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Warum werden Ausschlusskriterien von manchen negativ empfunden?
Viele Teilnehmer formulieren ihre persönlichen Selektionskriterien, wünschen sich z.B. nur Nichtraucher oder kinderlose Partner oder schlanke Kandidaten.
Fast immer kommt dann sofort von anderen der Aufschrei "Was sollen diese No-Gos?"
Ich kann diesen Einwand nicht nachvollziehen. Jeder Mensch sollte sogar wissen, welche Eigenschaften eines Partners harmonieren und welche gar nicht gehen. Jeder Mensch hat das Recht auf seine Vorlieben und darauf, seinen persönlichen Lebensweg mit einem Partner gehen zu wollen, der eben jenen Lebensweg in gleicher Art ebenfalls gehen möchte.
Was ist schlecht daran, zu wissen, was passt und was nicht? Unter Tausenden Menschen, die wir im Leben treffen, passen nur wenige als Partner. Es ist ganz natürlich, dass man erkennt, welche Eigenschaften einen Menschen eher passend machen und welche nicht.
Gerade auch Bereiche wie Nähe-Distanz oder Rationalität-Irrationalität, oder ganz banale Aspekte wie eben Figur (übergewichtig vs. schlank) oder Raucherstatus sind für Kompatibilität und Attraktivität für ganz viele Menschen zu recht entscheidend.
Was meint Ihr, warum über Ausschlusskriterien oftmals so hergezogen wird? Sind sie selbst betroffen und haben deswegen einfach nur Missmut oder ist es eine grundsätzliche pharisäerhafte Einstellung, so zu tun, als ob es nur um Gefühle und nicht um Eigenschaften geht, oder woran sonst könnte es liegen? Wie steht Ihr selbst zu Ausschlusskriterien? Sind sie für Euch selbstverständlich oder stören sie Euch auch?
Fast immer kommt dann sofort von anderen der Aufschrei "Was sollen diese No-Gos?"
Ich kann diesen Einwand nicht nachvollziehen. Jeder Mensch sollte sogar wissen, welche Eigenschaften eines Partners harmonieren und welche gar nicht gehen. Jeder Mensch hat das Recht auf seine Vorlieben und darauf, seinen persönlichen Lebensweg mit einem Partner gehen zu wollen, der eben jenen Lebensweg in gleicher Art ebenfalls gehen möchte.
Was ist schlecht daran, zu wissen, was passt und was nicht? Unter Tausenden Menschen, die wir im Leben treffen, passen nur wenige als Partner. Es ist ganz natürlich, dass man erkennt, welche Eigenschaften einen Menschen eher passend machen und welche nicht.
Gerade auch Bereiche wie Nähe-Distanz oder Rationalität-Irrationalität, oder ganz banale Aspekte wie eben Figur (übergewichtig vs. schlank) oder Raucherstatus sind für Kompatibilität und Attraktivität für ganz viele Menschen zu recht entscheidend.
Was meint Ihr, warum über Ausschlusskriterien oftmals so hergezogen wird? Sind sie selbst betroffen und haben deswegen einfach nur Missmut oder ist es eine grundsätzliche pharisäerhafte Einstellung, so zu tun, als ob es nur um Gefühle und nicht um Eigenschaften geht, oder woran sonst könnte es liegen? Wie steht Ihr selbst zu Ausschlusskriterien? Sind sie für Euch selbstverständlich oder stören sie Euch auch?