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  • #31
Mein vermuteter Grund von mir ausgehend: unbefriedigender Sex lässt Oxytocin und Co. stetig sinken - Folge: Meckerei - Folge: Trennung
 
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  • #32
Am Anfang läuft alles gut. Dann versucht die Frau der Mann zu ändern, weil es einige Dinge nicht nach íhre Stil laufen. Nachher jamert sie, dass er nicht mehr der "alter "ist...
 
  • #33
Die Männer die sie scharf machen, sind nich die Männer mit denen sie zusammenleben können. Frauen wollen in erster Linie ihre Erwartungen erfüllt wissen und später wenn sie sich mit der Persönlichkeit eines Mannes auseinandersetzen müssen, erkennen sie, dass sie ihn eigentlich gar nicht mögen sondern nur das Leben das er bieten kann bzw. die Rolle die er gespielt hat.
 
  • #34
Meine Erfahrung hat mich gelehrt, daß es kompletter Humbug ist zu sagen, die Frauen sind unzufrieden und so weiter. Auch hat das ganze mit dem Sex nur nebensächlich nichts zu tun.
Ich meine, ursächlich liegt das daran, daß sich nahezu jeder Mann für die Krone der Evolution hält. Da gibt es nichts verkehrtes!
Und es stimmt schon, versucht man, den Partner nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu formen, hat man am Ende nicht mehr den, in den man (Frau) sich mal verliebt hat. Und wenn es gelingt hat man ein Weichei, welches man sowieso nicht wollte. Uns solches fällt dann den Abschuß anheim.....tja!
 
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  • #35
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Ich habe eine wenig gebildete Frau, die keine Lust zum Arbeiten hatte, geheiratet, weil sie sofort von mir schwanger war. Sie hat dann unverzüglich die Arbeit eingestellt - in jedem Bereich -, ist dann natürlich immer dicker und unattraktiver und weniger informiert gewesen. Trotzdem war sie auf die (wenigen) ernsthaft arbeitenden Frauen in ihrem Umfeld eifersüchtig, weil sie sich minderwertig gefühlt hat. Meine Anregung, doch wieder ein wenig Arbeiten zu gehen, war trotzdem eine Zumutung. Wenn ich ungeachtet einer Nurhausfrau mit einem Kind, das meistens bei seiner Großmutter war, und einer Sechzigstundenwoche am Wochenende die Küche geputzt habe, war es ein stiller Vorwurf und eine Frechheit, wenn ich es nicht getan habe, war ich ein Macho. Wenn ich mit unserem Sohn zum Fußball gegangen bin, hätte ich besser den Rasen mähen sollen, wenn ich nicht mit ihm zum Fußball gegangen bin, habe ich mich zu wenig gekümmert ... Ich glaube, dass das faule Leben zuhause die Frauen unzufrieden macht, weil sie irgendwann die Bodenhaftung verlieren (gute finanzielle Verhältnisse vorausgesetzt). Meine zweite Frau ist nämlich gut ausgelastet, auch beruflich, aber fast immer gut gelaunt und zufrieden.
 
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  • #36
Vielleicht weil es für Männer mehr sozial anerkannte Auswege aus der Unzufriedenheit gibt, ohne die Beziehung aufgeben zu müssen? Mir fallen gerade nur Arbeit, Alkohol, Affären ein. Mein Eindruck ist, dass Frauen entweder mit ihren Kindern zu Hause hocken und ihnen somit die Anerkennung fehlt oder sie müssen erwerbstätig sein und sich zusätzlich noch fast alleine um den Haushalt und die Kinder kümmern, das ist dann auch sehr anstrengend und kann zu Unzufriedenheit führen.

