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Gast
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Warum wollen Männer nicht zu mir fahren?
Ich (31) weiß nicht mehr weiter. Mit meinem ersten Freund war ich 4 Monate zusammen. Es war eine Wochenendbeziehung, 70 km Entfernung. In diesen 4 Monaten bin ich meistens zu ihm gefahren, er war nur 2x bei mir. Natürlich habe ich ihm gesagt, dass ich mir ein Gleichgewicht bzgl. der Fahrerei wünschte, aber er kam dann mit Ausreden von wegen Müdigkeit von der Arbeit. Dabei habe ich weitaus mehr gearbeitet als er. Er hat sich auch nie an meinen Spritkosten beteiligt, obwohl er besser verdiente als ich. Nach 4 Monaten sagte er, dass ihm meine Nörgelei auf den Geist ging und trennte sich von mir.
Dann war ich mit einem Mann aus meinem Umkreis zusammen. Die Entfernung betrug nur 12 km, wir konnten uns auch unter der Woche sehen. Auch er arbeitete weniger als ich, aber ich musste trotzdem viel öfter zu ihm fahren, wenn ich ihn sehen wollte. Nach 8 Monaten war Schluss.
Meine Eltern stammen ursprünglich aus Kroatien, aber ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Mein Vater (der kurz vor seiner Pensionierung steht) fährt seit ich denken kann jedes Jahr 4-5x mit dem Auto nach Kroatien, um Familie und Freunde zu treffen. Die anderen Männer aus meiner Verwandtschaft, die in Deutschland leben, machen das auch so. Ein guter Freund von mir (auch Kroate) hat seine Partnerin im Sommer 2013 im Kroatien-Urlaub kennengelernt. Die Beiden sehen sich jeden Monat 1-2x, nächstes Jahr kommt sie nach Deutschland.
Ich habe mit den deutschen Männern immer nur Pech. Egal ob ich die Männer im RL oder online kennenlerne, alle erwarten, dass ich meistens zu ihnen fahre. Und zwar auch, wenn sie mehr Zeit und Geld haben als ich. Vor kurzem habe ich auf einer Geburtstagsfeier einen sehr interessanten Mann kennengelernt, der 100 km entfernt wohnt und mit dem ich telefonisch/schriftlich Kontakt habe. Er möchte mich bald wiedersehen, besteht aber auf einen Besuch meinerseits bei ihm in der Heimat. Nach meinen schlechten Erfahrungen sehe ich das aber nicht ein.
Warum sind die deutschen Männer so bequem und legen sich so wenig für mich ins Zeug? Wieso tun sie so, als ob die Fahrten total anstrengend sind? Für die Arbeit fahren manche täglich 90 Minuten in eine Richtung und für die Auswärtsspiele ihres favorisierten Fußballclubs durch das ganze Land.
Dann war ich mit einem Mann aus meinem Umkreis zusammen. Die Entfernung betrug nur 12 km, wir konnten uns auch unter der Woche sehen. Auch er arbeitete weniger als ich, aber ich musste trotzdem viel öfter zu ihm fahren, wenn ich ihn sehen wollte. Nach 8 Monaten war Schluss.
Meine Eltern stammen ursprünglich aus Kroatien, aber ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Mein Vater (der kurz vor seiner Pensionierung steht) fährt seit ich denken kann jedes Jahr 4-5x mit dem Auto nach Kroatien, um Familie und Freunde zu treffen. Die anderen Männer aus meiner Verwandtschaft, die in Deutschland leben, machen das auch so. Ein guter Freund von mir (auch Kroate) hat seine Partnerin im Sommer 2013 im Kroatien-Urlaub kennengelernt. Die Beiden sehen sich jeden Monat 1-2x, nächstes Jahr kommt sie nach Deutschland.
Ich habe mit den deutschen Männern immer nur Pech. Egal ob ich die Männer im RL oder online kennenlerne, alle erwarten, dass ich meistens zu ihnen fahre. Und zwar auch, wenn sie mehr Zeit und Geld haben als ich. Vor kurzem habe ich auf einer Geburtstagsfeier einen sehr interessanten Mann kennengelernt, der 100 km entfernt wohnt und mit dem ich telefonisch/schriftlich Kontakt habe. Er möchte mich bald wiedersehen, besteht aber auf einen Besuch meinerseits bei ihm in der Heimat. Nach meinen schlechten Erfahrungen sehe ich das aber nicht ein.
Warum sind die deutschen Männer so bequem und legen sich so wenig für mich ins Zeug? Wieso tun sie so, als ob die Fahrten total anstrengend sind? Für die Arbeit fahren manche täglich 90 Minuten in eine Richtung und für die Auswärtsspiele ihres favorisierten Fußballclubs durch das ganze Land.