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  • #31
@ #28
Dafür bezahle ich! Für uns hat noch kein junger Mensch irgendetwas ohne Bezahlung gemacht.
 
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  • #32
@25
Schade, dass man Geld nicht essen kann. Hoffentlich gibt es in Zukunft noch genug intelligente Kinder, die Ihre private Rentenversicherung verwalten können.
 
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  • #33
Die Welt ist überbevölkert. Man braucht nicht noch weitere Kinder in die Welt zu setzen. Mehr als ein Kind ist doch völlig übertrieben.
 
  • #34
#33 nur das die überbevölkerung in asien und afrika statt findet wärend europa vor sich hinschrumpft, also eingentlich die ganzen industriestaaten.

#30 natürlich ist es ihre entscheidung, man(n) muss diese entscheidung aber nicht gut finden und stellt sich frei eine frau zu suchen die kinder bekommen will. Medizinisch gibt es immer möglichkeiten von fremder eizelle bis leihmutter.
 
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  • #35
#34
Leihmutterschaft ist in Deutschland nicht erlaubt.
Es gibt nicht immer Möglichkeiten.
Außerdem kann auch ein Mann zeugungsunfähig sein.
 
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  • #36
Alexandra
@34
...als ob es die Mutter Erde interessiert, ob auf ihr Asiaten, Afrikaner oder Europäer herum watscheln..
 
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  • #37
@#34:
Das ist auch ein Aspekt den ich in meiner letzten Bemerkung unter #29 meinte! Das meine Mitmenschen weder Akzeptanz und schon gar kein Verständnis aufbringen können. Mittlerweile erwarte ich es auch gar nicht mehr, fände es aber trotzdem schön wenn ich nicht permanent so schlaue Kommentare zu hören bekommen würde.
Es gibt NICHT IMMER eine Möglichkeit ein Kind zu bekommen!
 
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  • #38
Nr. 10 bringt es auf den Punkt.

Ich (alleinerziehend, vollzeit berufstätig) bin gegen jede Erhöhung des Kindergeldes, gegen die sogenannte Herdprämie - und für Hilfe zur Selbsthilfe. Wenn es ohne Kopfstand und Verrenkungen möglich ist, Kind und Beruf verantwortungsvoll unter einen Hut zu bringen und ein Partner dazu existiert, kriegen die Frauen auch Kinder. Dazu gehören ausreichende Kinderkrippen, Kindergärten mit frei buchbaren Zeiten, Horte im Grundschulalter und selbstverständlich Schulessen zur Mittagszeit. Warum tut man sich in diesem Land nur so schwer damit, woanders klappt das doch auch problemlos.
Constanze
Anmerkung zum Thema: Kinder sind ureigenste Privatangelegenheit. Ich kenne allerdings keine Anfeindungen von Kinderlosen.
 
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  • #39
# Eh kloar, Kinder kriegen und dann gleich ab in den Kindergarten. Alles dem Staat! Also vollkommener Schwachsinn. Mein Tipp: bekomm lieber keine Kinder!!
 
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  • #40
@40: Danke für Deine brühwarmen "Ratschläge". Dann bist Du auch für Homeschooling, ja? Mein Sohn soll nicht verhaltensgestört werden, sondern unter Gleichaltrigen aufwachsen, deswegen geht er stundenweise in den Kindergarten. Ich finde Mütter, die länger als drei Jahre zuhause brüten, grenzwertig. Wer will da wem was beweisen? Ich glaub, ich bin in Deutschland.

