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  • #31
@#23 Hier werden wohl einige Begriffe wild durcheinander gemixt! Selbst-bewusst, das ist die Reflektion und Bewusstmachung seiner Selbst, d.h. es kommt von Innen, weil man sich selbst seiner Stärken und Schwächen klar ist. Anerkennung, die man durch Beruf oder Mann/Frau oder anderes bekommt, kommt von außen. Wer nach dieser strebt, macht sich von anderen abhängig, da kann man wohl kaum von Eigenständig- und Unabhängigkeit reden. Vielmehr vielleicht von finanzieller Unabhängigkeit zum und vom Partner. Etwas mehr Demut und Achtung des Anderen, tut uns vielleicht allen mal wieder ganz gut.

So empfinde ich oftmals, was landläufig unter der Rubrik "Selbstbewusst und eigenständig" läuft, eher auf eine zu starke Dominanz und mangelnde Achtung des anderen Geschlechtes hindeutet. Und dies ist, sorry liebe Frauen, auch in unserem Geschlecht zu häufig gegeben.

Wir leben in einer Zeit, nach Emanzipation und Gleichmacherei der Geschlechter, in der wir uns durchaus wieder mehr auf unsere weiblichen Stärken konzentrieren könnten. Das täte sowohl uns als auch den Männern gut.
 
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  • #32
Wenn ich mich selbst als stark und unabhängig empfinde. Dann muss ich das mir und meinem Partner nicht mehr beweisen. Dann habe ich auch die Stärke, den Mut und das Vertrauen mich meinem Partner hinzugeben und auch auf seine Entscheidungen zu vertrauen. Ich verliere mich nicht in alläglichen Diskussionen, über Haushalt und dies ganze Gedöns. Ich lasse auch im seine Unabhängigkeit und Stärke. Ich freue mich vielmehr über die Ergänzung und nur in der Vereinigung werden zweitweise EINS, um uns dann wieder in uns Selbst zu finden. Es ist kein Kampf, sondern ein Geben und Nehmen, jeder so wie er kann. Das Reiten auf einer großen Welle, nicht der Versuch, diese zu bekämpfen oder gar zu beherrschen. Gottvertrauen ist hilfreich dabei. Die Kunst dabei, den Partner zu erkennen, der ebenso empfindet und "reiten" kann.
 
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  • #33
@ # 30: "...Reflektion und Bewusstmachung seiner Selbst, d.h. es kommt von Innen, weil man sich selbst seiner Stärken und Schwächen klar ist..." Zitat Ende. Das ist soweit völlig richtig, nur: wie wird man sich seiner Stärken und Schwächen klar? Das funktioniert nie von selbst. Als soziales Wesen brauche ich immer die Reflexion von außen. Wie sonst sollte beispielsweise Erziehung funktionieren? Und Wertevermittlung? Werte entstehen doch nicht von selbst im Kindesalter? Wenn ich dann in meiner Weisheit einen Reifegrad erreicht habe, kann mich das von der Meinung anderer unabhängig machen. So wie Du Eigenständigkeit und Unabhängigkeit siehst, ist dies ein Widerspruch in sich. Du schreibst in diesem Forum Deine Meinung nieder ... Deine Meinung soll gelesen werden, richtig? Sie soll als Meinung anerkannt werden, denn schließlich hast Du uns etwas zu sagen. Glaubst Du. Stimmt! Da Du ja mehr Demut (oder überhaupt Demut) einforderst - nebenbei gesagt: für mich eines der 4 wichtigsten Kriterien menschlichen Miteinanders - wirst Du ja Deine Meinung nicht platziert haben, um sie uns überzustülpen und gut isses! Du willst doch etwas damit erreichen, oder? Das ist ein Kreislauf, in dem wir drin stecken. Die Entwicklung der eigenen selbstbewußten Persönlichkeit steht und fällt mit dem Kontakt zu den Anderen und mit der Anerkennung, Bestätigung oder Ablehnung durch Andere. Was soll Deiner Meinung nach sonst der Gradmesser dafür sein? Bei einem unausgeprägten Selbst-Persönlichkeitsbild? Kein Mensch lebt autark, ob Dir und uns das gefällt oder nicht. Das ganze Leben besteht aus Abhängigkeiten. Wer das erkennt und damit auch zu seinem Vorteil und zum Vorteil anderer umgehen kann, hat einen hohen menschlichen Reifegrad erreicht. Du stimmst mir vielleicht zu, dass sehr, sehr, sehr viele Menschen (unabhängig von ihrem Alter) von diesem Reifegrad noch weit entfernt sind. Doch sind die beiden letzten Sätze von Dir ein richtig gutes Programm für uns Menschen. Ich stimme Dir da voll zu.
 
