• #1

Warum klärt keiner Männer auf, was Frauen sich wirklich wünschen?

Laut einer Studie http://www.max.de/lifestyle/singles/sex-studie wünschen sich Frauen viel häufiger eine erotische Massage, als sie tatsächlich von den Männern bekommen. Kommunizieren Frauen viel zu selten Ihre Wünsche?
 
B

biene

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  • #2
kann gut sein, dass frauen zu wenig das thema offen ansprechen, was sie sich vom mann / partner wünschen...muss denn jeder mann aufgeklärt sein, immer zu wissen, was eine frau will..?!?

Es wäre einfach dies zu ändern, wenn sie ihn massiert und merkt dass er es genießt, könnte sie dann auch ohne weiteres anbringen, dass es ihr selbst auch gefällt und sie gerne massiert würde...

Da wir im Zeitalter der Technisierung leben, könnte man so etwas auch mal im persönlichen chat versuchen gekonnt anzubringen, da fällt es sicher manch einem leichter - wobei ich würde immer die persönliche Variante bevorzugen, um die Reaktion des Partners zu sehen und zu hören...
 
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  • #3
Schöne Frage. Grundsätzlich denke ich, wird sowieso zu wenig kommuniziert. Und ja, ich glaube, dass über Sex zu wenig gesprochen wird. Man erwartet einfach! Michelle Hunziker hat in einem Interview geäußert, dass sie ebenfalls der Meinung ist, das Frauen ihren Wünschen nicht genügend Ausdruck verleihen und irgendwann kommt der große Knall - das muss nicht sein! Sehr befremdend finde ich z. B., dass viele Männer ü40 null Sexpraktiken beherrschen um nicht zu sagen, die totalen Langweiler im Bett sind. Tja, und dann fällt es mir eben schwer, in dem Alter noch Sex kommunizieren zu müssen.

w44
 
  • #4
Im Bereich Sexualität kommunizieren BEIDE GESCHLECHTER viel zu selten, was sie wirklich wünschen und begehren. Entgegen der Hypersexualisierung der Medien wird in Partnerschaften verhöltnismäßig wenig und wenn verkrampft über sexuelle Wünsche gesprochen.

Ich halte es für falsch, hier so zu tun, als ob Frauen wieder Opfer wären und nicht genug bekommen. Auch Männer wagen oftmals nicht, ihre sexuellen Wünsche zu offenbaren -- aus Scham, aus Unvermögen darüber sauber sprechen zu können oder aus Angst, der Frau vor den Kopf zu stoßen und Dinge zu verlangen, die sie nicht bereit ist zu erfüllen.

Für den Spezialfall "erotische Massage" gilt genau das gleiche wie für "Blowjob vor dem Mann kniend": Es gibt da erheblich geschlechtsspezifische Unterschiede in den Präferenzen...
 
  • #5
Noch eine Anmerkung zur konkreten Titelfrage: "Warum klärt keiner Männer auf, was Frauen sich wirklich wünschen?"

Ganz einfach: Weil sich jede Frau etwas anderes wünscht und daher nicht "jemand die Männer" sondern jede EINZELNE FRAU ihren Liebsten aufklären muss. Da kann man die Last nicht auf andere oder gar auf die Gesellschaft schieben. Dies ist ein absolut INDIVIDUELLES Problem, das individueller nicht sein könnte.

Da muss sich jede Frau an ihre eigene Nase fassen, warum SIe SELBST nicht ihre Wünsche äußert und natürlich dabei auch nach seinen Wünschen fragt.
 
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  • #6
@#2:
Richtig - so ist es. Aber wenn eine Frau sagt, was sie sich wünscht, läuft sie Gefahr, den Mann nachhaltig zu verschrecken. Hier gabe es kürzlich erst einen thread, in dem die FS dafür verantwortlich gemacht wurde, dass ihre "zu fordernde Art" beim Mann zum "Versagen" geführt hat.