Aber genau weiß ich es nicht, da ich nicht so viele Männerleben "von innen" kenne; vielleicht können Männer sich leichter arrangieren und abfinden. Ich kann mir vorstellen, dass evtl. das Testosteron den Unterschied macht.

w/50
 
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  • #37
Vielleicht weil es für Männer mehr sozial anerkannte Auswege aus der Unzufriedenheit gibt, ohne die Beziehung aufgeben zu müssen? Mir fallen gerade nur Arbeit, Alkohol, Affären ein. Mein Eindruck ist, dass Frauen entweder mit ihren Kindern zu Hause hocken und ihnen somit die Anerkennung fehlt oder sie müssen erwerbstätig sein und sich zusätzlich noch fast alleine um den Haushalt und die Kinder kümmern, das ist dann auch sehr anstrengend und kann zu Unzufriedenheit führen.

Aber genau weiß ich es nicht, da ich nicht so viele Männerleben "von innen" kenne; vielleicht können Männer sich leichter arrangieren und abfinden. Ich kann mir vorstellen, dass evtl. das Testosteron den Unterschied macht.

w/50

Als alleinerziehender Vater kann ich dem nur entschieden widersprechen!
Wenn Frauen die Anerkennung fehlt liegt es also am Mann ihre im Haushalt ausgeführten Tätigkeiten permanent zu Lobpreisen ?

Die wenigsten Frauen singen Hymnen wenn ihr Gatte von seinem Job nach Hause kommt , mit den Kindern Abends und an den Wochenenden noch etwas unternimmt oder im Haushalt mithilft -es wird als selbstverständlich erachtet - Mann erwartet sich auch nichts dafür.


Es wird als normal angesehen wenn Frau Karriere machen will das Mann sich um den Nachwuchs kümmert ,vice versa mutiert Mann beim gleichen Bestreben zum gefühllosen und selbstsüchtigen Macho der sein Frauchen an der Leine halten möchte und nur seinen Beruf liebt?



Ehrlich gesagt bin ich ,betreffend der Kommentare die hier zu diesem thread abgegeben wurden, sehr verwundert dass es überhaupt noch funktionierende Partnerschaften gibt.

Als ein Paradox der übelsten Sorte empfinde ich die offensichtlich weit verbreiteten Ansichten über die männlichen Charakterzüge und verstehe deshalb nicht warum wir männlichen ,überwiegend gefühlskalten Primaten , überhaupt noch als Partner in Frage kommen und trotz unsere Miesen -natürlich männlichen - Eigenschaften auch noch in Singlebörsen, Partnerargenturen oder in unserem natürlichen Habitat ( Gasthaus) gesucht und gewildert werden.

Oder liegt es etwa daran dass hier ( meiner Meinung nach) überwiegend frustrierte, auf dem Partnerschaftsmarkt chancenlose Damen zu Wort kamen ?

Es würde mich mich einer solchen inneren Einstellung nicht überraschen .
 
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  • #38
Ich denke das wird alles überbewertet.

Es ist halt nichts für die Ewigkeit, der alte Spruch stimmt halt einfach. Für mich sind alles bis jetzt "Lebensabschnitt-Beziehungen" gewesen und es geht halt nun nachdem ich Familie gegründet hatte einfach weiter zum nächsten Level.

Wünschenswert wäre, wenn das für ewig wäre. Aber das gibt es halt einfach nicht! Mein Vater sagte schon immer (ohne eine Neigung zum anderen Geschlecht zu haben): Frauen und Männer paßen einfach nicht zusammen :)

Menschen ändern sich, der Fokus innerhalb einer Beziehung auch. Die Wissenschaft sagt, dass das Glücksgefühl (Hormon) was einem "Liebe" empfinden läßt, nach 3 Jahren weg ist. Danach wird es halt schwierig.