Davon abgesehen: wovon soll ich leben? Ich bin seit über einem Jahrzehnt selbständig mit großem Kundenstamm. Meine Kunden haben viiieeel Verständnis dafür, wenn ich jetzt mal ein paar Jahre aussteige. Die rufen mich dann gar nicht an, um mich nicht zu stören... nie mehr...
Constanze, verständnislos
 
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  • #41
Beleidigende Kommentare wie den von #40 braucht doch kein Mensch - schöne Grüße ins Mittelalter! Vielen Familien mit Kindern reicht doch bei den heutigen Lebenshaltungskosten und hohen Abgaben ein Gehalt gar nicht bzw. Frauen sind nach dem neuen Scheidungsrecht gezwungen, sobald das Kind das Kindergartenalter erreicht hat, wieder zu arbeiten.
Und angesichts der vielen traurigen Fälle der Kindesmißhandlung bzw. der
groben Vernachlässigungen mit Todesfolge von Kindern in HartzIV-Familien in denen die Mutter die Kinder zuhause "betreut" hat würde ich für eine allgemeine Kindergartenpflicht für Kinder ab 3 Jaren plädieren.
 
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  • #42
@42: Genau! Kinder, die nicht mit spätestens 3 Jahren Kontakt mit anderen Kindern haben, werden komisch. Die lernen schwer, wie man unter seinesgleichen Konflikte austrägt. Vermutlich findet #40 es besser, wenn ich mich jahrelang vom Staat alimentieren lasse (Hartz IV) um ein Kind großzuziehen anstelle mein eigenes Geld zu verdienen. Klar, deswegen habe ich auch studiert. Dazu kommt: blöderweise bekomme ich nicht mal Hartz IV, da ich Eigentum besitze. Und das verramsche ich dann zu Tiefstpreisen in der jetzigen Krisensituation... hallo?
Solche Tips können nur Leute geben, die von Kindern keine Ahnung haben.

Nochmals Constanze
 
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  • #43
An #43: <Kinder, die nicht mit spätestens 3 Jahren Kontakt mit anderen Kindern haben, werden komisch. Die lernen schwer, wie man unter seinesgleichen Konflikte austrägt.> Das kann ich (die #42) aus eigener Erfahrung nur bestätigen - ich (32) war als Kind nicht im Kindergarten und hatte durch meine ganze Schulzeit hindurch große Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen, bzw. Konflikte auszutragen - das hat sich erst während des Studiums gebessert. Jedoch habe ich bis heute so meine Schwierigkeiten, auf andere zuzugehen und kann deshalb jedem nur dringend raten, sein Kind so früh wie möglich in den Kindergarten zu geben - habe ich auch bei meinem Kind (heute 4 Jahre) so gemacht.
 
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  • #44
an alle, die meinen, es seie abartig, ein Kind nicht in den Kindergarten zu geben: Klar sollen Kinder unter Gleichaltrige. Aber nicht mit bereits 1,5 Jahren den ganzen Tag in das Kindertagesheim. Kinder sind am besten in der Familie aufgehoben, gegen ein paar Stunden Kindertagesheim am Tag ab ca. 3 Jahren sagt kein Mensch was.
Aber alle geben zu, ihnen gehe das Geld sonst aus. Tja, da liegt der Hase im Pfeffer! Und genau das will der Staat. Anstatt den Familien mit Kindern Geld zu geben, will er, das die Kinder im Kindertagesheim landen und die Mamas brav arbeiten gehen. Halbtagsjobs gibt es ja fast keine, daher sind dann die Kinder den ganzen Tag dort und werden "komisch". Denn genau die, die erst gegen 5 abgeholt werden, sind verhaltensauffallend.

So ist unsere Erfahrung und jede Kindertagesheimtante wird das unterschreiben.
Schiebt Eure Kinder nicht ab und sucht noch nach Ausreden. Zieht sie selbst gross, aber das ist eben ein Haufen Arbeit. Nicht dann behaupten, die anderen sind krank oder dumm, die sich um ihre Kinder sorgen und sie bei sich haben. Zumindest ab Mittag! Die meisten Kinder lehnen im Tagesheim irgendwo rum und langweilen sich. Sie sind bereits in dem Alter in einem straffen Zeitprogramm eingespannt, werden zum Mittagsschlaf gezwungen und leiden oftmals unter anderen Kindern, die eh niemand haben will und die sich dann schlecht benehmen und der Tante den letzten Nerv rauben.
 