Ich kenne einige Frauen, die spannende Fantasien und Wünsche haben. Ich kenne aber fast keine Männer, die das teilen oder zu neuen Erfahrungen bereit sind. Das betrifft nicht nur Ü40. Mein Eindruck ist, dass Männer sich oft überfordert fühlen, wenn sie nicht in der "führenden" oder "ideengebenden" Rolle sind.

w
 
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  • #7
Gegenfrage:

Warum sollte ein Mann dahingehend aufgeklärt werden was sich Frauen wünschen?

Ist der Mann nur auf dem Planten Erde um der Frau ihre Wünsche zu erfüllen? Geht es bei euch Frauen eigentlich immer nur um euch selber, nach dem Motto: Ich bin das Zentrum des Universums und alles dreht sich nur um mich?

Weiterhin: Klärt irgendjemand Frauen auf was Männer sich wirklich wünschen?
 
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  • #8
@5
Fordern hat jedoch nichts mit Wünsche äußern zu tun. Der Ton macht die Musik. Wenn der Ton stimmt, kann das ein Mann auch nicht als fordern wahrnehmen. Einen Wunsch kann man immernoch ausschlagen und dann bleibt es so wie es vorher war. Ich denke Männer fühlen sich eher überfordert, wenn sie etwas machen und nicht wirklich wissen, ob die Frau das so möchte oder nicht wissen wie sie es zu machen haben damit es der Frau gefällt.
 
  • #9
@#5: Ach, nicht schon wieder. Du meinst wirklich, Männer würden sich "überfordert fühlen", falls sie nicht in der führenden Rolle sind? Das glaube ich nicht und bin sogar sicher, dass dem nicht der Fall ist. Wie fast immer, wenn man der Gegenseite ANGST oder ÜBERFORDERUNG oder sonstige Mängel unterstellt, trifft dies meistens nicht zu.

Viel objektiver und richtiger wäre Deine These, wenn Du erkennen würdest, dass es die meisten Männer eben NICHT ERREGT oder zumindest NICHT BEGEHRENSWERT, wenn sie geführt werden. Genau wie weibliche Sexualität ist auch männliche Sexualität komplex und vielschichtig und was stimuliert, erregt, begeistert ist eben nicht frei wählbar. Männer lassen sich nicht gerne was sagen und schon gar nicht im Bett. Daraus muss man keinen Geschlechterkampf machen, sondern allenfalls psychologisch geschickter vorgehen. Und wie immer gilt: Es muss beiden Spaß machen und wenn es ihm keinen Spaß macht, dann ist das genauso sein Recht wie das jeder Frau, zu bestimmten Spielarten nein zu sagen.

Bitte hört auf mit den entzweienden Kommentaren -- geht auf das andere Geschlecht zu, habt den Willen zu stimulieren, zu gefallen, beiden zur Lust zu verhelfen. Das gilt exakt gleich für beide Geschlechter. Vorwürfe blockieren da nur.
 
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  • #10
Viele Frauen bekommen nach meiner Erfahrung einfach nicht den Mnud auf, trotz fürsorglicher Ermunterung. Stattdessen empfehlen sie Männern Ratgeber, in denen steht, was sich Frauen (denn so angeblich) wünschen ... Verquere Welt...

So long,
m/42
 
  • #11
@#9: Ach ja, und Mänenr sprechen freizügig mit ihrer Freundin über ihre Wünsche? Das glaubst Du doch selbst nicht. Die allermeisten Paare sprechen überhaupt zu wenig miteinander und über Sexualität erst recht.

Vielleicht bist Du zufällig eine Ausnahme und nimmst deswegen Deine Expartnerinnen als zu unkommunikativ in sexuellen Dingen wahr, aber es ist nicht die Regel, dass Frauen schlechter über Sex sprechen können als Männer.
 
