E
EarlyWinter
Gast
- #61
Ich würde sagen, Menschen, die einfach aus einer Laune heraus und weil sie sich mal eben in jemand anderen verknallt haben oder für jemanden schwärmen einfach ihre langjährige Partnerschaft über Bord werfen, auf die kann der Partner getrost verzichten, die sind nicht ernstzunehmen. Braucht man nicht hinterher trauen, sondern den Neuen beglückwünschen zu diesem tollen "Fang".
Solche sind es, die warm wechseln, weil sie aus lauter Langeweile schon gar nicht mehr wissen, was sie wollen. Sie werden immer so etwas tun, sind Egoisten, deren Welt sich nur um sie selbst dreht.
Dass Menschen sich in jemand anderen verlieben können auch bei gut funktionierender Partnerschaft (von der großen Mehrheit merkwürdiger Zweckgemeinschaften oder wirklich schlimmer Zustände müssen wir hier nicht reden) das passiert eben, aber DANN geht es um die Art und Weise, wie man mit der neuen Situation umgeht, genau das, was Herakles und einige andere Vorschreiber auch schon die ganze Zeit zu erklären versuchen.
Das A und O ist es, in seinem Leben VORHER aufzuräumen, bevor man etwas Neues anfängt. Diese Fairness und den Respekt ist man einem Menschen schuldig. Und sich selbst im Übrigen auch. Und dem Neuen Partner gegenüber auch. Ein Mann, der erst mich "eingetütet" braucht, um sich zu trennen, den könnte ich nicht ernst nehmen. Ich kann der Auslöser sein, damit er über sein Leben und seine Partnerschaft nachdenkt, wenn er mich kennen gelernt hat (und nicht nur mich gesehen hat und für mich schwärmt keine Ahnung, wieso, weil er eine Projektionsfläche für die Defizite in seiner Partnerschaft braucht) und sich dann, unabhängig davon, ob ich ihn jemals wollen würde, aus seinen ganz eigenen Gründen trennt. Aber zu mir braucht kein gebundener Mann ankommen und erst gucken, ob es mit uns klappt, bevor er sich trennt. Wer das einmal macht, macht es immer wieder und ist auch in anderen Lebensbereichen unzuverlässig.
Man kann auch einen Fehler machen, keine Frage, wie man aber dann damit umgeht, zeigt, welchen Charakter jemand hat.
Solche sind es, die warm wechseln, weil sie aus lauter Langeweile schon gar nicht mehr wissen, was sie wollen. Sie werden immer so etwas tun, sind Egoisten, deren Welt sich nur um sie selbst dreht.
Dass Menschen sich in jemand anderen verlieben können auch bei gut funktionierender Partnerschaft (von der großen Mehrheit merkwürdiger Zweckgemeinschaften oder wirklich schlimmer Zustände müssen wir hier nicht reden) das passiert eben, aber DANN geht es um die Art und Weise, wie man mit der neuen Situation umgeht, genau das, was Herakles und einige andere Vorschreiber auch schon die ganze Zeit zu erklären versuchen.
Das A und O ist es, in seinem Leben VORHER aufzuräumen, bevor man etwas Neues anfängt. Diese Fairness und den Respekt ist man einem Menschen schuldig. Und sich selbst im Übrigen auch. Und dem Neuen Partner gegenüber auch. Ein Mann, der erst mich "eingetütet" braucht, um sich zu trennen, den könnte ich nicht ernst nehmen. Ich kann der Auslöser sein, damit er über sein Leben und seine Partnerschaft nachdenkt, wenn er mich kennen gelernt hat (und nicht nur mich gesehen hat und für mich schwärmt keine Ahnung, wieso, weil er eine Projektionsfläche für die Defizite in seiner Partnerschaft braucht) und sich dann, unabhängig davon, ob ich ihn jemals wollen würde, aus seinen ganz eigenen Gründen trennt. Aber zu mir braucht kein gebundener Mann ankommen und erst gucken, ob es mit uns klappt, bevor er sich trennt. Wer das einmal macht, macht es immer wieder und ist auch in anderen Lebensbereichen unzuverlässig.
Man kann auch einen Fehler machen, keine Frage, wie man aber dann damit umgeht, zeigt, welchen Charakter jemand hat.