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  • #1

Warum suchen denn die jüngeren und kinderlosen Frauen kostenpflichtig im Netz?

Meine Frage ist die Reaktion auf die gestrige Diskussion, in der quasi wieder mal die stereotype Meinung vertreten wurde, die Frauen mit Kindern hätten es halt schwerer bei der Partnersuche und deswegen gäbe es ja auch so viele Threads zum Thema. Wenn aber die tollen, akademisch gebildeten, finanziell gut situierten und KINDERLOSEN Anfangsdreißigerinnen nun die begehrtesten Frauen im Universum sein sollen, warum müssen die dann -scheinbar auch längerfristig - im Internet suchen? Als ich noch keine Kinder hatte, wäre mir das niemals eingefallen, da hatte ich kostenfrei genug Gelegenheiten und Chancen im "real life" . Und jetzt bitte keine Plattheiten als Antwort, dass es dann wohl doch nicht der Richtige war usw.
 
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  • #2
Bei den kostenlosen Flirtbörsen weiß man nie, ob die Leute wirklich ernsthaft auf Partnersuche sind. Wer bereit ist, für diese Dienstleistung Geld zu bezahlen, ist zumindest nicht auf ein schnelles Abenteuer aus.

Ein anderer Punkt ist die Arbeit. Wer viel arbeitet hat vielleicht auch weniger Freizeit, um sich in Bars oder so rumzutreiben, um jemanden kennenzulernen - und ob das die besseren Kontakte sind weiß man auch nicht.

Also bleibt wieder nur der Arbeitsplatz. Ob man eine feste Bindung mit einem Arbeitskollegen eigehen will ist dann noch die nächste Frage.

Am Ende ist es egal, wo oder worüber man jemanden gefunden hat.
 
  • #3
@ #1. Dem widerspreche ich aber heftig. warum sollte mann denn nicht auch für mehrere kurze Abenteuer bereit sein zu zahlen ?
 
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  • #4
Also, ich bin Akademikerin, noch lange nicht dreißig, habe selbstverständlich keine Kinder (mitten in der Promotion wäre das Sabotage an der eigenen Karriere).....ich bin dazu noch groß, sehr schlank, mit langen blonden Haaren und nach Aussage meiner Freunde sehr attraktiv.

Und ich bin Singel, seit nunmehr fast einem Jahr, nach einer langen, festen Beziehung mit Heiratsabsichten und gemeinsamer Wohnung.

Ich gehe aus, mit Freunden und Kollegen, aber, mal ganz ehrlich, die Chance in einer Bar einen wildfremden Mann aufzugabeln, der halbwegs in mein "Beuteschema" passt und feste Absichten hat, die sind recht klein.

Ja, ich habe hohe Ansprüche, denn ich bin bereit und in der Lage, auch solche zu erfüllen. Ich möchte jemanden auf Augenhöhe, einen attraktiven, gebildeten und charmanten Mann. Bitte ohne Altlasten, wozu bei mir in erster Linie Kinder zählen. Und nein, das ist nicht "oberflächlich", sonder realistisch. Ich möchte irgendwann eine eigene Familie gründen, nicht in eine bestehende eindringen. Ich verstehe jeden Mann, der von Frauen mit Kindern lieber die Finger lässt, trotz (oder gerade wegen?) der Tatsache, das meine Mutter allein erziehend war.

Hier kann ich sehr gut eine Vorauswahl treffen, diverse Faktoren vorab prüfen und gezielter "suchen" bzw. mich finden lassen. Und kostenpflichtig.....zum Einen sind die monatlichen Kosten ja nun absolut zu vernachlässigen.....da kostet ein Abend in einer Cocktailbar mehr. Zum Anderen stimme ich dem Vorredner zu: die Anzahl derer, die nur auf Abenteuer aus sind, ist bedingt durch die Kostenpflichtigkeit geringer.
 