  • #12
Von meiner Expartnerin hätte ich mir wirklich gewünscht, dass sie mehr den Mund aufmacht, was sie will. Bei mir hat es an Versuchen nicht gemangelt. Ihr war aber immer alles peinlich und wollte darüber nicht reden. Ich wollte einfach, dass unser Sex besser wird. Nach 5 Jahren, am Tag unser Trennung, hat sie mir dann auch indirekt mitgeteilt, dass da Reserven gelegen hätten.
 
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  • #13
Warum können dieselben Männer sich bei Prostituierten besser bzw. gut über alles reden und nicht bei den eigenen Frauen? Hat ja wohl auch Gründe?
 
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  • #14
Ja, Frauen haben selten gelernt ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äussern. Dies liegt an ihrer Erziehung und am Verhältnis zu ihrem Vater. Der Vater ist die erste Liebe im Leben einer Tochter.
Er zeigt ihr seine Männerwelt, Leistungsprinzipien, Regeln und Normen so wie er sie sieht. All das nimmt sie bewusst teils unbewusst auf. Diese Regularien überträgt sie sehr häufig auf den Partner. Da der Partner selbst aus einem anderen Erziehungsmodell kommt, wird er auf die unbewussten Wünsche, Normen, die die Frau selbst nicht ausspricht, nicht eingehen können. Er spiegelt sie nicht. Dadurch staut sich über einen langen Zeitraum Enttäuschung oder sogar Wut an.
Meine Ex-Frau wurde noch mit 43 Jahren und Promotion von ihrem Vater (Prof.) in allen nur denkbaren Situationen als „ ach, die Lütte“ bezeichnet“. Eine beispielose Abwertung substilster Art und das seit Kindheit. Anerkennung erhiet sie nur von ihm, wenn sie die Leistung erbrachte, die ihn zufrieden stellte. Seine Erziehung war hart und distanziert. Schwäche ( Nähe) zugeben konnte er nicht. Zuviel Nähe machte ihm Angst. Diese Nähe ( Intimität), die ich meiner Ex-Frau anbot, machte ihr auch Angst. Da sie so etwas ja nicht kannte. Ein sehr zerstörerischer Prozess über viele Jahre. Das Ende war die Scheidung.

[Mod.= Signaturen sind NICHT erlaubt! Registrieren Sie sich!]
m/47
 
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  • #15
zu#12

Weil sie bei diesen Frauen ihre Scham ablegen können und endlich mal wieder die Sau raus lassen können, ohne das es Nachfolgen hat. Sie gehen dann wieder und müssen nicht am nächsten Morgen vielleicht mit schlechten Gewissen aufpassen.

M.E. können viele Männer, die reine Vorstellung von ihrer Frau=Mama und gleichzeitig eine Hure/Prostitutierte sein, nicht unter einen Hut bringen.

Deswegen gehen ja viele Ehemänner zu Prostituierten, obwohl sie ihre Frauen lieben. Wenig Männer kommen damit zurecht, dass ihre Frau Ehefrau, Mutter und "Geliebte/Hure" zugleich ist und auch sein darf.

w47
 
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  • #16
@14
Schlechtes Gewissen sollte kein Mann haben, wenn die Frau es auch möchte.

Ich glaube nicht, dass sie ihre Frauen lieben, denn meistens wollen es die Frauen nicht, dass er mit anderen ins Bett steigt. Wenn sie es nicht will, sollte man darauf auch Rücksicht nehmen.

Meine Theorie ist, dass viele Beziehungen nicht rund laufen. Männer haben oft kein Problem TROTZDEM mit der Frau Sex zu haben. Frauen können das nicht trennen "Jetzt soll ich mit dem Idiot auch noch ins Bett gehen. Ich glaub, er hat sie nicht alle." und die nichtliebenden Männer sagen sich "Ich will Sex und wenn sie nicht will, hol ich mir den Sex woanders." Weiterere Gründe sind die die Abwechslung, jüngeres Fleisch, Sexualpraktiken, die die Frau nicht mag bzw. wegen fehlender Kommunikation nicht ausgelebt werden.
 