Nicht darüber zuviel grübeln, Gas geben und nach vorne gucken!

m45
 
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  • #39
Nach vielen eigenen Erfahrungen, ich bin w43, denke ich folgendes zu diesem Thema:

1. Frauen machen ihr Glück wirklich oft vom Mann abhängig bzw. erwarten dieses von ihm, wenn sie erwarten, dass er "perfekt" ist (Brötchen-, ach was ... Tortenverdiener, aber dennoch Familien- und Haus(halts)mensch mit nur dort verwurzeltem Lebenssinn).
2. Frauen denken & fühlen viel (was ja grds. nicht schlecht ist), kommunizieren dies ihrem Mann ggü. aber eher selten, sondern setzen es meistens voraus ... aber welcher M(ann)ensch ist schon Gedankenleser.
3. Frauen neigen oft dazu, Dinge zu zerreden oder zu zerdenken ... ach was beneide ich die Männer, die sich um viel "Sch....." einfach keine Gedanken machen (ist übrigens auch viel gesünder).
4. Männer kommen glaub ich nicht öfter in die Midlife-Crisis als Frauen, Frauen machen das nur mehr zum Thema ... solche Foren wie dieses bestätigen das (WARUM können Frauen eher anonym in einem Forum schreiben, als mit ihrem Partner zu sprechen?)
5. Männer wie Frauen geben zu schnell auf und suchen nicht die wahre Auseinandersetzung/ Kommunikation, frei nach dem Motto "Wenn ich den/ die los bin, dann geht´s mir besser" ... beim nächsten ist es aber alles irgendwann vielleicht wieder genauso.

Mein Fazit: Anspruchsdenken etwas runterschrauben, weniger (zer)denken, mehr reden und immer mehr von sich erwarten als von dem anderen

... und natürlich ... es gibt immer die berühmten Ausnahmen, bei denen das alles nicht funktioniert! Ist ja alles auch nur MEINE Erfahrung/ Meinung!
 
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  • #40
von den Damen im Forum werden mir zu viele leere Floskeln für die Gründe ihrer Unzufriedenheit gebraucht. Warum in aller Welt ist eine Frau die wirklich alles hat im Leben:
Kinder, Mann, Haus, Auto, zwei- oder mehrmals Urlaub im Jahr, eigenes Geschäft oder Führungsposition, keine Geld- oder Gesundheitsprobleme unzufrieden ?
Ich hatte in meiner früheren gutbürgerlichen Besserverdiener-Nachbarschaft nicht wenige davon und bin froh dass ich mich jetzt in Kreisen bewege, in denen ich solchen Damen nicht mehr begegne. Die betreffenden Damen sind einfach verzogen als Prinzessinen aufgewachsen, haben jedes gesunde Maß verloren; wedere der Karriere-Mann noch der schnösel-Dandy kann es ihnen recht machen.
 
  • #41
Viele Paare "verlernen" schnell Beziehungsführung, wenn der Alltag sie "überwältigt".
z.B.:"Ach war das damals schön, wir zu zweit am WE in der kleinen, billigen Pension".
Die knappen Zeiten mit weniger Geld wirken irgendwie rückblickend romantischer, als danach
mit mehr Geld ?

Unzufrieden. z.B. wenn es nicht mehr so schön ist, wie zu Beginn. Oder andere Vorstellungen, wie nachher die Wirklichkeit. Oder man vernachlässigt die Beziehung, anstatt sie zu pflegen.
Und man findet keinen Ausweg da raus.

Jede Zeit im Leben hat seine Besonderheiten. Und so auch jeder Abschnitt in einer Beziehung.
Mit Kindern ist es die größte Umstellung. Aber man kann selbst mit Kindern viel unternehmen. Es ist nur etwas anders als sonst.

Es mag gute Gründe für Unzufriedenheit und Trennung geben. Ich finde es gut, wenn die Frauen sich nicht mehr so viel gefallen lassen, wie die früheren Frauen. Und heute mehr Möglichkeiten dazu haben, anstatt aus Abhängigkeit weiter beim schlechten bleiben zu müssen.

Aber bei vielen Paaren unternehmen die Partner m.E. zuwenig, um ihre Beziehung zu pflegen oder gar zu retten. Unzufrieden -> ab zum Nächste/n.
wedere der Karriere-Mann noch der schnösel-Dandy kann es ihnen recht machen.
Vielleicht, weil Beide (zu) langweilig und "zu doof" für eine wirklich gute Beziehung ?
Weil Beide nicht darauf achten / nicht interessiert sind, was eine gute Beziehung wirklich ausmacht ?
 