  • #45
@#45
Sehr differenzierte Analyse, danke. Aber in einem gebe ich Dir zumindest tendentiell recht. Der Staat sollte endlich die Rahmenbedingungen schaffen, dass jeder für sich und sein Kind entscheiden könnte, wie und was er macht, ohne dass das Kind Nachteile leidet. Leider gibt es da aber immer nur schwarz oder weiß, wie so oft auch...
 
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  • #46
@45: Tut mir leid, ich halte Deine Äußerungen für überspitzt.
Diese leidige Diskussion wird wirklich nur in (West)Deutschland geführt, woanders kennt man das nicht. "Den Staat" gibt es nicht, es gibt eine Verwaltung - und die ist nicht dazu da, den Eltern NOCH mehr Geld zu geben, damit sie etwas wahrnehmen, was eigentlich selbstverständlich ist: Verantwortung. Was ist das für ein Blödsinn: der Staat will Geld geben, damit die Mamas arbeiten gehen....?? Wer hat hier Verfolgungswahn?
In diesem Land gibt es reichlich direkte Zuschüsse an die Familien, ohne daß sich die Geburtenrate erhöht oder die Kinder besser erzogen werden. Es ist ein absoluter Irrsinn, das noch weiter zu erhöhen. Warum auch? Niemand sonst als die Eltern sind für ihre Kinder zuständig, finanziell und erziehungstechnisch. Und diese Verantwortung nehmen sie auch wahr, wenn ihr Kind tagsüber ein paar Stunden mit anderen Kindern spielt und im Kindergarten Mittagsschlaf hält. Das Geld wäre besser für eine Nachmittagsbetreung (Hort) von Grundschulkindern aufgehoben oder einen besseren Personalschlüssel bei den Kitas. In Westdeutschland ist der Prozentsatz an Krippenplätzen, gemessen am Bedarf, bei ca. 3%! Wer bitte schön wird hier gezwungen???

Kinder, die den ganzen Tag in die Kita gehen, werden keineswegs komisch. Möchte mal wissen, woher Du das Märchen hast. Es kommt immer auf die Umstände an und vor allem auf das Klima zuhause. Ich kenne phantastische Kinder, die seit dem 1. Lebensjahr in Krippe gehen und deren Eltern beide Vollzeit Lehrer sind. Ich finde es fast schon kriminell, solchen Unsinn in die Welt zu setzen. A.H. mit seinem Mutterkreuz ist auch nicht weit...

Ich frage mal ganz provokant: Wie hoch ist der Prozentsatz von Eltern, die ihr Kind zuhause haben und sich den ganzen Tag um das Kind kümmern, mit ihm spielen, es fördern, etc.? Na? Verschwindend gering! Man darf dabei nicht unbedingt von sich selbst und seinen guten Vorsätzen ausgehen, sondern muß die breite Masse an Menschen sehen und da gibt es viel Verelendung - auch bei Müttern, die nicht arbeiten gehen und trotzdem ihr Kind vor dem Fernseher parken. Ich bin als Kind auch Vollzeit in den Kindergarten gegangen, war super in der Schule, habe studiert und habe meinen Weg gemacht.
Hast Du selbst Kinder? Hast Du die von Dir beschriebenen Erfahrungen selbst gemacht? Ich vermute nicht.

Eine kleine Story aus Bad Oyenhausen: eine junge Mutter sitzt mit ihrem Kind in einer Krabbelgruppe und unterhält sich mit den anderen Müttern. Beiläufig erzählt sie, daß sie durch Auslosung einen Krippenplatz für ihren Sohn erhalten hat. Schlagartig ist Stille im Raum, alle Köpfe drehen sich zu ihr um. Böse, neidische Blicke. Alle wollen wissen, wie sie das geschafft hat... DAS IST REALITÄT IN DEUTSCHLAND. Die Frau geht später nicht mehr zu den Treffen, weil sie das Klima und den Neid auf ihren Sohn nicht ertragen konnte.
Diese Geschichte wurde mir von einer guten Freundin erzählt.

