiche Schweizer Freundin meinte mal das es total nervig sei immer nach Italien zu fliegen wegen dem Schuhe kaufen aber in der Schweiz und in Deutschland gäbe es einfach keine guten Schuhe.. und diese seien ihr schliesslich wichtig.. unnötig zu betonen das diese Aussage Nonsens ist, aber ich denke, in diesem Moment, hat sie zu 100% das geglaubt was sie da sagte..
 
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  • #88
Wenn ich auf mein bisheriges Leben und meine Beziehungen bzw, auf die Frauen zurückblicke, bei denen ich sichere Chancen hatte, komme ich immer mehr zu dem Schluß, daß in direkter oder indirekter Weise ausnahmslos alle Frauen nur an mir ineteressiert waren, wenn ich gut verdiente oder Status hatte.

In den Teeniejahren hatte ich als DJ in einem Jugendclub gearbeitet. Ich konnte mir die Frauen aussuchen. Kam ich in einen anderen Club, wo mich keine kannte, war ich Luft.

Später war ich als Student für Frauen relativ unsichtbar. Die einzige Interessentin war eine ehemalige Klassenkameradin, die um meine berufliche Zukunft wuße. Früher in der Schule war ich für sie Luft.

Kaum hatte ich einen guten Job als Ingenieur, kamen die Angebote von irgendwelchen Mitarbeiterinnen und Sekretärinnen (Einladung zum Kino, zum Kaffee, eine wollte für mich kochen, Nähe suchen).

Dabei bin ich nur 1,70 m groß, schlank zwar und durchschnittlich aussehend, aber recht witzig und verbal schlagkräftig. Abgesehen von meinen Teeniejahren als DJ habe ich jetzt mit 40 viel mehr Angebote, als in meinen 20igern. Und das von Frauen im Altersrange -18 bis + 3 J.
Alle diese Frauen wollen gut versorgt sein, an meiner Optik kann es sicher nicht liegen.

Ich denke, fast alle Frauen ticken so, sie würden es aber nie zugeben.
 
  • #89
Dabei bin ich nur 1,70 m groß, schlank zwar und durchschnittlich aussehend, aber recht witzig und verbal schlagkräftig.

Schon mal daran gedacht, dass recht witzig und verbal schlagkräftig vielleicht der ausschlag gebende Grund sind? Dass du während dem Studium dich mehr den Büchern zugewandt hast und davon abgesehen glaube ich, dass das Studium eher männerlastig ist oder nicht?
 
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  • #90
die wenigen Frauen aber die WIRKLICH attraktiv sind, wissen darum und wurden auch, bis auf wenige Ausnahmen, immer und stets so behandelt..
wenn man sich nie auch nur ansatzweise darum kümmern musste das einem Getränke oder Geschenke dargereicht werden , woher sollen diese dann wissen wie das ohne diese Hofierung ist? ergo,: es sind die Luxusweibchen, die Glamourtussies und Sternchen die zwar nicht auf die Kreditkarte schielen aber diese simpel als selbstverständlich voraussetzen..

Sorry, aber diese Frauen wären nicht so schwierig und arrogant, wenn die ANDEREN, d.h. die (meist weniger attraktiven) Männer (attraktive Männer benehmen sich in der Regel genauso divenhaft) und die vielen deutlich weniger attraktiven Frauen sie nicht permanent anhimmeln, anglotzen bzw. neidisch-frustriert betrachten würden! SELBSTVERSTÄNDLICH steigt einem das zu Kopf, das ist doch ganz normal. Wenn man ständig von allen Seiten gesagt und gezeigt bekommt, wie toll man doch ist, dann glaubt man das irgendwann selbst und will auch besser behandelt werden als die ganzen anderen, weniger schönen Menschen.
 
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