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Ich verfolge jetzt schon des öfteren die Threads zu verschiedenen Themen hier im Forum und dabei ist mir etwas aufgefallen:
Männer sind hauptsächlich die unsensiblen, die Machos, die Warmwechsler, die unempfindsamen und die, die sich keine Platte machen, was denn die jeweils andere Person fühlt. Das äußern natürlich nicht alle hier, ist aber dennoch der Tenor.
Es gibt durchaus genug Männer, so auch ich, die sich sehr wohl Gedanken darüber machen, was falsch lief, die aktiv trauern und ihr persönlich möglichstes versucht haben, sowohl in der Beziehung, als auch danach, ob nun als Verlassener oder nicht. Ich zähle mich selbst zu den sensiblen Männern, wobei auch ich mit Sicherheit die eine oder andere marotte habe, die hier als "typisch" Mann dargestellt wird. Es ist aber nicht typisch Mann oder Frau, es ist der einzelne Mensch. Jeder genauso Individuell wie der andere, wohl mit ähnlichen Zügen, aber dennoch nicht einfach typisch.Und der Ex hinterher trauern ist von der Sache her nicht eindeutig definiert, daher wäre es vielleicht gar nicht mal so schlecht, das genauer zu beschreiben, was hinterher trauern bedeutet.
Was ich allerdings wesentlich bemerkenswerter finde: Bei solch einer großen Anzahl von Ausschlusskriterien teilweise schon vor dem ersten Date und den damit einhergehenden Ansprüchen an den ohnehin erstmal "potentiellen" Partner, wundert es mich ehrlich gesagt, dass sich überhaupt noch Leute finden.
Natürlich sollte man gewisse Ansprüche beibehalten, da hat jeder das Recht drauf und schließlich muss es ja passen. Dennoch gibt es für viele Menschen, ob Mann oder Frau, nicht mal im Ansatz eine Chance, einen PERSÖNLICHEN Eindruck zu hinterlassen, wenn von vorne herein schon so krass gefiltert wird.
Das Internet erhöht die Chance und Auswahl mit solchen Plattformen enorm, allerdings nur, wenn man dem Menschen als Mensch eine Chance gibt, auch außerhalb des Netzes er selbst zu sein.
Damit greife ich hier niemand direkt an, ich wollte das nur einfach mal loswerden. So, jetzt attackiert mich
Sebastian, 31
Männer sind hauptsächlich die unsensiblen, die Machos, die Warmwechsler, die unempfindsamen und die, die sich keine Platte machen, was denn die jeweils andere Person fühlt. Das äußern natürlich nicht alle hier, ist aber dennoch der Tenor.
Es gibt durchaus genug Männer, so auch ich, die sich sehr wohl Gedanken darüber machen, was falsch lief, die aktiv trauern und ihr persönlich möglichstes versucht haben, sowohl in der Beziehung, als auch danach, ob nun als Verlassener oder nicht. Ich zähle mich selbst zu den sensiblen Männern, wobei auch ich mit Sicherheit die eine oder andere marotte habe, die hier als "typisch" Mann dargestellt wird. Es ist aber nicht typisch Mann oder Frau, es ist der einzelne Mensch. Jeder genauso Individuell wie der andere, wohl mit ähnlichen Zügen, aber dennoch nicht einfach typisch.Und der Ex hinterher trauern ist von der Sache her nicht eindeutig definiert, daher wäre es vielleicht gar nicht mal so schlecht, das genauer zu beschreiben, was hinterher trauern bedeutet.
Was ich allerdings wesentlich bemerkenswerter finde: Bei solch einer großen Anzahl von Ausschlusskriterien teilweise schon vor dem ersten Date und den damit einhergehenden Ansprüchen an den ohnehin erstmal "potentiellen" Partner, wundert es mich ehrlich gesagt, dass sich überhaupt noch Leute finden.
Natürlich sollte man gewisse Ansprüche beibehalten, da hat jeder das Recht drauf und schließlich muss es ja passen. Dennoch gibt es für viele Menschen, ob Mann oder Frau, nicht mal im Ansatz eine Chance, einen PERSÖNLICHEN Eindruck zu hinterlassen, wenn von vorne herein schon so krass gefiltert wird.
Das Internet erhöht die Chance und Auswahl mit solchen Plattformen enorm, allerdings nur, wenn man dem Menschen als Mensch eine Chance gibt, auch außerhalb des Netzes er selbst zu sein.
Damit greife ich hier niemand direkt an, ich wollte das nur einfach mal loswerden. So, jetzt attackiert mich
Sebastian, 31