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In meiner eigenen häuslichen Umgebung kann ich der Frau doch viel mehr bieten, als wenn ich zu ihr fahre und dort den Gast mimen muß. Ich finde, es ist ein fairer Tausch: einer fährt, einer verwöhnt.
Das Problem ist halt nur, das der deutsche Mann bei seinem "Verwöhnprogramm" auf getrennte Rechnung besteht, sonst fühlt er sich ausgenutzt.
Der Oberknaller ist, wenn er dann noch ankommt und meint ich solle für ihn mit bezahlen, für ihn alleine hätte ja auch ein 2€ Döner gereicht, warum also 20€ für das eigene Menü zahlen...
Liebe FS,
ich schreibe jetzt mal nieder, was ich schon von einigen deutschen Männern (Arbeitskollegen, Freundeskreis, Clubbekanntschaften etc.) gehört habe und der Grund allen übels ist:
Bei einer Prostituierten kostet der Sex ca. 20€ von einer "Freundin" erwarten sie es billiger bzw. kostenlos (sie fährt zu ihm und zahlt mindestens ihre Rechnung selbst oder bringt am besten noch was kostenloses zu essen mit bzw. läd ihn ein).
Der Mann rechnet also wie folgt:
Spritkosten für die Fahrt zu ihr 5€ + Rechnung für Getränke/ Essen zahlen 10 bis 20€ = zu teuer.
Fazit:
Entweder sie kommt zu mir (Spritkosten gespart) oder ich gehe lieber zur Prostituierten, den die ist dann billiger.
Ich hab mit Osteuropäern und Amerikanern bisher wesentlich bessere Erfahrungen gesammelt und Locations gibt es genug (googeln).
w 28