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Also erstmal: Ich verurteile Dich keineswegs. Es ist vielleicht doof, wenn man gleich schreibt "das hast du meiner Ansicht nach falsch gemacht, dies hättest du sehen müssen". Das ist vorgegriffen, weil Du ja erstmal durch den Schmerz gehen musst. Deswegen bei allem, was ich sonst so geschrieben habe - es tut mir wirklich leid, dass es Dir so geht. Das Mitgefühl ist völlig unabhängig davon, was man über die Situation analysiert. Ich hab nie sowas erlebt, aber man kann ja rauslesen, wie sehr Dir die Situation emotional zu schaffen macht.
Ich denke, das beste ist erstmal, darum zu trauern, wie das alles gelaufen ist. Dann erst kann man Analysen betreiben.
Er hat sich vielleicht selbst überschätzt und als es wirklich ernst wurde, kam das zum Vorschein, was der Realität entsprach. Du hast ja geschrieben, dass er sich führen ließ. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass einer noch gar keine Vorstellungen von einer Bez. hat oder Angst hat, seine Bedürfnisse zu äußern.
Bei euch war es so, dass noch gar keine ECHTEN Vorstellungen über eine Bez. und seine Bedürfnisse vorhanden waren bei ihm. Nur das, was die Verliebtheit oder erste Begeisterung so erzeugt an Wünschen, hatte er. So, wie ich solche Leute erfahren habe, entwickelten sie ihre eigenen Vorstellungen immer dann bzw. wussten erst dann, was sie NICHT wollen, wenn es drauf ankam, dass sie sich mal allein und ohne Führung als verlässlich zeigten, also sie mal was hätten leisten müssen, statt dass der andere sagt, wo es langgeht.
Ich bin sicher, dass sich manche Worte hier härter lesen, als sie gemeint sind. Wenn man was kritisch anmerkt, ist das auch keine Verurteilung, und man kann ja auch immer nur von seinen eigenen Erfahrungen ausgehen und niemand kennt euch. Mir tut es sehr leid, dass Du das durchleben musst. Ich finde seinen abrupten Kontaktabbruch selbst für einen beziehungsUNerfahrenen Menschen einen absoluten Tiefpunkt menschlichen Verhaltens.
So kann man doch nicht argumentieren. Das klingt für mich, als würde er Dich als Traumfrau sehen, aber dabei ne Menge von dem, was Dich auch ausmacht, abziehen müssen. Und es wundert mich gerade, dass es auch die anderen Kinder sind, die auf einmal der Grund sein sollen, dass es keine Fortführung der Bez. gibt. Erst klang es nur danach, dass ER kein Kind mit Dir will. Das Zitat klingt eher danach, dass er es zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr ernst sah mit Dir und schon ne Weile dachte, dass er das so nicht mehr will.er wäre unheimlich gern mit mir zusammen, nur hängen eben noch meine Kinder und ein Haus daran.
Das glaube ich kein Stück, dass Du das gewesen wärst.Und ich wehre mich dagegen, dass ich nur eine Affäre oder Sexpartnerin für ihn war.
Ich denke, das beste ist erstmal, darum zu trauern, wie das alles gelaufen ist. Dann erst kann man Analysen betreiben.
Obwohl Du ein Haus hast?Wir haben über eine gemeinsame Wohnung gesprochen
Er hat sich vielleicht selbst überschätzt und als es wirklich ernst wurde, kam das zum Vorschein, was der Realität entsprach. Du hast ja geschrieben, dass er sich führen ließ. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass einer noch gar keine Vorstellungen von einer Bez. hat oder Angst hat, seine Bedürfnisse zu äußern.
Bei euch war es so, dass noch gar keine ECHTEN Vorstellungen über eine Bez. und seine Bedürfnisse vorhanden waren bei ihm. Nur das, was die Verliebtheit oder erste Begeisterung so erzeugt an Wünschen, hatte er. So, wie ich solche Leute erfahren habe, entwickelten sie ihre eigenen Vorstellungen immer dann bzw. wussten erst dann, was sie NICHT wollen, wenn es drauf ankam, dass sie sich mal allein und ohne Führung als verlässlich zeigten, also sie mal was hätten leisten müssen, statt dass der andere sagt, wo es langgeht.
Ich bin sicher, dass sich manche Worte hier härter lesen, als sie gemeint sind. Wenn man was kritisch anmerkt, ist das auch keine Verurteilung, und man kann ja auch immer nur von seinen eigenen Erfahrungen ausgehen und niemand kennt euch. Mir tut es sehr leid, dass Du das durchleben musst. Ich finde seinen abrupten Kontaktabbruch selbst für einen beziehungsUNerfahrenen Menschen einen absoluten Tiefpunkt menschlichen Verhaltens.