  • #5
Die Gründe sind bestimmt vielfältig und variieren individuell stark. Wichtige Gründe sind aber unter anderem (nicht gleichzeitig, sondern für verschiedene Frauen):

* beruflich beansprucht, wenige Freizeitkontakte im regulären Leben
* kleiner Freundeskreis wegen beruflicher Mobilität
* keine Affinität zu Disko und Kneipe (u.ä.)
* passende Männer unterwegs schwer zu treffen
* schüchtern oder kontaktscheu
* Flirten fällt ihnen schwer

Ganz ernsthaft, den meisten Männern wie Frauen fehlen einfach die Gelegenheiten, weil sie nicht so ausgehwild sind und daher nicht so schnell zu neuen Kontakten kommen.


Der zweite wichtige Themenkomplex ist das Anspruchsdenken: Männliche Akademiker daten und heiraten auch "nach unten" bzgl. Ausbildung und Lebensstandard und dies ist auch gesellschaftlich vollkommen akzeptiert. Aber aus vielen Umfragen ist bekannt, dass Akademikerinnen fast ausschließlich Partner mindestens auf Augenhöhe suchen. Das muss zwangsweise zu einem Ungleichgewicht führen, zumal heutzutage mindestens so viele Frauen studieren wie Männer. Und Frauen können den Umfragen zufolge nicht einmal selbst aktiv ausweichen, da auch nicht-akademische Männer ungerne "nach oben" daten und heiraten.

Wenn dann noch gewisse "Traumprinzen"-Vorstellungen, also unrealistisches Anspruchsdenken, hinzukommt, dann wird schnell klar, warum sich in Partnerbörsen viele Akademikerinnen ab 30 aufhalten -- oft mit Wunschvorstellungen, die von der Realität denkbar weit entfernt sind.

(Im übrigen hat niemand behauptet, dass diese Frauengruppe besonders begehrt ist. Das war ein Missverständnis im anderen Thread aufgrund von Müttern, die eine Diskussion viel persönlicher genommen haben, als sie gemeint war. In dem anderen Thread wurde nur die These aufgestellt, dass es weniger Männer gibt, die Frauen mit Kindern als kinderlose Frauen in betracht ziehen, besonders in der hier genannten Altersgruppe.)

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MODERATOR: Bitte nicht hier über den letzten Absatz diskutieren. Danke!
 
M

Marianne

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  • #6
Diese Thread spricht genau an, was viele denken. Wenn ich nicht geschieden wäre und Kinder hätte, dann wäre ich nicht hier. Also ich habe das früher nicht nötig gehabt... aber nun ist meine Zeit knapp. Freizeitgestaltung finde ich eine faule Ausrede. In Wahrheit finden besagte Frauen nicht den Richtigen. Aber vielleicht klappt es hier... ;)
 
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  • #7
Ich finde es falsch von "nötig haben" zu sprechen. Ich verstehe andere Generationen, die Probleme damit haben, dass das Medium Internet so in unser Leben eingedrungen ist. Aber ich sehe es nur als eine weitere Möglichkeit Männer kennen zu lernen. Und dabei vielleicht den Mann für's Leben. Ich bin weiblich, Anfang 30, groß, schlank, blond. Also genau die Zielgruppe, die eigentlich nicht hier sein dürfte, oder?
 
H

Hannah

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  • #8
Vielleicht sind manche Frauen einfach auch nur neugierig, so wie ich;)
Elitepartner ist eine Option, nicht mehr.
Für mich ist das hier eine wunderbare Spielwiese auf der ich ohne Scheu, mit ernsten Absichten in einen unverfänglichen Kontakt komme.
Ich wohne mitten in einer Hochburg der Singles, hab seit meiner Trennung unzählige lose Kontakte, zu Frauen und Männern, ein paar gute Freunde, die ich ganz gerne öfters sehe, einen 40-std.job, sportliche Hobbys und dank erfolglosen Rumgehänge in Bars, Kneipen und Discos latenten Schlafmangel.