Ich kenne auch einige Kinder, die drei Jahre bei ihren Eltern zuhause betreut wurden. Diese Kinder hatten einen grandiosen Rückstand in ihrer Entwicklung. Sprachen schlecht, kannten keine Spiele, niemand bastelte oder las mit ihnen. Eines dieser Mädchen wirkte fast autistisch auf mich: in sich eingekapselt, puppenhaft hölzern. Nach einem halben Jahr Kindergarten wirkte dasselbe Mädchen wie ausgetauscht: lebendig, lebhaft, fröhliches Lachen. Es bringt stolz eigene Bastelprodukte aus dem Kindergarten nach Hause und hat Freunde.

Was ist hier nun komisch und verhaltensauffallend?

Constanze
 
  • #47
@ 8
Ich berichtige: die Schwächsten der Gesellschaft sind für mich überwiegend Kranke und alte Menschen ohne jemanden, der sich kümmert - zumindest in Deutschland. Auch wenn Deutschland sicher noch bessere Bedigungen für Kinder schaffen könnte meine ich, daß die meisten Kinder hier jemanden haben, der zumeist sehr gut für sie sorgt.

Die bewußt lebenden Singles sind dahingegen für mich die stärksten Menschen. Sie werden aber von den meisten Paaren als die unfähigsten Menschen angesehen, da sie angeblich bindungsunfähig scheinen.
Ich als eigentlich kinderliebende aber mangels Partner kinderlose Frau werde teilweise sehr abfällig behandelt. Es mag anderen anders ergehen. Mir aber wurde oben Geschriebenes sehr deutlich schon von mehreren Müttern genau so (ja tatsächlich!) gesagt, eingeleitet mit: "Weißt Du jemand wie Du ist ja nett, aber ... " endend mit "seit ich geboren habe zählt für mich eine kinderlose Frau nichts." und andere Menschen mit oder ohne Kinder haben ebenfalls berichtet, daß in ihren Familien diejenigen, die Kinder haben, von der älteren Generation und da insbesondere den Frauen mehr respektiert werden.

Ich schrieb wirklich das, was entweder ich selbst erlebt habe oder was mir von vertrauenswürdigen Quellen, die teilweise selbst Mütter sind, erzählt wurde. Daß ich selbst gerne Kinder haben würde, hat aber andere Gründe.

@ all
Etwas, was mir noch aufgefallen ist: diejenigen, die sich um ihre Eltern kümmern sind in meinem Umfeld diejenigen, ohne Kinder. Das sind übrigens auch diejenigen, die mit Spenden Organisationen unterstützen, die Kinder in irgendeiner Weise fördern. Mir ist von keinem der Eltern im Umfeld bekannt, daß sie Geld außer für ihre eigenen Kinder spenden - eigentlich weiß ich nur von den kinderlosen, daß sie überhaupt spenden. (Wobei ich dringend dazu rate, nur dort zu spenden, wo man sicher weiß, daß möglichst ein hoher Anteil der Spenden auch bei den Bedürftigen ankommt und nicht in einer Waserkopforganisation hängen bleibt).

Mary - the real
 
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  • #48
@45: Dann wäre ja der Franzose an sich komisch und verhaltensauffällig... wobei, vielleicht gibt es ja einen direkten Zusammenhang zwischen frühzeitigem Krippenbesuch und dem Verspeisen schleimiger Schnecken...? (das war ein Witz!)
 
  • #49
@#47
Diese Diskussion gehört zwar eigentlich nicht zum Thema. Aber was Du geschrieben hast, unterschreibe ich stehenden Fußes.

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  • #50
@#49
Ach, sind sie das nicht ;-))) Der Franzose an sich, herrlich...vergiss den Skandinavier nicht...
 