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  • #42
Die wenigsten Frauen singen Hymnen wenn ihr Gatte von seinem Job nach Hause kommt...

Wenn man berufstätig ist, bekommt man Lob und Anerkennung vom Chef, Vorgesetzten, Geschäftspartner, Kunden,... eine Hausfrau die den ganzen Tag zuhause ist und sich um 3 Kinder kümmert, hat diesen Zuspruch nicht. Woher soll der auch kommen? Der Mann ist der einzige der das leisten kann. Stell dir nur vor du machst seit Jahren deinen Job und weder Chef noch sonst jemand verliert auch nur jemals ein positives Wort darüber. Würdest du nicht auch unzufrieden werden? Irgendwann die Grenzen ausloten wie wenig gerade noch genug ist um dein Gehalt zu bekommen? Nicht umsonst hat sich in Betrieben rumgesprochen, dass zufriedene Mitarbeiter die besseren Leistungen erbringen. Jemand der weiß (weil man es ihm sagt!), dass er geschätzt wird ist zu viel mehr Einsatz bereit.

Abgesehen davon, kann ich nicht verstehen wie man seinem Partner nette Worte mit dem Argument "er/sie machts ja auch nicht" von Anfang an verweigern kann. Viel sinnvoller wäre es wenn man mit gutem Beispiel voran geht und dem Partner so zeigt wie gut das ist/tut und so in ihm das Bewusstsein schafft, dass das die Partnerschaft nur bereichern kann.

Dein Beitrag tropft übrigens nu so vor Frust, da scheinen mir deine bissigen Anmerkungen bezüglich mancher Damen hier wirklich nicht angebracht.
 
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  • #43
Ich glaube, es liegt an der Struktur unserer Gesellschaft und an den Hormonen:

Struktur: An die Stelle von Liebe und Dankbarkeit tritt immer mehr die Selbstverständlichkeit und in ihrem Gefolge die Unzufriedenheit und schlechte Laune über alles, was die Selbstverständlichkeit nicht mehr erreicht.

Hormone: Männer sind die aktiv Umwerbenden, Frauen die passiv Umworbenen.

Fazit: Wer passiv in seiner Beziehung das Meiste als inzwischen selbstverständlich ansieht, wird immer größere Bereiche der Unzufriedenheit entdecken. Und plötzlich ist dem strukturell emotionaleren Teil der Partnerschaft, den Frauen...schwupps..die Liebe zwischen den Fingern entglitten. Die Selbstverständlichkeit ist die Totengräberin unserer Beziehungen
 
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  • #44
Fazit: Wer passiv in seiner Beziehung das Meiste als inzwischen selbstverständlich ansieht, wird immer größere Bereiche der Unzufriedenheit entdecken. Und plötzlich ist dem strukturell emotionaleren Teil der Partnerschaft, den Frauen...schwupps..die Liebe zwischen den Fingern entglitten. Die Selbstverständlichkeit ist die Totengräberin unserer Beziehungen

Der letzte Satz stimmt. Nur sehe ich (als Frau) das so:
Wenn alles, was ich tu, was ich tagtäglich für meine Familie und meinen Mann mache, wenn all das so selbstverständlich ist, dass es keines Wortes mehr wert ist, ja nicht einmal einer Reaktion, dann geht die Liebe zu Grunde.
Ich denke, Männer und Frauen geben sich da nichts. Da ist kein Unterschied.
Ich habe neulich mal ein altes Ehepaar kennengelernt. Beide weit über 80 und noch sehr harmonisch und liebevoll miteinander. Ich habe die Frau gefragt und sie meinte, dass sie sich gegenseitig immer wieder sagen, was der Andere für sie tut. Sie bedankt sich bei ihm, wenn er ihr im Haus etwas repariert oder wenn er ihr Blumen bringt. Er sagt ihr immer wieder mal wieder, wenn es ihm besonders gut schmeckt, wenn sie die Wohnung schön gemacht hat oder wenn dass sie hübsch aussieht, wenn sie vom Friseur kommt.
Es sind Kleinigkeiten, aber es sind keine Floskeln sondern ernst gemeinte Äußerungen. Ich habe dann an meine frühere Ehe gedacht und bemerkt, dass wir damit sehr früh aufgehört haben.