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  • #34
@32- wunderbar ausgedrückt. Hast du dich mit Anerkennungstheorien auseinandergesetzt? Es ist , wie du es beschreibst- wir sind aufeinander angewiesen. Deswegen kämpfen wir ja auch miteinander. Es ist eben nicht so, dass eine Eigenständige und Selbstbewusste Person ( ob Mann oder Frau) nicht von der Anerkennung ihres Partners abhängig wäre. Das gilt es schon mal anzuerkennen und zu akzeptieren. Daraus kann im Miteinander sehr viel Kraft entstehen, weil es das Tragen der Schwächen des Anderen und das Wissen um das getragen werden der eigenen Schwächen beinhaltet. Daneben gibt es tatsächlich eine wichtige Debatte- die aber meines erachtens eine der Lebensführung ist. Bsp: Ein beruflich sehr erfolgreicher Mann und eine weniger erfolgreiche aber gleichsam ehrgeizige Frau bekommen ein Kind. Der erste Reflex, ich denke auch der Frau, ist es zu sagen, ok du verdienst mehr - also kümmere ich mich ums Kind- auch wenn sie gerne im Beruf bleiben möchte. Es erfordert einen sehr starken Willen eine andere Lösung als die Öffensichtliche durchzusetzen. Das müssen beide Partner wollen. Ein Kindermädchen, wenn das Geld da ist oder eine Kita?
Solche Diskussionen können nicht erst geführt werden wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Darauf müssen sich Partner einigen wollen. Deswegen sind diese Diskussionen wichtig. Und vielleicht fangen sie mit der Frage an, ob man einem Mann die Tür auf hält und sein Essen bezahlt. Aber das wir alle voneinander abhängen, dass wir uns danach sehnen schwach sein zu können und uns fallen zu lassen, das ist, so hoffe ich, allgemeingültig und sollte vielleicht die Basis jeder weiteren Diskussion darstellen.
 
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  • #35
@33 - Danke. Nein, ich habe mich nicht mit Theorien auseinandergesetzt. Theorien sind ja nichts anderes als der (manchmal untaugliche) Versuch, Beobachtetes in eine Form zu bringen, die man solange überprüft, bis man denkt, man kann sie mit starkem allgemeingültigen Inhalt als Lehrmeinung verbreiten. Theorien sind Vorgedachtes für Nachdenker. Man muß nur die Augen im Leben aufmachen und aufnahmebereit sein ohne die Vorschaltung seines persönlichen Filters. Der dient nur dem eigenen Schutz - nicht der Erkenntnis. Diese wiederum kann man nur mit "herunter gelassenem Visir" bekommen. "Wenn wir etwas anderes erleben wollen, das wir vorher nicht gekannt haben, müssen wir Dinge zu, die wir vorher noch nie getan haben."... Ist leider nicht von mir, stimmt aber trotzdem (*grins*). Das heißt auch in der Partner- oder Geschlechter-Rollen- Beziehung mal andere Wege zu gehen, um sich von der alten Denke frei zu machen. Die Sicht wieder frei zu kriegen, aus einem anderen Blickwinkel sozusagen die DInge und Verhältnisse sehen. Das erfordert in erster Linie aber die Renovierung der "eigenen Schreckenskammer" in uns drin, dazu gehört Mut (den viele, viele nicht haben), die Leichen im Keller zu entsorgen und den alten Mief rauszulassen. Glaubst Du mir, dass das ein Hauptgrund dafür ist, dass Menschen sich nicht fallen lassen können, wollen, was auch immer...und den Mut nicht besitzen, schwach sein zu dürfen? Weil sie sich damit aus der eigenen Hand in die Hand eines andern begeben?
 
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  • #36
# 26 schreibt: "Aber wie Du schon richtig fragtest: Wo ist das Problem? Ich sags Dir. In der Ignoranz, in der Nichtakzeptanz, in der Unwissenheit."
wahre Worte.

Liebe Fragestellerin,
du hast mir aus der Seele gesprochen und deshalb habe ich mit Interesse begonnen, diese "Diskussion" zu lesen. Dann hat mich das blanke Entsetzen gepackt. Woher kommt nur so viel Verallgemeinerung und Intoleranz? Ich habe den Eindruck beim Lesen bekommen, dass hier jeder seinen Frust verallgemeinert und pauschal auf alles einprügelt, was dem anderen Geschlecht angehört. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Mag ja sein, dass negative Erfahrungen zugrunde liegen. Doch es kann doch nicht in einem Geschlechterkampf ausarten, schon gar nicht hier. Oder was suchen diejenigen, die hier so abgrundtief negativ sich über andere äußern, bei EP? ;)

Bei meinen 3 Fragen habe ich bewusst formuliert: Möchtest du eine selbstbewusste Frau an deine r Seite? Weil ich bei Kontakten gemerkt habe, dass es Männer gibt, die Probleme damit haben, ja sogar Komplexe bekommen. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich maskulin bin, wirklich nicht[mod] Aber ich habe einen Beruf, der Selbstbewusstsein voraussetzt.
Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass ich einen Ja-Sager will. im Gegenteil, damit kann ich nichts anfangen. Es wäre schön, wenn man sich auf gleicher oder zumindest ähnlicher "Augenhöhe" treffen kann.