  • #17
Ist das nicht schön- ich lese schon wieder aus vielen Posts heraus was angenommen wird was der anderen denn so denken könnte. Oder bitteschön Ihn/Sie mit andeutungen und Hinweisen zum Ziel zu führen versuchen. Wie beim alten Kinderspielchen Heiss/Kalt.

Es gibt einfach nicht das "was Frauen/Männer wünschen". Jeder ist anders. Ich zum Beispiel entspreche in den allerwenigsten Fällen dem was im Forum so gerne von den Damen geäussert wird was Männer wollen. Und ich kann Euch versichern- ich bin ein Mann und habe nicht die geringsten Homoerotischen Anteile.

Lieber FS, Frag einfach! Du musst natürlich auch die Antwort verkraften können, egal wie Sie ausfällt.

Liebe Damen: Anwortet einfach genau was Sache ist. Wers nicht erträgt oder sich überfordert fühlt- ist das der richtige für Euch?

An beide Seiten: Ihr werdet staunen wie wenige Eurer Befürchtungen tatsächlich eintreffen werden.
 
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  • #18
@#14

Du schreibst: "Wenig Männer kommen damit zurecht, dass ihre Frau Ehefrau, Mutter und "Geliebte/Hure" zugleich ist und auch sein darf."

Frage: Wie würden sich denn bitte die meisten Frauen fühlen wenn ihr Ehemann sie auch mal gerne wie eine "Hure" behandeln möchte? Und damit meine ich jetzt mal richtig schön dreckig.

Du schreibst das so, als ob viele Frauen das in sexueller Hinsicht auch so ausleben würden wollen, ja sogar dürfen. Schön, aber nochmal: Sie darf es sein wenn sie möchte, aber der Mann darf es als Wunsch nicht von ihr verlangen oder wie?
 
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  • #19
@17
Woher soll #14 wissen, wie sich die meisten Frauen dann fühlen? Ich höre aus Deiner Fragestellung heraus, dass die meisten Frauen so nicht ab und zu behandelt werden möchten. Gehst Du davon aus? Und wenn ja, wieviel Prozent sollen das sein und wie möchte man die Prozentzahl begründen?

Verlangen darf keiner irgendetwas, fragen oder Vorschläge machen natürlich schon.

m30
 
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  • #20
Hier muss ich Frederika in ihrem zweiten Statement #4 völlig recht geben: "allgemein" kann nicht aufgeklärt werden. Schon gar nicht durch "irgendwen". Wir Frauen haben die unterschiedlichsten Wünsche und ich würde wohl jeden Mann sofort zum Teufel jagen, der ein "erlerntes Programm" nach Punkt und Komma abspult.

Es kann nur so funktionieren, dass wir Frauen selbst unserem Liebsten sagen, was wir mögen und was nicht. Und das kann natürlich bei jedem Liebsten etwas anderes sein. Also werden auch wir nicht unser eigenes Programm abspulen, sondern immer neu herausfinden, was genau in dieser ganz besonderen Liebe, zu diesem ganz besonderen Mann und zu mir passt. Und das dann kommunizieren! Falls das nicht gehen sollte, stimmt etwas in dieser Beziehung nicht! w
 
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  • #21
Es geht nicht darum, was Frauen im Allgemeinen von den Männern wünschen.
Das wichtige ist dass DIE Frau ihrem Partner mitteilt, was sie gerne hätte, wie sie gerne verwöhnt werden möchte. Dass muss auch nicht im Moment sein, aber der Mann möchte gerne höhren, wie er seine Partnerin zärtlich verwöhnen kann.
Die meissten Frauen warten einfach darauf, dass die Männer es merken sollten.
Ist aber bei Männern das gleiche.

Und die ganze Menschheit ist erstaunt, wenn ein Partner auswärts geniesst.
Am Anfang einer Beziehung, ist man meisst offen und kann darüber sprechen. Ist die Beziehung gefestigt, traut man sich nicht dem Andern so etwas mitteilen.
 