Ich bin auch eine der Frauen, die gegangen ist. Ich kam mir vor wie ein Möbelstück, etwas Serlsbtverständliches, das immmer da ist und das man erst vermisst, wenn es weg ist.
Es war immer sauber, es stand pünktlich das Essen auf dem Tisch, die Kinder wurden versorgt, die Hemden waren gebügelt im Schrank und das alles neben dem Job. Aber es war nie einen Kommentar wert. Andererseits habe auch ich meinem Mann nie gesagt, was ich an ihm mag, wie schön er den Garten gestaltet hat und wie stolz ich auf seine sportliche Leistungen war.
Ja, wir haben es versäumt und irgendwann war es zu spät.
 
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Mooseba

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  • #45
Warum? Weil der Mann zu den meisten Zeitpunkten nicht den Traumvorstellungen passt. Mal ist er nicht maskulin genug, dann plötzlich nicht ausreichend einfühlsam, dann hilft er zu wenig bei der Kindererziehung, dann ist er wegen des Gegenteils ein Weichei, beim Streit ist er zu wenig leidenschaftlich bzw. zu kühl und ratiionell, dann ist er wieder zu aufbrausend, er ist handwerklich ungeschickt, er verbringt zu viel Zeit mit der Heimarbeit, er hängt zu oft vor'm Fernseher, er trifft sich zu oft mit Freunden, er nimmt ständig zu, er verbringt zu viel Zeit beim Sport, er will ständig Sex, er will fast gar keinen Sex mehr usw.

Und dann gibt es sicher immer noch einige Fälle, wo Männer wirklich nix taugen.
 
  • #46
Es gibt Frauen, die haben ständig Wünsche und Forderungen an ihre Partner. Egal, wie der sich abstrampelt, er wird ihr nie gerecht, und ihre Wünsche sind endlos.
Also wird die Frau unzufrieden, weil er nicht alles erfüllt, was sie sich wünscht und vorstellt.

Meistens flüchtet der Mann aus diesen Beziehungen. Weil er es nicht mehr länger durchhält.
Dann fühlt er sich erlöst und befreit. Und sie muß sich ein neues (männliches) Opfer suchen.

Ich habe mehrere solcher Paare erfahren oder miterlebt, und wie diese Beziehungen zugrunde gingen.
z.B. weil sie überlastet wurden, und nicht mehr alles leisten konnten. Oder nicht mehr alle Wünsche bezahlen konnten.

In zwei versch. Single-Profilen habe ich erkannt: Diese Frauen suchen je einen Mann, der in ihr Haus einzieht, und ihr Haus lebenslang in Schuss hält. Bis zu seinem Tod - oder er flüchtet vorher.
Also primär einen Allround-Handwerker, der "blind vor Liebe" kostenlos arbeitet, sein Leben lang.
 
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  • #47
Das ist einfach in unserer verschiedenen Natur begründet..

Es ist erwiesen, dass mehr Frauen emotionaler sind als Männer..

Welches für und wieder emotionalität mit sich bringt dürfte nicht schwer zu erkennen sein..

U.a hadert man viel mehr mit allem was das Gefühlsleben betrifft..Und Männer gehen Frauen immer sehr an die Gefühle mit ihren Unterschieden ..

Ausserdem beschäftigen sich Frau mehr mit sich selbst ihren emotionen etc..

Eigentlich alles logisch..und in der Natur verankert..
 