Über Elitepartner treffe ich in Ruhe ab und zu einen Mann und hab endlich das beruhigende Gefühl, nicht meinen zukünftigen Ehemann zu verpassen, wenn ich an einem Freitag ( wie heute) ruhebedürftig zu Hause bleibe.
:)
 
B

Berliner30

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  • #9
Die Frage ist ja schon fast ein Angriff auf bestimmte andere Personen im Forum ...

Kurz und kanpp: jeder hat andere Ausgangslagen, Umfelder, Eigenschaften, Ansprüche ... und aus dieser unüberschaubaren vielfalt mit einer Protion Glück sucht der eine länger als der andere, das ist eben so und mir ist es vollkommen egal was andere machen. Ich renne keinem Idol o.ä. hinterher oder handle nach Ratgebern etc., sondern habe mein individuelles Tempo ...
 
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  • #10
Jetzt will ich ganz viel dazu schreiben... könnte ich auch.. und denke darüber nach, was es für einen Sinn haben könnte.

Da ich bis vor kurzen in einer Singlebörse war, in der man eher auf Akamdemiker geschimpft hatte, hatte ich mir so gedacht... na da schaust du mal, was "Elitepartner" so macht. Aber anscheinend bin ich da auch nicht so die richtige Frau für, da sich nie jemand zurückmeldet.

Ja, ich habe Kinder, ja, ich habe studiert, ja ich arbeite Vollzeit, ja, ich habe noch einen Mann, der auch Akademiker ist und ja ich suche einen neuen Partner für mich.

Werde mich jetzt aber mit anderen Singles treffen, vielleicht ergibt sich da ja mehr in 3 Stunden, als hier in 6 Tagen?

Oder hatte ich zuviel Hoffnung in diese Seiten?
 
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  • #11
nun gut - ich passe nicht ganz in die fragestellung. bin enddreissigerin und keine akademekerin. ich bin geschieden und habe keine kinder. suche im internet einen partner, weil ich beruflich sehr eingespannt bin und auch kein grosser gesellschaftslöwe, mag keine grossen lounges, szeneclubbings oder dating reisen oder single parties a la Ü30. etc. mein freundeskreis ist klein und alle längst vergeben, also auch schwer über private kontakte jemand zu finden. hobbies habe ich auch und doch bin ich eher kontaktscheu und es längst nicht mehr so gewohnt, dass ich über den tisch hinweg flirte oder angesprochen werde. ich bin schon lange single und deshalb wünsche ich mir einen partner. kriege aber wohl auch auf grund meiner ausbildung und meines werdegangs hier wenig zuschriften, ausserdem bin ich nur eine traumfrau für männer die eine frau mit wohlgeformten runden weiblichen rundungen suchen.
 
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  • #12
@9: Akademiker nehmen sich oft zu wichtig. Sie sind Menschen wie andere auch, haben oft sogar weniger Geld, weil sie ja später zu arbeiten begonnen haben. Aber vielen eilt ein hochnäsiger Ruf voraus. Ich kann den persönlich aber nicht bestätigen!
 
  • #13
@#9: Du hast noch einen Mann, aber suchst schon einen neuen Partner? Wie genau stellst Du Dir das vor? Ist das konstruktiv und fair gegenüber dem alten und dem neuen Partner?

Generell kann ich nur empfehlen, erst die Altlasten komplett aufzuarbeiten und dann einen neuen Partner zu suchen. Wer innerlich nicht aufgeräumt ist, der wird keine erfüllende Partnerschaft finden und kaum ein Partner, der es wert wäre, der Lebenspartner zu werden, wird solche Verhältnisse wünschen.
 
  • #14
@#10: Ich glaube, genau wie Dir geht es vielen. Man hat einfach wenig Gelegenheiten, ist kein Partymensch, und nutzt das Onlinedating, damit man endlich mal mehr Kontakte hat. Das ist völlig normal und ein guter, sinnvoller Weg!