Das nur mal zur Ergänzung, weil hier oft von Macho-Typen und Dummchen geschrieben wird, von nicht weiblich genug und so ein Zeug... Wer selbstbewusst gleichstellt mit zickig, furchtbar, aggressiv usw.... sollte vielleicht mal seine Vorurteile überdenken. Wer so verbittert schreibt und vielleicht sogar so lebt, wird es doppelt schwer haben, einen (neuen) Partner zu finden.
einfach etwas toleranter sein, das wäre schön.

Gruß
Jule (w,43)
 
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  • #37
@34 Mir gefällt gut, was Du schreibst.
Nur: man würde sich doch nur dann in die Hand eines anderen begeben, wenn man sich dort sicherer, beschützter, besser aufgehoben fühlt als in der eigenen Hand. Ich verstehe unter Selbstbewußtsein und Eigenständigkeit die Fähigkeit, selbst für die eigene Zufriedenheit sorgen zu können, und dass man sich bei sich selber ganz gut aufgehoben fühlt. Die Hemmschwelle einer insofern selbstbewußten, eigenständigen Person, sich in die Hand eines anderen zu begeben, dürfte somit recht hoch sein, weil es neben Mut auch noch des Wissens bedarf, dass der andere mich mindestens genauso gut halten kann wie ich mich selber.
 
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  • #38
#36

ganz spontan ist mir "lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach" eingefallen.

Meine Ansicht ist, daß es selten gut geht, wenn ich für die Zufriedenheit eines anderen zuständig bin. Zufrieden und glücklich machen kann nur der, der zufrieden und glücklich ist.
w55
 
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  • #39
still...

...habe ich hier
- mit kleinen sorgenfalten auf der stirn -
ein wenig mitgelesen,

und leise...

- mit grossen frageaugen -
und *einfach-so*
...nimmt es mich nun wunder,

wieviele männer & frauen sich nun anhand dieser diskussion
näher gekommen sind... - sich vielleicht sogar "am finden" sind...?

ich behaupte mal...
- mindestens 2...!

mit einem kleinen lächeln in den mundwinkeln,
gehe ich nun
- auf zehenspitzen -
wieder...

(w, selbstsicher, zickig, sanft, attraktiv, erfolgreich im selbständigen job, zart, mitfühlend, stark, handwerklich geschickt, schnelle auffassungsgabe, direkt, weich, klar, anlehnungsbedürftig, weiblich, manchmal arrogant-oder-überheblich-wirkend (= unsicherheit), liebevoll, streitlustig, träumerin, sitzpinklerin, dreckschuh-autofahrerin, harmoniebedürftig, kämpferin, süss, schwach, nörgelnd, unabhängig, respektvoll, intelligent... hexe und prinzessin in einem... - naja... einfach auch immer wieder 'mal spiegel von meinem gegenüber und seinen sonnenseiten oder eben auch schattenseiten die er / sie verdrängt...)
 
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  • #40
danke #38
 
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  • #41
@21 Wie schön dass es hier so viele pflegeleichte und anpassungsfähige Frauen gibt, die für alles
Verständnis haben. Wieso schreibt ihr hier noch herum und habt nicht schon längst
den Durchschnittsmann (natürlich wie in anderen Diskussionsforen geschrieben 5 -6 Jahre älter) gefunden, der Euch endlich so liebt wie ihr es verdient. Es geht doch nichts über das alte
Rollenverhalten unserer Großmütter..........
Erfolgreiche, attraktive Frauen sind oft gerne Single und so spannend dass sie für viele Männer
eine Herausforderung sind. Sie beeindrucken mit Persönlichkeit! Übrigens sind erfolgreiche
Frauen sexy. Gerade jüngere Männer fühlen sich davon angezogen.
 
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  • #42
Ich finde selbständige, erfolgreiche und intelligente Frauen toll: mein Profil freut sich über Euren Besuch und mein Profil wartet auf Post: 7E1DAAD7
 
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  • #43
@38 klingt ja schon fast wieder interessant, aber leider wirst du zu weit weg wohnen (Hauptstadt) und bestimmt zu alt für mich sein (30).

@41 hast du nicht ein wenig übertrieben ?
 
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  • #44
@42 übertrieben mit was?
 