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  • #48
Nichts, zumindestens nicht die Unzufriedenheit mit der Partnerschaft ist genetisch bedingt, sondern deren Ursachen liegen in der spezifisch unterschiedlichen Sozialisation von Männern und Frauen.
Sozialwissenschaftliche Untersuchungen belegen auch folgendes Phänomen: zu Beginn einer Ehe sind Frauen eher glücklich und zufrieden in ihrer Partnerschaft. Je länger jedoch die Ehe währt, desto unzufriedener werden sie. Bei Männern verhält es sich genau andersherum: am Anfang der Ehe sind sie eher unzufrieden, während sie es sich im Laufe der Ehe gemütlich machen und immer zufriedener werden. Möglicherweise werden deshalb 2/3 aller Scheidungsanträge von Frauen eingereicht.
Ich bin der Überzeugung, dass Ehen aus den älteren Generationen durchaus nicht glücklicher waren - jedoch, und dies ist der Unterschied zu den noch jüngeren Frauen - die totale, vor allem ökonomische Abhängigkeit der älteren Frauengeneration hat viele Scheidungsbegehren verhindert. Sie mussten z.B. einen sie betrügenden Ehemann in Kauf nehmen, wollten sie nicht, häufig ohne Berufsausbildung, in Armut enden..
Die zunehmende Bildung und Berufstätigkeit von Frauen, pointiert ausgedrückt - ihre Emanzipation - tragen jedoch dazu bei, sich ausbeuterischen, emotional unwirtlichen Partnerschaften zu entziehen. Es werden immer mehr, Frauen die nicht mehr gewillt sind, neben einer Vollzeiterwerbstätigkeit auch noch die komplette Familienarbeit zu übernehmen, während Herr Pascha sich zurück lehnt und die Tagesschau geniesst.
Frauen verharren nur deshalb überdurchschnittlich lange in derartigen Konstellationen, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben...............ohne Mann vermeinen sie eine Defizitfrau zu sein. Meist vergehen nach der Trennung viele Jahre bis frau merkt, dass ihre finanzielle bis psychische Situation sich ohne Ehemann qualitativ verbessert. Und Handwerker findet man in den gelben Seiten....................
 
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  • #49
Der FS hat völlig Recht. Frauen sind i.d.R. unzufriedener und neigen zum Zetern, Nörgeln und Meckern. Das habe ich nicht nur in meinen Partnerschaften beobachtet sondern auch in den allermeisten Partnerschaften meines Umfeldes. Wenn man mal etwas hinter die Kulissen blickt, bietet sich einem überall das gleiche Bild. Ständiges Genörgel bis hin zum Psychoterror gegen Partner und Kinder – und natürlich auch körperliche Gewalt.

Mein erwachsener Sohn hat deswegen und weil er nicht bereit war, körperliche Gewalt hinzunehmen, gerade seine Beziehung beendet. Meine Tochter hat mir gerade erzählt, daß sie mit ihrem Partner total grob umgeht, daß sie ihre eigene Unzufriedenheit, für die er nichts kann, an ihm ausläßt. Sie weiß selbst, daß sie sich falsch verhält, aber sie weiß nicht, wie sie das in den Griff kriegen soll. Mein Vater (75) hat mir neulich gebeichtet (es war ihm sichtlich unangenehm), daß es ihm mit meiner Mutter genauso ging. Wohin man blickt – auch im Freundeskreis – überall das selbe Elend.

Und da kann als Mann machen was man will, man macht es diesen Frauen nie Recht. Im Gegenteil – je mehr man sich auf dieses Spiel einläßt, um so schlimmer wird’s i.d.R. Merkwürdig nur, daß man ähnlich zänkisches Verhalten bei Männern deutlich seltener beobachtet. Sollte das etwa daran liegen, daß Frauen in ihrem Verhalten perfekt sind und keinen Anlaß zur Kritik bieten – Männer jedoch ungleich kritikwürdiger sind? So etwas wird ja z.T. ernsthaft behauptet und muß als Entschuldigung herhalten. Tatsächlich ist es doch so, daß Frauen tendenziell einfach deutlich intoleranter sind und obendrein zum Kontrollieren und Manipulieren neigen. Genau daraus erklärt sich auch der Umstand, daß Frauen statistisch signigfikant häufiger Beziehungen beenden.

m/47
 
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  • #50
Es ist erwiesen, dass mehr Frauen emotionaler sind als Männer.