Ich glaube nicht, dass die Tatsache, dass Du keine Akademikerin bist, hier nachteilig ist. Hauptsache das Profil ist stimmig und aussagekräftig. Fast alle hier suchen länger als sie anfangs hofften...
 
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JoeRe

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  • #15
Ladida, ich drehe einfach mal die Frage um: Sind die gut gebildeten, finanzstarken Anfangdreißigerinnen mit BWL-Diplom in der Tasche überhaupt die Begehrtesten auf dem Partnermarkt? Passen sie in das Beuteschema von den Männern?
Zuerst einmal sind auch mit Anfang 30 schon viele Männer aus dem Markt raus. Akademikerinnen, die finanziell gut situiert sind, müssen gerade in diesem Alter dafür oft hart arbeiten, haben also weniger Zeit für soziale Aktivitäten. Weiterhin werden sie von vielen Männern als "pushy" betrachtet: ehrgeizig, karrieregeil, etc. Und viele Männer haben ein Problem damit, mit einer Frau zusammen zu sein, die ihnen überlegen ist, finanziell oder intellektuell. Vor der kann man einfach nicht mehr so toll angeben!
Viele Männer wollen außerdem Kinder haben -- aber erwarten dann von der Frau, dass sie bitte auf die Kinder aufpasst und die beste Mutter von Welt ist. Bei erfolgsorientierten Frauen ist diese Vorstellung dann doch schwieriger. Dann lieber die verbeamtete Lehrerin als die Managerin mit Erfolgsbeteiligung und 60-Stunden-Woche.
Dann gibt es Studiengänge und Arbeitsbereiche, die werden vollkommen von Frauen dominiert, so dass sie über den Job auch nicht gerade an gute Männerkontakte kommen.

Ich sage jetzt nicht, dass solche Frauen zu bemitleiden sind oder dass alle Männer so sind, wie ich beschrieben habe. Es ist einfach mal eine Gegenposition von der Voraussetzung in der Fragestellung.
 
  • #16
Super Frage. Könnte von mir stammen.

Ich habe mir diese Frage, als ich schon einmal bei EP angemeldet war, auch gestellt. Ich bin damals zu dem Schluss gekommen, dass es vielleicht ein besonderer Typ Mensch ist, der sich im Internet auf die Suche nach einem neuen Partner begibt, und das dieser Typ Mensch einfach nicht der meine ist, und habe mich daher wieder abgemeldet. Und die Trägheit, mit der Frau hier zu Werke geht, scheint dies auch wieder zu bestätigen.

Andererseits bin ich eine neugierige Natur und die Hoffnung stirbt zuletzt. Es ist, wie einer meiner Vorredner meiner Meinung nach sehr treffend bemerkt hat, wie Lotto. Einen Schein auszufüllen ist ebenso irrational, wie darauf zu hoffen, hier jemanden zu finden, der für mich die richtige Kragenweite hat. Aber ausschließen kann man das eben auch nicht. Und gottlob ist das Forum sicherlich nicht repräsentativ, was Ansichten und Einstellungen der hier vertretenen Damenwelt angeht.
 
  • #17
@#14: JoeRe, ich finde Deine Sichtweise recht passend. Eine 35-jährige Akademikerin mit Karrieregedanken ist nun mal nicht die "begehrteste Frau". Das ist es ja gerade, worunter soviel Frauen leiden -- sie sind gleichzeitig stolz auf sich und das, was sie erreicht haben, aber merken zugleich, dass diese Erfolge von den Männern gar nicht gesucht werden und vielleicht dämmert es ihnen langsam sogar, dass Karriere nicht alles ist, aber eine glückliche Partnerschaft und Familienglück eher unwahrscheinlicher macht.
 
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  • #18
@14: Gut beobachtet! Aber es gibt nun mal genug Frauen, die Kinder bekommen wollen, bei denen dann auch gern bleiben, ohne Heimchen zu sein. Karriere ist echt nicht alles, aber die Karriere des Mannes unterstützen ist auch toll. Und man hat auch sehr viel davon.
 
