@#5: Ach, nicht schon wieder. Du meinst wirklich, Männer würden sich "überfordert fühlen", falls sie nicht in der führenden Rolle sind? Das glaube ich nicht und bin sogar sicher, dass dem nicht der Fall ist. Wie fast immer, wenn man der Gegenseite ANGST oder ÜBERFORDERUNG oder sonstige Mängel unterstellt, trifft dies meistens nicht zu.
Viel objektiver und richtiger wäre Deine These, wenn Du erkennen würdest, dass es die meisten Männer eben NICHT ERREGT oder zumindest NICHT BEGEHRENSWERT, wenn sie geführt werden. Genau wie weibliche Sexualität ist auch männliche Sexualität komplex und vielschichtig und was stimuliert, erregt, begeistert ist eben nicht frei wählbar. Männer lassen sich nicht gerne was sagen und schon gar nicht im Bett. Daraus muss man keinen Geschlechterkampf machen, sondern allenfalls psychologisch geschickter vorgehen. Und wie immer gilt: Es muss beiden Spaß machen und wenn es ihm keinen Spaß macht, dann ist das genauso sein Recht wie das jeder Frau, zu bestimmten Spielarten nein zu sagen.
Bitte hört auf mit den entzweienden Kommentaren -- geht auf das andere Geschlecht zu, habt den Willen zu stimulieren, zu gefallen, beiden zur Lust zu verhelfen. Das gilt exakt gleich für beide Geschlechter. Vorwürfe blockieren da nur.