Nun, das liegt auch daran, dass viel Action ablenkt auf dem Weg zum Höhepunkt. Das ist, so glaube ich, bei vielen (zumindest bei vielen jungen) Frauen so. Ich kann mich nicht so gut gehen lassen, wenn ich reite, z.B. Manchen scheint das viel Lust zu bereiten, für mich ist es kaum lustfördernd. Sobald man denken muss, ist die Luststeigerungskurve unterbrochen. Bin ich mal auf dem Weg zum Höhepunkt und ein bestimmter Punkt ist überschritten, törnt mich ein (deutlicher) Stellungwechsel meist ab. Am besten komme ich in Positionen, in denen der Mann der aktivere Part ist. Vielleicht entwickelt sich das mit wachsender Erfahrung noch. Dafür verwöhne ich meinen Freund auch gern oral und initiiere auch mal den Sex; Positionen, in denen ich sehr aktiv sein muss, mache ich nur zur Abwechslung, aber da ich auch gerne auf meine Kosten kommen möchte, sollte das meiner Meinung nach nicht die Regel sein.
Mein Rat:
1. Sag doch der betreffenden Frau, dass du total darauf abfährst, wenn sie dies oder jenes tut, am besten lobst du sie und gibst deutliche akustische Rückmeldung, wenn sie es denn MAL von sich aus tut. Gib ihr in/nach solchen Momenten das Gefühl, dass sie eine Sexgöttin ist. Dieses Gefühl macht süchtig.
2. Lies mal ein Buch (z.B. "Wild Thing") über weibliche Sexualität - du kannst nicht davon ausgehen, dass eine Frau sie so empfindet wie ein Mann.
3. Behandle sie immer wieder wie eine Prinzessin (Blumen, kleine Überraschungen, nonverbale Liebesbezeugungen, Aktivität im Haushalt, koch für sie u.v.m.), dann wird sie von sich aus das Bedürfnis haben, dir sexuell was Gutes zu tun.
4. Kannst du im Rückblick Anzeichen im Verhalten, Styling, Auftreten, Küssen etc. bei den Frauen ausmachen, die eher passiv waren bzw. aktiv? Vielleicht erkennt man es ja schon beim Kennenlernen, aber da hab ich keine Erfahrung, vielleicht gibt es auch keinen Wahrscheinlichkeitszusammenhang.
w,25