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  • #1

Warum sind Frauen so kompliziert?

Ich hatte bis jetzt 3 Partnerinnen. Am Anfang schien alles perfekt, wie im Traum. Doch dann wussten die Frauen plötzlich nicht mehr was sie wollen, was sie empfinden und fühlen. Mir kommt es so vor, als ob Frauen viel komplizierter sind als Männer und oft nicht wissen was sie wirklich wollen. Gibt es überhaupt noch Frauen, die wissen was sie wollen, und nicht bei jeder kleinen Krise einen Rückzieher machen? Oder wollen sie keine langfristige Beziehung mehr?
 
  • #2
Frauen fragen sich, warum sind Männer so schlicht.
Männer fragen sich, warum sind Frauen so kompliziert.

Wir sind alle, wie wir halt sind. Warum eine Beziehung scheitert, weiß man selbst schon nicht immer. Warum Deine gescheitert sind, können wir natürlich erst recht nicht wissen.

Natürlich suchen auch (oder gerade?!) Frauen eine dauerhafte Partnerschaft. ich habe nicht den Eindruck, dass Frauen öfter Rückzieher machen als Männer. Gerade von Männern hört man oft, dass sie flüchten, sobald es ernst wird...
 
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  • #3
Lieber Fragesteller, exakt diese Frage habe ich mir ebenfalls schon gestellt in Bezug auf meine Ex-Beziehungen. Ich bin der Ansicht, nur extrem schwierige Männer um mich herum zu haben...;-)
Meine Antwort: Es gibt jemanden, der spricht genau meine Sprache und der ist nicht fremd oder schwierig, sondern spannend und es funktioniert.....um ihn zu finden, bin ich u.a. hier. Und wenn nicht bei EP, dann läuft er mir irgendwo anders irgendwann über den Weg.
Und Dir umgekehrt auch. Versprochen! Laß los und freu Dich über die Erfahrungen (mit ein wenig Abstand) und vor allem auf die Zukunft!
 
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  • #4
Queen.

Frauen sind kompliziert?
Männer sind kompliziert!
 
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  • #5
Die Zeiten wandeln sich. Männer und besonders Frauen verändern Ihre bisherige Form das Leben zu sehen und zu fühlen. Sie ändern Ihre Parameter. Wir steigen von der Zeit der Patriarchen in die Zeit des Matriarchs, und sind im vollen Übergang. Das Feminine muss ich derzeit erheblich an die Veränderungen ihrer Rolle in dem ganzen Spiel anpassen. So auch das männliche. Viele Ehen, viele Partnerschaften scheitern in dieser Zeit aus eigentlich unbewussten Gründen. Der Ratschlag in der obigen Antwort ist gut:"Lernt los zu lassen, und wachst an jeder Erfahrung." Niemand ist schuld, niemand ist böse oder gut, es sind Wege die aufeinandertreffen und wieder auseinandergehen. Geniesst das jetzt und lasst Euch von morgen überraschen!
 
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  • #6
Das, was du schilderst, habe ich (38, weiblich) öfter mit Männern erlebt. Und meist war es so, dass die Initiative zu Anfang von deren Seite ausgegangen ist. Man kam zusammen und nach kurzer Zeit kam der Rückzieher. Und das, wo sie am Anfang doch angeblich "so glücklich" waren, dass es mit uns was geworden ist.
Plötzlich hieß es, sie wüssten doch nicht, was sie fühlen, brauchen erst mal eine Auszeit. Oder sie hängen angeblich noch an der Ex, wissen nicht, ob sie jetzt schon wieder eine Beziehung führen können etc.
Ehrlich, von solchen Geschichten kann ich auch ein Lied singen!
Meist kamen diese Männer nach zwei oder drei Wochen wieder angekrochen, sie hätten sich alles überlegt und wollten doch wieder mit mir zusammen sein....
Tja, aber wenn es so anfängt, dann bleibt halt ein Knacks zurück, jedenfalls bei mir.
 
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  • #7
Ich habe es umgekehrt auch genauso erlebt und manchmal etwas mutlos....und doch, ich werde die Hoffnung nie aufgeben, dass es irgendwann funktioniert und ich einen finde, der mit mir auf einer Welle schwimmt.
Das solltest du auch tun. Sie wird kommen, die Frau, mit der du dich gut verstehst, mit der Geben und Nehmen ausgeglichen sind.......auch wenn sie dir weiterhin ab und zu ein bisschen kompliziert erscheinen wird ;-)
 
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  • #8
Werden wir hier früher oder später ein Opfer der Evolution? Finden wir aus bestimmten gründen oder wegen bestimmter Eigenschaften keinen partner, mit dem wir uns vermehren können oder wollen? Vererben wir diese Eigenschaften deswegen nicht weiter? Ist das dann nicht Evolution? Machen wir der Evolution einen Strich durch die Rechnung, indem wir so Fördern, daß sich die am wenigsten erfolgreichen am meisten vermehren? Oder rotten wir uns schließlich selbst aus, weil wir zwar unser Anspruchswachstum an den technologischen Fortschritt anpassen aber nicht uns selbst? Können wir Menschen nicht akzeptieren wie sie sind? Warum sehen wir in den Nachrichten nur die schlechten Nachrichten? Warum sehen wir in den Menschen nur die schlechten Seiten statt die guten? Werden diese Fragen micht heute nacht in meinen Träumen quälen? Gute Nacht.
 
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  • #9
Die Frage muss heißen: "Warum sind Menschen so kompliziert?" Denn ich (w) sehe diesbezüglich keinen Unterschied und gerade die unterschiedlichen Antworten hier bestätigen diese These doch. Der Mensch ist so kompliziert, weil er über einen freien Geist verfügt und (im Gegensatz zum Tier) denkt. Wir sind alle Individuen, egal ob Frau oder ob Mann. Im Normalfall reagiert keiner von uns gleich und es ist meines Erachtens falsch immer wieder Regeln für ein bestimmtes männliches oder weibliches Verhalten aufstellen zu wollen. Klar gibt es immer wieder Überschneidungen, manche sind auch beeinflussbar und handeln dementsprechend. Aber grundsätzlich ist jeder unterschiedlich. Die Frage ist die nach der Bereitschaft daran zu wachsen und das hinzunehmen. Keine zwischenmenschliche Beziehung ist einfach! Allein, wenn man das verinnerlicht, werden viele Fragen geklärt!
 
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Berliner30

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  • #10
Frauen wissen nie was sie wollen, zumindest nicht bis Mitte 30, das sind auch meine Erfahrungen. Naja dann müssen sich wohl unsere Harz4-Leute + Migranten um die Kinder der zukünftigen Generation kümmern.
 
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