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  • #19
Fragesteller, die "die tollen, akademisch gebildeten, finanziell gut situierten und KINDERLOSEN Anfangsdreißigerinnen" hängen nicht in Discos und Clubs herum. Und das ist LEIDER das Real Life - verrauchte Hallen mit widerlicher Musilk, viel Lärm, alkoholisierte Real-Life-Geniesser und wenig Luft. Aber wo sonst kannst du schnell jemanden kennenlernen? In Theatern, Museen, Konzerthallen, u.ä. sind entweder alles Paare oder ältere Leute.

Ausser Internet gibt es für diese Damen keine passenden Locations im Real Life.
 
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  • #20
Ich denke, es ist immer ganz situationsabhängig, wie oder wo jemand anfängt zu suchen. Da ist auch das Alter zweitrangig. Und es ist sicherlich schon eine neue Erfahrung, sich hier oder auf einer anderen Seite "anbietet" (nicht negativ, sondern eben nur als Suchende(r)). Habe eine sehr lange Partnerschaft gehabt. Und jetzt ist es so, dass ich Ende 30 bin und festgestellt habe, dass ich keinen Nerv habe, mich ständig eben durch Szenebars oder sonst irgendwo zu quälen oder mir die Nächte in Discos um die Ohren zu schlagen... Viele Männer trauen sich meistens nicht, mich anzusprechen. Das soll jetzt keine Arroganz sein - aber das wurde mir oft gesagt, ... Es ist nicht so, dass wenn man "gut aussehend/attraktiv" ist, dass einem im normalen Leben alles hinterher rennt. Oft entsteht dadurch auch eine Barriere.
Und zum Thema Akademiker/innen - es ist natürlich schön, wenn hier Menschen auf einem gewissen Niveau sind und nicht nur wild herumgebaggert wird. Aber wenn das Merkmale sind, die einen zukünftigen Partner ausmachen sollen, dann mal viel Spaß. Ich bin keine Akademikerin, aber absolut nicht dumm, absolut realistisch. Titel haben mir bei anderen Menschen noch nie etwas bedeutet. Dazu habe ich auch schon genug Menschen kennen gelernt, um mich von so etwas "blenden" zu lassen. Wichtig ist der Mensch, ob mit oder ohne akad. Grad, der dahinter steht. Und Frauen, die eine PV als Wunschbörse sehen, die werden wahrscheinlich sowieso früher oder später enttäuscht sein.

Es ist einfach das, als was man es sehen sollte - eine Möglichkeit neue Menschen außerhalb des eigenen Wirkungskreises kennen zu lernen und dann mal schauen....
 
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  • #21
@3 genau das deckt sich mit meiner Erfahrung ... du träumst gerade, wenn du wirklich ach so toll bist, dann wird es nur wenige Männer geben können die deine Ansprüche erfüllen werden und diese sind dann meistens alle vergeben, meinst du nicht auch, das du vielleicht auch bei der einen oder anderen Sache abstriche machen kannst?

Wenn du die dreißig (deutlich) überschritten hast, siehst du logischer Weise nicht mehr so frisch wie eine 20 jährige aus, und kannst dir dann von deinen Ansprüchen nichts mehr „kaufen“ bzw. dein Marktwert sinkt … ich glaube hier liegt der Denkfehler vieler Frauen, die allzu oft vorhandene Selbstüberschätzung.
 
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  • #22
@21: ich glaube nicht, dass der Marktwert mit über 30 sinkt - er verändert sich! Perspektiven und Sichtweisen ändern sich. Und das ist aus meiner Sicht wichtig! Es geht nicht nur um Attraktivität. Wenn Frau mit 38 noch superknackig (dank Dr. Mang) und ultrablond aussieht, aber dumm wie stroh ist und den Mund besser zuläßt- dann mag der erste-Eindruck- Marktwert hoch sein - der zweite Eindruck ist es dann sicherlich nicht mehr.
 
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