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VirginiaWoolf

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  • #45
Vielleicht, weil wir eigenständigen und selbstbewussten Frauen auch mal Schwächen haben,
uns auch mal an einer starken Schulter anlehnen möchten?
Habt Ihr Männer vielleicht Angst, fühlt Ihr Euch nicht stark genug, eine selbstbewusste Frau in
ihren schwachen Momenten zu trösten, zu halten, ihr zusagen, dass sie stark ist?
Virginia
7E20CD34
 
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  • #46
@42, wenn Du Kritik üben willst, dann bitte ausformuliert und nicht so "hingeworfen", daß der Betroffene keine Ahnung hat, was eigentlich das Problem bzw. Inhalt der Kritik ist.

Achso, und nein, ich bin nicht #41.
 
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  • #47
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer beruflich erfolgreiche und materiell unabhängige Frauen sehr mögen.
Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass der heutige Mann sich in der Gesellschaft "hochheiraten" möchte.
(Oft wird dies ja Frauen vorgeworfen. Allerdings mache ich in meinem Umfeld die umgekehrte Erfahrung.)
W40
 
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VirginiaWoolf

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  • #48
Ihr Herren - nehmt das bitte nicht so schwer:

"Die Frau hat jahrhundertelang als Lupe gedient, welche die magische und köstliche Fähigkeit besaß, den Mann doppelt so groß zu zeigen, wie er von Natur aus ist. "
Virginia Woolf, das Original
 
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  • #49
Wir waehnen uns alle besser und dem Rest der Welt ueberlegen und ueberhaupt kultiviert etc. zu sein. Menschen moegen es irgendwie nicht zu erkennen, dass sie von den gleichen grundsaetzlichen Mechanismen getrieben werden (natuerlich kulturell ueberformt/verzerrt), wie alle anderen hoeher entwickelten Kreaturen. Wir winden uns und versuchen das irgendwie loszuwerden. Da sagen die Frauen, sie suchen einen erfolgreichen Mann. Das ist schoen gesagt, brutal auf's grundsaetzliche zusammengestutzt und ohne Beruehrungsaengste vor bereits erwaehnten Grundmechanismen unseres Verhaltens, geht es um die Faehigkeit des Mannes materielle Sicherheit zu bieten. Wenn er dazu gute Gene hat, die sich in Aussehen niederschlagen und Indikatoren fuer Gesundheit sind, um so besser. Umgekehrt gucken Maenner eben erst einmal auf das Aussehen oder, weniger oberflaechlich ausgedrueckt, auf die Attraktivitaet. Um aber, und da kommt die kulturelle Verzerrung ins Spiel, nicht als oberflaechlich zu gelten, werden indirekte Indikatoren genannt, also z.B. innere Werte, immer gut gelaunt, sympatisch usw., was bei attraktiven Frauen in der Tat haeufiger auch der Fall ist, weil das Leben fuer eben solche etwas einfacher ist. Wir alle haben viele erfolgreiche Frauen gesehen und meist sind solche erfolgreichen Managerinnen nicht so, aeh, ich zier mich jetzt mal, attraktiv. Das gilt nicht fuer die die Model- und Medienbranche, wo eine der Grundfaktoren fuer weiblichen Erfolg (ausgeschlossen der weniger attraktiven Nebenrollenbesitzerinnen) das Aussehen ist, weil sonst die Medienkarriere gar nicht erst anfaengt. Bitte jetzt nicht rumgoogeln oder die letzten Jahrtausende Geschichte durchforsten, um den Gegenbeweis zu erbringen. Sicher, es gibt Ausnahmen. Die Natur widersetzt sich der menschlichen Ordnungsliebe geradlinig zu sein (zum Glueck). Aber das taegliche Leben und die Beobachtungen und taeglichen Erfahrungen duerften sich bei allen decken, auch wenn sich einige jetzt winden und wehren und vielleicht schon waehrend des Lesens meines Beitrages die bitterboese und vernichtende Antwort im Geiste vorbereiten. Ein schoenes Buch dazu ist "Diesseits von Gut und Böse. The moral animal. Die biologischen Grundlagen unserer Ethik, Robert Wright". Interessant, lehrreich und aeh, manchmal schmerzhaft in den eigenen Spiegel zu schauen. Aber so ist es halt mit uns Menschen.
 
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  • #50
@48
Was möchtest Du uns mit Deinem wortreichen Beitrag sagen? Außer ein paar Floskeln und Oberflächlichkeiten habe ich da jetzt nicht so wahnsinnig viel gefunden.

Sollte da etwa das Karl Valentin - Zitat gelten?
>>"Es ist schon alles gesagt! Nur noch nicht von allen!"<<
 
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  • #51
Das hier zu lesen ist einfach nur erschütternd und schrecklich. Wie welt- und menschenfremd kann man eigentlich werden um so eine Diskussion so unerbittlich und beharrlich zu führen? Wieviel Schubladen und Vorurteile werden hier gepflegt! Wieso suchen hier manche überhaupt noch einen Partner oder Partnerin? <persönliche Angriffe entfernt>
 
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