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Warum kauft er ein Haus ohne mich einzubeziehen?
Hallo zusammen,
ich habe ein Anliegen, das mir keine Ruhe lässt. Mein Partner und ich sind seit ca. drei Monaten zusammen. Eine sehr kurze Zeit. Jetzt ist es so, dass er in Scheidung lebt (ich bin nicht der Grund!). In dem gemeinsamen Haus lebt er länger nicht mehr. Jetzt ist es so, dass er sich nach einem Haus umsieht und quasi sein Traumhaus gefunden hat. Das Haus entspricht allerdings überhaupt nicht meinem Geschmack. Vom Anfang bis zum Ende. Er möchte aber trotzdem, dass ich auf kurz oder lang einziehe. Ich habe ihm gesagt, dass ich dieses Haus einfach nicht schön finde, aber Kompromisse eingehen würde. Das zumindest die Arbeitsplatte in der Küche getauscht wird und das Geländer im Flur. Dazu ist er aber nicht bereit. Ich fordere garnicht mehr ein, als das. Er lehnt dies strickt ab. Ich finde das sehr egoistisch von ihm, da ich bereits den Kompromiss eingehe, 50 km weiter in eine Stadt zu ziehen, damit er nah bei der Arbeit ist und seinen Eltern und dazu lasse ich ihm das Haus und verzichte damit darauf, meinen Traum und meine Vorstellung vom Eigenheim zu verwirklichen.
Was würdet ihr tun? Man muss sich doch wohlfühlen in seinen vier Wänden und es geht um Kleinigkeiten. Ich bin sehr enttäuscht von seinem Vorgehen. Fakt ist, dass ich theoretisch jetzt bei dem Spiel 'Friss oder stirb' mitspielen muss. Oder die Wahl habe, mich zu trennen. Was ich natürlich nicht möchte.
Liebe Grüße
Leni
ich habe ein Anliegen, das mir keine Ruhe lässt. Mein Partner und ich sind seit ca. drei Monaten zusammen. Eine sehr kurze Zeit. Jetzt ist es so, dass er in Scheidung lebt (ich bin nicht der Grund!). In dem gemeinsamen Haus lebt er länger nicht mehr. Jetzt ist es so, dass er sich nach einem Haus umsieht und quasi sein Traumhaus gefunden hat. Das Haus entspricht allerdings überhaupt nicht meinem Geschmack. Vom Anfang bis zum Ende. Er möchte aber trotzdem, dass ich auf kurz oder lang einziehe. Ich habe ihm gesagt, dass ich dieses Haus einfach nicht schön finde, aber Kompromisse eingehen würde. Das zumindest die Arbeitsplatte in der Küche getauscht wird und das Geländer im Flur. Dazu ist er aber nicht bereit. Ich fordere garnicht mehr ein, als das. Er lehnt dies strickt ab. Ich finde das sehr egoistisch von ihm, da ich bereits den Kompromiss eingehe, 50 km weiter in eine Stadt zu ziehen, damit er nah bei der Arbeit ist und seinen Eltern und dazu lasse ich ihm das Haus und verzichte damit darauf, meinen Traum und meine Vorstellung vom Eigenheim zu verwirklichen.
Was würdet ihr tun? Man muss sich doch wohlfühlen in seinen vier Wänden und es geht um Kleinigkeiten. Ich bin sehr enttäuscht von seinem Vorgehen. Fakt ist, dass ich theoretisch jetzt bei dem Spiel 'Friss oder stirb' mitspielen muss. Oder die Wahl habe, mich zu trennen. Was ich natürlich nicht möchte.
Liebe Grüße
Leni