G
Gast
Gast
- #1
Warum sind so viele gegen Fernbeziehungen?
Ich (w) lebe in einer Gegend, in der die Leute einen wirklich heftigen Dialekt sprechen, der mir absolut nicht gefällt. Von daher kann ich mir auch keinen Mann mit sehr breitem Dialekt als Partner vorstellen. Leider lerne ich hier in der Nähe nur vergebene Männer ohne Dialekt kennen, und Männer aus anderen Regionen bemühen sich zwar immer wieder um mich, ziehen sich aber zurück wenn es konkret wird. Dann kommt meistens die Begründung, dass ihnen die räumliche Entfernung zu groß ist.
Ich weiß, dass es sich in vielen Fällen um eine Ausrede handelt. Aber ich habe es tatsächlich schon häufig erlebt, dass viele Männer einfach sehr bequem sind und alles am liebsten vor der Haustür haben möchten. Natürlich wäre mir ein Partner aus meiner Nähe auch lieber (sofern er den Dialekt nicht spricht), und ich habe auch nie nach Männern geschaut, die am anderen Ende des Deutschlands gewohnt haben. Aber manche halten selbst 50-100 km für total lang und umständlich, was ich nicht verstehen kann. Ich fahre täglich 60 km in eine Richtung zur Arbeit. Ein Umzug kommt noch nicht in Frage, weil ich einen befristeten Vertrag habe.
Wenn irgendwelche Männer ein Date mit mir wollen, sollen die Treffen grundsätzlich in ihrer Nähe stattfinden. Das mache ich aber nicht mit. In meinen letzten beiden Partnerschaften bin ich die ersten 2-3x zu ihnen gefahren, und dann wurde das für die Männer zur Selbstverständlichkeit. Sie waren total genervt, wenn ich Besuche ihrerseits erwartete. Was kann eine Frau machen, damit der Mann dermaßen von ihr überzeugt ist und genauso gerne eine etwas längere Strecke für sie in Kauf nimmt wie umgekehrt?
Ich weiß, dass es sich in vielen Fällen um eine Ausrede handelt. Aber ich habe es tatsächlich schon häufig erlebt, dass viele Männer einfach sehr bequem sind und alles am liebsten vor der Haustür haben möchten. Natürlich wäre mir ein Partner aus meiner Nähe auch lieber (sofern er den Dialekt nicht spricht), und ich habe auch nie nach Männern geschaut, die am anderen Ende des Deutschlands gewohnt haben. Aber manche halten selbst 50-100 km für total lang und umständlich, was ich nicht verstehen kann. Ich fahre täglich 60 km in eine Richtung zur Arbeit. Ein Umzug kommt noch nicht in Frage, weil ich einen befristeten Vertrag habe.
Wenn irgendwelche Männer ein Date mit mir wollen, sollen die Treffen grundsätzlich in ihrer Nähe stattfinden. Das mache ich aber nicht mit. In meinen letzten beiden Partnerschaften bin ich die ersten 2-3x zu ihnen gefahren, und dann wurde das für die Männer zur Selbstverständlichkeit. Sie waren total genervt, wenn ich Besuche ihrerseits erwartete. Was kann eine Frau machen, damit der Mann dermaßen von ihr überzeugt ist und genauso gerne eine etwas längere Strecke für sie in Kauf nimmt wie umgekehrt?