Das ist nicht erwiesen sondern ein Klischee. Frauen sind nicht emotionaler als Männer. Sie tragen Ihre Emotionen nur eher nach außen - zeigen sie unverblümt. Nur weil Männer Ihre Gefühle weniger öffentlich machen, heißt das eben nicht, daß sie weniger Emotionen haben. Es gab z.B. Untersuchungen darüber, wie Frauen und Männer jeweils mit Trennungen umgehen. Leiden tun beide darunter gleich stark. Frauen jedoch trugen ihre Emotionen dabei regelmäßig nach außen.
 
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Mooseba

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  • #51
[...]
Frauen verharren nur deshalb überdurchschnittlich lange in derartigen Konstellationen, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben...............ohne Mann vermeinen sie eine Defizitfrau zu sein. Meist vergehen nach der Trennung viele Jahre bis frau merkt, dass ihre finanzielle bis psychische Situation sich ohne Ehemann qualitativ verbessert. Und Handwerker findet man in den gelben Seiten....................
Das heißt dann auch nichts anderes als dass der Mann nur zur Kinderzeugung benutzt wird. Sonst bräuchten Frauen ja überhaupt keinen, um glücklich zu sein.
Nur wenn man eben einen echten Kerl will - und das wollen nun mal die meisten - muss Frau damit rechnen, dass der Haushalt an ihr hängen bleibt - egal, ob sie dazu noch Vollzeit arbeitet. Wie ich es bereits sagte, Frauen wollen scheinbar wirklich den Alleskönner, der stets das gerade von Madame gewünschte Programm abspielt.
 
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  • #52
Es gibt Frauen, die haben ständig Wünsche und Forderungen an ihre Partner. Egal, wie der sich abstrampelt, er wird ihr nie gerecht, und ihre Wünsche sind endlos.
Also wird die Frau unzufrieden, weil er nicht alles erfüllt, was sie sich wünscht und vorstellt.

Das ist m. E. nur das Symptom, die Ursache liegt tiefer. Männer sind Macher ohne Plan B. Ein Mann löst eine Aufgabe entweder selber oder scheitert. Frauen haben in ihrem Leben noch eine weitere Möglichkeit (Plan B). Scheiterrn sie selbst an einer Aufgabe (Plan A), ist es gesellschaftlich akzeptiert, einen Mann zu beauftragen, daß er sich der Aufgabe annimmt (ach, ich "schwache" Frau).

Anstatt also die bemängelten Dinge selber anzugehen, beauftragen (nerven) sie lieber ihren Partner so lange, bis er die Aufgabe erfüllt oder aber geht.

Der Extremfall diese B-Planes tritt ein, wenn Frau sich an einem Beruf oder Studium versucht, dort nicht den gewünschten Erfolg hat und als Lösung nach einer guten Heiratspartie Ausschau hält. Danach läßt sie sich in die Rolle als Hausfrau und Mutter fallen. Für einen Mann undenkbar, er gilt einfach als gescheitert und kann sich eine Partnerin gleich mit abschreiben.
 
  • #53
Wie bitte??
Ich denke, Frauen reflektieren VORHER, geben über Jahre Warnungen heraus, weil sie keine Beachtung mehr in der Beziehung finden oder die Männer anfangen zu betrügen!
Jaja. Männer sind die geborenen Verdränger und finden eine Beziehung immer noch völlig intakt, während die Frau auf dem Zahnfleisch kriecht, 1000 Versuche startet, die beim Mann nicht ankommen...bis Frau sich 100% sicher ist, dass nur eine Trennung noch helfen kann! Ich denke auch, dass die meisten Scheidungen von Frauen ausgehen, weil sie eben NICHT so bequem sind, wie Männer, die sich lieber eine Affaire suchen und nicht wahrhaben wollen, dass sie selbst einen gehörigen Grund dazu beitragen, dass die Frau sich trennt.

