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Warum mache ich mein Glück von ihm abhängig?
Hallo,
mein Freund und ich führen größtenteils eine harmonische Beziehung. Ich habe allerdings ein Problem mit mir.
Wenn die Beziehung gut läuft, dann geht es mir gut und alles ist in Ordnung. Doch wenn wir uns streiten oder eine angespannte Luft herrscht, bin ich gleich ganz down und habe nur einen Gedanken... er will sich trennen, habe ich es doch gewusst.
Ich weiß das, dass totaler Quatsch ist und ich will das auch nicht. Dennoch kommen diese Gedanken immer wieder durch. Ich versuche immer gegen meine Gefühle zu agieren. Indem ich es versuche zu überspielen. Aber er ist ja nicht doof und hat schon häufiger gesagt, dass ich ihm nicht vertraue.
Und wahrscheinlich hat er damit ja auch recht. Immer das schlimmste zu vermuten, ist ja auch eine Form von Misstrauen. Er gibt mir auch keinen Anlass misstraurisch oder ähnliches zu sein und doch bin ich es.
Und ich stelle mir ständig die eine Frage, warum?
Es greift mittlerweile unterschwellig unsere Beziehung an, weil er es öfters formuliert, dass ich ihm nicht vertraue und er sagt immer, Vertrauen ist absolut.
Und es ist natürlich so, dass wenn wir eine Meinungsverschiedenheit haben, es schneller eskaliert, weil ich gleich diese Ängste habe. Wenn wir uns dann strreiten, geht es mir echt schlecht. Und ich verstehe einfach nicht, warum ich es nicht lockerer sehen kann. Warum kann ich es nicht so sehen, wie "Streit gibt es überall und die Versöhnung ist genauso gewiss", warum denke ich aber immer gleich "er trennt sich"...
Ich ärger mich einfach so sehr über mich selbst. Und wäre für Tipps, Anregungen und Meinungen dankbar.
mein Freund und ich führen größtenteils eine harmonische Beziehung. Ich habe allerdings ein Problem mit mir.
Wenn die Beziehung gut läuft, dann geht es mir gut und alles ist in Ordnung. Doch wenn wir uns streiten oder eine angespannte Luft herrscht, bin ich gleich ganz down und habe nur einen Gedanken... er will sich trennen, habe ich es doch gewusst.
Ich weiß das, dass totaler Quatsch ist und ich will das auch nicht. Dennoch kommen diese Gedanken immer wieder durch. Ich versuche immer gegen meine Gefühle zu agieren. Indem ich es versuche zu überspielen. Aber er ist ja nicht doof und hat schon häufiger gesagt, dass ich ihm nicht vertraue.
Und wahrscheinlich hat er damit ja auch recht. Immer das schlimmste zu vermuten, ist ja auch eine Form von Misstrauen. Er gibt mir auch keinen Anlass misstraurisch oder ähnliches zu sein und doch bin ich es.
Und ich stelle mir ständig die eine Frage, warum?
Es greift mittlerweile unterschwellig unsere Beziehung an, weil er es öfters formuliert, dass ich ihm nicht vertraue und er sagt immer, Vertrauen ist absolut.
Und es ist natürlich so, dass wenn wir eine Meinungsverschiedenheit haben, es schneller eskaliert, weil ich gleich diese Ängste habe. Wenn wir uns dann strreiten, geht es mir echt schlecht. Und ich verstehe einfach nicht, warum ich es nicht lockerer sehen kann. Warum kann ich es nicht so sehen, wie "Streit gibt es überall und die Versöhnung ist genauso gewiss", warum denke ich aber immer gleich "er trennt sich"...
Ich ärger mich einfach so sehr über mich selbst. Und wäre für Tipps, Anregungen und Meinungen dankbar.