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Es geht nur darum, dass Deine Muse kompetenzfrei bis bösartig gegen andere Frauen ist und Du unreflektiert diese Argumente übernimmst.Die Bezeichnung "Muse" hat in diesem Fall ihre Berechtigung, aber das tut nichts zur Sache.
Was die von den Krankenkassen erhobenen Daten betrifft, gibt es auch eine erhebliche Dunkelziffer.
Bei Psychosen gibt es keine Dunkelziffern. Das sind Krankheiten, wie sind so auffällig, dass sie sich keiner Behandlung entziehen können.
Die Zahlen zum Thema Sucht stammen aus dem Bundesgesundheitsministerium und wurden aus ambulanter Behandlung, Klinikbehandlung sowie freien Beratungsstellen generiert. Nur die Behandlungszahlen für psychische erkrankungen stammen aus Abrechnungsdaten der Krankenkassen. Eine höherwertige/realistischere Zahl gibt es nicht.
By the way: warum beziehen sich die Dunkelziffern dann nur auf 50+ Frauen, und nicht auf Männer? Ganz schwache Argumentation. gerade wenn Du Dir im Bereich Risikotrinken und Rauschtrinken die Zahlen ansiehst, wirft das auf Männer ein extrem schlechtes Licht.
Ich brauche keine Muse, ich kann selber denken und recherchieren, bevor ich solche Dinge raushaue. Solltest Du zur Verbesserung Deiner Argumentation und zur Realitätsannäherung auch mal versuchen
Das hat doch noch nie jemand bestritten. Wenn die Frau unbedingt eine Beziehung braucht, aus materiellen Gründen oder weil sie es mit sich allein nicht aushält, dann muss sie downdaten, bis sie einen Interessenten finden und den dann nehmen, selbst wenn sie so einen mann nie wollte.Je größer die Beziehungbedürftigkeit, desto eher werden die Ansprüche gesenkt. Sollte das nicht geschehen, bleibt man in der Regel unzufrieden zurück.
Das wird von den Männern hier immer vermengt, mit den Frauen, die nicht beziehungsbedürftig sind und daher zu dem Männerangebot "nein danke" sagen können und das auch tun. Natürlich bedauern die Frauen, dass sie ihre Wunschkandidaten nicht finden, aber sie senken die Ansprüche nicht, weil sie sich mit anderen Dingen ein gutes Leben machen können.