Wie bitte ? Reflektieren ? Ist damit diese "durch die Blume" Andeutungen Sache gemeint ?
Ich kann mit voller Überzeugung sagen das viele Frauen ganz sicher nicht unter irgendetwas,ausser sich selbst leiden.In meiner 8 jähr. Bezieh. habe ich mir auf wiederh. Nachfragen,was "Sie" denkt,fühlt und was Sie vielleicht stört den Satz anhören müssen : "Mein Innerstes ist Meins,das geht Dich nichts an ..."Danach habe ich diese Beziehung sofort beendet.Es ist vielfach zu sehen das Frauen Ihren Emotionen,dem Anspruch sich immer geliebt und vom Leben mit interessantem belohnt zu werden,was natürlich der Partner leisten muss,so abhängig sind das sie oft nur noch eine Trennung wollen,sobald nicht mehr genug Bewegung im Gefühlsleben statt findet.Und ! Kaum eine Frau ist in der Lage klipp und klar ohne Rücksicht,dem Mann der das nur so versteht,zu sagen,was Sie wirklich stört.Frauen haben oft schon innerlich abgeschlossen,bevor dies ans Tageslicht kommt.Die Gründe sind vielfach,oft nicht in Worte zu fassen und manchmal können die Frauen nicht einmal etwas dadür,sind einfach unzufrieden.Ausnahmen gibt es immer aber es ist erstaunlich wie schnell und oft eine Frau sich verliebt,während sich Männer in der Lage sind zu entscheiden und ich persönlich gehe dann auch nicht fremd !!Viele Frauen sind wie grosse Kinder : unbeständig und schwer zu handhaben.Und die grossen Wunschzettel sind von keinem Mann allein zu erfüllen.Wenn man etwas vom Verstand abhängig macht,gibt es bis auf wenige Dinge keinen logischen Grund für eine Trennung,erst recht nicht wenn Haus,Hof und Kinder davon betroffen sind.
Sobald aber Emotionen eine Rolle spielen,ist nichts mehr zu kontrollieren oder gar zu verstehen.
Es wird ein anderes Leben gewünscht,oft auch mit einem anderen Partner,um entweder das Gefühl wieder als Frau begehrt zu sein ständig neu zu erleben,oder aus wirtschaftlichen Gründen,denn "Frau" kann sich auch glücklich shoppen.Da es soetwas bei Männern kaum gibt,ist die Frage in soweit beantwortet.Und nur fürs Protokoll :) Ich bin kein Frauen-Hasser / Gegner sondern nehme auf,was Tag täglich um mich herum passiert und stelle immer die Frage nach dem Warum.
Es gibt Gott sei Dank,wenn auch wenige,andere Frauen die Ihre Prioritäten von Herzen,vernünftig setzen.
 
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  • #54
Das hat bei den Frauen, bei denen es zutrifft, meistens mit Langeweile zu tun. Zuerst sind sie zu faul oder zu unfähig, um selbst etwas zu leisten und angeln sich bewusst einen Mann, der für sie sorgt, danach sind sie unglücklich, weil sie nicht den Mann haben, den sie lieben, sondern den, der (eher wie ihr Vater) ihre Unselbständigkeit oder Faulheit ausgleicht. Wenn dann noch eine Frau in der Nähe ist, die beruflich erfolgreich und privat glücklich ist und ihr Mann manchmal neidische Blicke oder Bemerkungen macht, werden solche Frauen gefährlich. In erster Ehe habe ich das selbst erlebt. Meine Exfrau hat sehr viel unternommen, um mich zur Ehe zu bewegen, dann später erklärtermaßen bedauert, dass nicht ihr langjähriger Freund sie geheiratet hat, es sich bei nur einem Kind zu Hause gemütlich gemacht und es abgelehnt, nennenswert zu arbeiten. Unsere Nachbarin - beruflich erfolgreich, verheiratet, zwei Kinder, sehr attraktiv, immer gut gelaunt und freundlich und hilfsbereit - ist immer von ihr diffamiert worden. Die Erkenntnis der eigenen Unzulänglichkeit machte diese Frau unzufrieden.
 
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