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Warum macht mir das so großes Unbehagen, wenn es Treffen mit der Stieftochter gibt
Hallo liebe LeserInnen,
ich habe vor ca. 8 Jahren meinen jetzigen Lebenspartner kennengelernt. Völlig unvoreingenommen bin ich in diese Beziehnung gegangen. Mein LP hat zwei inzwischen erwachsene Töchter 21 und 26 und ich selbst habe auch zwei erwachsene Kinder 24 und 29 Jahre alt. Schon aus Erfahrung mit meinen eig. Kids hatte ich gar keine Bauchschmerzen eine Beziehnung mit einem Mann mit Kindern einzugehen. Aus heutiger Sicht ist es aber eher für mich die höhere Disziplin. Die ältere Tochter meines LP´s lebte bei ihm, wuchs seit ihrem 10. Lebensjahr bei ihm auf, die jüngere kam alle 14 Tage zu besuch. Ich freute mich auf das Kennenlernen seiner Kinder. Er vermittelte mir, wie sehr er seine Kinder liebt und ich fand es garßartig. Die ersten Begenung mit seiner Tochter (26) war erst einmal sehr freundlich, sie schien interessiert bis neugierg. Da wir zur Mittagszeit bei ihm eintrafen, hatte sie den Tisch gedeckt und gab vor selbst gekocht zu haben. Er sagte ihr wie sehr er sich freue und ließ mich in dem Glauben, dass sie es tatsächlich getan hatte (gekocht). Irgendwann später erzählte sie dann, dass die Oma das Essen doch ganz gut gemacht habe und damit war es dann raus, sie war es nicht. Es soll nur ein kleines Beispiel sein, wie sich solche Geschichten so oder so ähnlich durch die ganze Zeit unserer Beziehnung ziehen und die anfänglichen Irritationen am Ende Handfeste Fakten sind. Im Laufe der Zeit versuchte sie mir immer wieder unterschwellig zu erklären, wie lächerlich und unbeholfen ihr Vater sei, was er alles nicht kann oder macht. Wie er sich kleidet und dass er keinerlei Maß hat, sich vernünftig zu ernähren u. v. m. Sie machte sich schlichtweg lustig über ihn. Mich irritierte es zu anfangs, was ist mit ihr als Mensch los, woher kommt ihre tiefe Kälte und die für mich spürbare Ablehnung zu ihrem Vaters. Wenn ich sie so beobachtete fiel immer wieder ihr künstliches Lächeln und einer Art Maskerade auf. Ich weiß, es ist sehr viel geschrieben von mir, aber irgendwie finde ich keinen richtigen Einstieg um was es mir geht.
ich habe vor ca. 8 Jahren meinen jetzigen Lebenspartner kennengelernt. Völlig unvoreingenommen bin ich in diese Beziehnung gegangen. Mein LP hat zwei inzwischen erwachsene Töchter 21 und 26 und ich selbst habe auch zwei erwachsene Kinder 24 und 29 Jahre alt. Schon aus Erfahrung mit meinen eig. Kids hatte ich gar keine Bauchschmerzen eine Beziehnung mit einem Mann mit Kindern einzugehen. Aus heutiger Sicht ist es aber eher für mich die höhere Disziplin. Die ältere Tochter meines LP´s lebte bei ihm, wuchs seit ihrem 10. Lebensjahr bei ihm auf, die jüngere kam alle 14 Tage zu besuch. Ich freute mich auf das Kennenlernen seiner Kinder. Er vermittelte mir, wie sehr er seine Kinder liebt und ich fand es garßartig. Die ersten Begenung mit seiner Tochter (26) war erst einmal sehr freundlich, sie schien interessiert bis neugierg. Da wir zur Mittagszeit bei ihm eintrafen, hatte sie den Tisch gedeckt und gab vor selbst gekocht zu haben. Er sagte ihr wie sehr er sich freue und ließ mich in dem Glauben, dass sie es tatsächlich getan hatte (gekocht). Irgendwann später erzählte sie dann, dass die Oma das Essen doch ganz gut gemacht habe und damit war es dann raus, sie war es nicht. Es soll nur ein kleines Beispiel sein, wie sich solche Geschichten so oder so ähnlich durch die ganze Zeit unserer Beziehnung ziehen und die anfänglichen Irritationen am Ende Handfeste Fakten sind. Im Laufe der Zeit versuchte sie mir immer wieder unterschwellig zu erklären, wie lächerlich und unbeholfen ihr Vater sei, was er alles nicht kann oder macht. Wie er sich kleidet und dass er keinerlei Maß hat, sich vernünftig zu ernähren u. v. m. Sie machte sich schlichtweg lustig über ihn. Mich irritierte es zu anfangs, was ist mit ihr als Mensch los, woher kommt ihre tiefe Kälte und die für mich spürbare Ablehnung zu ihrem Vaters. Wenn ich sie so beobachtete fiel immer wieder ihr künstliches Lächeln und einer Art Maskerade auf. Ich weiß, es ist sehr viel geschrieben von mir, aber irgendwie finde ich keinen richtigen Einstieg um was es mir geht.