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Gast
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- #31
@bigger
???
Ihr Geschreibe war früher vielleicht mal schlüssig und auch nur unter der Prämisse, dass alle Männer unbedingt zwecks Kinderzeugung heiraten wollen. In einer Zeit, in der aber immer mehr Männer bewusst keine Kinder und die Frau auf Augenhöhe wollen, wird ihre ohnehin sehr simplifizierte Gleichung doch vollkommen von der Wirklichkeit ausgehebelt.
Ein Großteil aller männlichen Akademiker heiratet -Akademikerinnen im ungefähr selben Alter!
Und für den Karrieremenschen und Akademiker ist die taffe Managerin sehr wohl eine sehr wertvolle Partie- steht bei beiden doch geistige/persönliche Augenhöhe und PARTNERSCHAFT und nicht das Gebären und Zeugen von Kindern im Vordergrund.
Wie die Männer enden, die sich mit deutlich sinkendem Marktwert ab Mitte/Ende 30 noch ein zehn Jahre jüngeres Naivchen zwecks Kinderzeugung ins Haus holen und dann aus allen Wolken fallen, wenn das junge Ding fünf bis zehn Jahre später zur nicht mehr beherrschbaren Frau gereift ist und sie mit einer hässlichen Härtefallscheidung verlässt, um noch mal neu anzufangen, während der Mann abgebrannt, gebrandmarkt durch die Scheidung und mit Ü 40 auf niedrigeste Marktwert-Stufe gesunken verzweifelt und allein zurückbleibt, ist heute inzwischen auch jedem Simpelchen klar.
Und last but not least: Frau 30+, gut ausgebildet und mit beiden Beinen im Leben stehend, am besten noch ohne Kinderwunsch kann es sich leisten, so lange sie möchte auf den geeigneten Partner zu warten. Für sie ist ein untauglicher Mann, der ihr nichts bieten kann, so wenig wert, dass sie lieber allein bleibt und damit auch noch glücklicher ist als ohne ihn. Das ist es, was die meisten Männer zu so peinlichen Hasstriaden und auf alle Barrikaden treibt. Thats it.
???
Ihr Geschreibe war früher vielleicht mal schlüssig und auch nur unter der Prämisse, dass alle Männer unbedingt zwecks Kinderzeugung heiraten wollen. In einer Zeit, in der aber immer mehr Männer bewusst keine Kinder und die Frau auf Augenhöhe wollen, wird ihre ohnehin sehr simplifizierte Gleichung doch vollkommen von der Wirklichkeit ausgehebelt.
Ein Großteil aller männlichen Akademiker heiratet -Akademikerinnen im ungefähr selben Alter!
Und für den Karrieremenschen und Akademiker ist die taffe Managerin sehr wohl eine sehr wertvolle Partie- steht bei beiden doch geistige/persönliche Augenhöhe und PARTNERSCHAFT und nicht das Gebären und Zeugen von Kindern im Vordergrund.
Wie die Männer enden, die sich mit deutlich sinkendem Marktwert ab Mitte/Ende 30 noch ein zehn Jahre jüngeres Naivchen zwecks Kinderzeugung ins Haus holen und dann aus allen Wolken fallen, wenn das junge Ding fünf bis zehn Jahre später zur nicht mehr beherrschbaren Frau gereift ist und sie mit einer hässlichen Härtefallscheidung verlässt, um noch mal neu anzufangen, während der Mann abgebrannt, gebrandmarkt durch die Scheidung und mit Ü 40 auf niedrigeste Marktwert-Stufe gesunken verzweifelt und allein zurückbleibt, ist heute inzwischen auch jedem Simpelchen klar.
Und last but not least: Frau 30+, gut ausgebildet und mit beiden Beinen im Leben stehend, am besten noch ohne Kinderwunsch kann es sich leisten, so lange sie möchte auf den geeigneten Partner zu warten. Für sie ist ein untauglicher Mann, der ihr nichts bieten kann, so wenig wert, dass sie lieber allein bleibt und damit auch noch glücklicher ist als ohne ihn. Das ist es, was die meisten Männer zu so peinlichen Hasstriaden und auf alle Barrikaden treibt. Thats it.