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  • #22
Ausnahmsweise muss ich Frederika mal Recht geben. Was, bitte schön, sollen denn die Wünsche DER Frauen sein. Habe vor ein paar Minuten die Beiträge zu Oralsex gelesen - einige können es sich nicht ohne vorstellen, andere finden es furchtbar. Wass also sollen die Männer davon lernen?
Deshalb ist es ja auch so erstrebenswert, in einer stabilen Beziehung zu leben, in der man sich langsam aneinander annähert, auch was sexuelle Wünsche betrifft. Mein Freund hat mich schon sehr früh gefragt, was ich mir wünsche, was mir gefällt, was er machen soll und es hat schon eine Weile gedauert, bis ich mich wirklich offen mitteilen konnte. Ihm ging es übrigens genauso. Jetzt sind wir so vertraut und innig miteinander, dass beide sich wagen, auch mal etwas ausgefallenere Wünsche zu äußern und keiner von uns fühlt sich verpflichtet, das dann auch zu tun. Man kann auch sehr, sehr liebevoll sagen oder zeigen, was dann eben doch nicht geht.
Patentrezepte gibt es weder für Männer noch für Frauen.
 
  • #23
@13: ja, und von solchen Spielarten hoffnungslos schicksalhafter Verwicklungen gibt unendlich viele Varianten, aber nur wenige blicken, was passiert. Jeder hat seine Kanäle der Liebe, auf denen er sendet und empfängt und nicht notwenigerweise dieselben bei sich und trotz echter anfänglicher Liebe auf beiden Seiten nicht notwenigerweise kompatibel und falls doch auch nicht immer dauerhaft.
 
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  • #24
zu#17

Warum muss ein Mann eine Frau, egal ob es eine Liebesdienerin ist oder seine Frau, diese dreckig wie eine Hure behandeln? Was bringt es dem Mann?
 
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  • #25
Hallo, ich möchte gerne eine Erfahrung mit erotischer Massage machen. Ich hatte vor mehr als 6 Monaten das letzte mal Sex mit meiner Frau, die ich sehr liebe. Sie ist derzeit beruflich zu "250%" ausgelastet und hat nicht "den Kopf frei" für Sex. Sie sagt immer, dass Sie mich sehr liebt und mir gegenüber ein schlechtes Gewissen hat, da sie mich so sehr vernachlässigt. Wir haben auch schon oft hierüber gesprochen, aber es zeichnet sich derzeit keine Lösung ab. Ich aber stehe "voll im Saft" und habe große Lust auf Sex. Allerding stehe ich nciht auf GV mit einer Prostituierten. Daher war meine Überlegung, mir mittels einer erotischen Massage einfach das Gefühl des Begehrtseins wieder zurück zu geben. Ich habe hierzu einige seriöus scheinende Adressen gefunden und auch der E-Mail Kontakt hört sich wirklich sehr ehrlich und professionell an. Ich will meine Frau natürlich nicht verletzen (sie weiß nichts von meiner Absicht und würde es auch wohl nicht tolerieren), aber ich will einfach nicht mehr "selbst Hand anlegen" - dass frustriert mich noch mehr. Was soll ich tun? Mich meiner Lust hingeben, um einfach auch mal an mich zu denken? Oder lieber gar nicht mehr mich mit dem Thema Sex beschäftigen? Manchmal denke schon daran, einfach auszubrechen oder mir das Leben zu nehmen, weil ich einfach nicht mehr weiß, wohin mit meinen Gefühlen ...
[mod: neue Frage wäre besser]
 
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  • #26
Wer soll es den Männern denn verklickern? Die Frauen wissen meist selbst nicht, was sie wollen, und wenn doch, dann gehen sie davon aus, dass er ihre Gedanken erahnen können müsste, noch bevor sie sie denken, denn sonst liebt er sie ja gar nicht. Andere Männer wiederum haben von Frauen ebensowenig Ahnung wie diese von sich selbst, nämlich gar keine. Also woher soll der Mann das erfahren? Unlösbares Dilemma.
 
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