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  • #51
@47: Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen. Meine Nichte (5 Jahre) wurde auch bis zum 3. Lebensjahr zuhause betreut und war in ihrer gesamten Entwicklung so extrem zurückgeblieben, daß wir alle dachten (sogar der Kinderarzt), sie hätte eine geistige Behinderung. Sie konnte mit 3 Jahren so gut wie gar nicht sprechen, reagierte nicht auf Ansprache und war insgesamt völlig apathisch. Heute, nach 2 Jahren Kindergarten ist sie nun nicht mehr wiederzuerkennen - sie hat in der Entwicklung komplett aufgeholt und ist nun eine fröhliche und völlig normal entwickelte 5-Jährige. Nicht auszudenken was aus ihr geworden wäre, wenn sie bis heute zuhause betreut worden wäre.
 
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  • #52
Danke Philipp, Deine Kommentare sind mir auch immer sehr sympathisch.

Liebe Mary the real, wer solche Kommentare macht über Wertigkeiten von Frauen mit und ohne Kinder hat was an der Birne. Da solltest Du drüber stehen. Ich habe aber solche Bewertungen im schwachen Umfang auch erlebt.
Ich (alleinerziehend mit Sohn) hatte mir vor ein paar Jahren, als ich noch kinderlos war, ein Patenkind bei World Vision zugelegt. Ein Mädchen aus Mauretanien. Ich spende auch noch für ein bis zwei andere Organisationen.

Constanze
 
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Marianne

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  • #53
Ich habe 2 Kinder, meine gingen mit jeweils 2 und 3 Jahren in den Kindergarten. Bis Mittag. Sie sind nicht verhaltensgestoert, in der Familie gerne aufgehoben und haben einen intakten Freundeskreis. Leid tun und taten mir immer die Kinder, die erst gegen 17 oder 18 Uhr geholt werden. Wer behauptet, fast 10 und mehr Stunden Kindergarten fuer ein Kind 5 mal die Woche waeren gut und "gesund", luegt sich in die Tasche.

Dass es aus finanziellen Gruenden nicht anders geht, ist eine andere Geschichte. Ist es etwa unnatuerlich, als Mutter gerne mit seinem Kind zusammenzusein?! Wir hatten immer auch Freunde der Kinder da, Kinder laden gerne zu sich nach Hause ein. Ist wohl schwer moeglich, wenn man in der Frueh zur Schicht muss und erst abends wieder heimkommt, und das schon mit 2 Jahren!
 
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  • #54
Liebe Marianne, Deine Meinungen und Erfahrungen finde ich sympathisch und erkenne sie an, weil es Deine gemachten Erfahrungen sind. Mich persönlich stören Kinderlose, die ahnungsfrei ohne zu reflektieren eine ausgesprochene Meinung zur Kindererziehung haben. Mit jemandem, der weiß, wovon er redet und darüber nachdenkt, diskutiere ich gern. So wie mit Dir.

Mein Sohn ging mit 2 in den Kindergarten, von 9.00-16.00 Uhr. Ich bin selbständig. Wir frühstücken gemeinsam, dann bringe ich ihn weg. Gegen 16.00 Uhr holt ihn die Oma ab und ich ihn bei der Oma gegen 18.00 Uhr. Mein Job erfordert eine gewisse Stundenanzahl pro Tag, sonst schaffe ich nichts. Am Wochenende bin ich nur für meinen Sohn da und wir unternehmen viel.
Ich bin froh, daß es so ist.
9-10 Stunden im Kindergarten finde ich auch jenseits der Grenze. Da sollte eine andere Lösung gefunden werden. Zum Beispiel: der Vater bringt morgens die Kinder, die Mutter holt sie abends ab. Je nach Beruf.

Liebe Grüße, Constanze
 
  • #55
@ #53 Constanze

Ich stehe auch darüber und mache, was ich für richtig halte - aber es waren einige Sichtweisen, die ich im Laufe der Zeit mitbekam, die Antworten auf die Eingangsfrage waren. Das mit dem Spenden ist mir nur tatsächlich sehr stark und sehr verbreitet aufgefallen. Das es Ausnahmen wie Dich gibt, hoffe ich sehr!

Mary - the real
 
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