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Warum wollen Menschen immer das, was sie nicht haben?
Hallo leute.
Ich bin jetzt sei sieben Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wohnen auch seit drei Jahren zusammen.
Da wir uns mit 17 kennenlernten, ist er mein erster richtiger Partner.
Ich hatte immer wieder eine Krise unD Angst, etwas zu verpassen. Da ich auch noch keine andere Partnerschaft hatte. Diese Gedanken habe ich ihm auch formuliert doch liess sich nichts dagegen unternehmen.
Plötzlich traf ich dann jemand anderes. Der Typ hatte mich interessiert und wir haben uns kennen gelernt. Irgendwann hatten wir dann auch Sex. Dies bereue ich sehr und nagt noch heute an mir.
Dennoch hat mich mein Freund zurückgenommen und wir haben alles auf die Reihe gekriegt.
Doch mir ist es unmöglich, den anderen Typen zu vergessen und ich hatte dann immer wieder per SMS Kontakt gehalten. Dies wahrscheinlich auch aus dem Grund, dass etwas Verbotenes einen gewissen Reiz ausübt. Getroffen habe ich ihn nicht mehr.
Er war ein ganz anderer Typ als mein Freund und ich kannte es nicht, dass Männer einem trozt Interessen auch ein Stück weit desinteressiert behandeln können. Dadurch begann ich mehr zu investieren.
MIr ist bewusst, dass ich den Kontakt beenden sollte. Doch es macht mich unsicher, da ich immer noch nicht weiss, ob ich einfach zu wenige Erfahrungen habe. Es macht mir Angst, etwas Verpassen zu können, obwohl ich sehr glücklich mit meinen Freund bin.
Interessanterweise habe ich das GEfühl, dass ich immer das will, wo ich nicht habe. So habe ich in der Pause um meinen Partner gekämpft und sobald ich die Sicherheit wieder hatte, rief mich das Risiko. Vielleicht steigere ich mich auch in etwas hinein. Der andere Typ ist für mich auch nur reizvoll, solange ich noch in der Beziehung bin, ansonsten weiss ich, dass ich total das Interessen verlieren würde.
Wie kann man solche Gedanken ordnen und was würdet ihr mir empfehlen? Ist es bloss um mehr Erfahrungen zu machen wirklich sinnvoll, eine so tolle Beziehung aufs Spiel zu setzen?
Ich bin jetzt sei sieben Jahren mit meinem Freund zusammen und wir wohnen auch seit drei Jahren zusammen.
Da wir uns mit 17 kennenlernten, ist er mein erster richtiger Partner.
Ich hatte immer wieder eine Krise unD Angst, etwas zu verpassen. Da ich auch noch keine andere Partnerschaft hatte. Diese Gedanken habe ich ihm auch formuliert doch liess sich nichts dagegen unternehmen.
Plötzlich traf ich dann jemand anderes. Der Typ hatte mich interessiert und wir haben uns kennen gelernt. Irgendwann hatten wir dann auch Sex. Dies bereue ich sehr und nagt noch heute an mir.
Dennoch hat mich mein Freund zurückgenommen und wir haben alles auf die Reihe gekriegt.
Doch mir ist es unmöglich, den anderen Typen zu vergessen und ich hatte dann immer wieder per SMS Kontakt gehalten. Dies wahrscheinlich auch aus dem Grund, dass etwas Verbotenes einen gewissen Reiz ausübt. Getroffen habe ich ihn nicht mehr.
Er war ein ganz anderer Typ als mein Freund und ich kannte es nicht, dass Männer einem trozt Interessen auch ein Stück weit desinteressiert behandeln können. Dadurch begann ich mehr zu investieren.
MIr ist bewusst, dass ich den Kontakt beenden sollte. Doch es macht mich unsicher, da ich immer noch nicht weiss, ob ich einfach zu wenige Erfahrungen habe. Es macht mir Angst, etwas Verpassen zu können, obwohl ich sehr glücklich mit meinen Freund bin.
Interessanterweise habe ich das GEfühl, dass ich immer das will, wo ich nicht habe. So habe ich in der Pause um meinen Partner gekämpft und sobald ich die Sicherheit wieder hatte, rief mich das Risiko. Vielleicht steigere ich mich auch in etwas hinein. Der andere Typ ist für mich auch nur reizvoll, solange ich noch in der Beziehung bin, ansonsten weiss ich, dass ich total das Interessen verlieren würde.
Wie kann man solche Gedanken ordnen und was würdet ihr mir empfehlen? Ist es bloss um mehr Erfahrungen zu machen wirklich sinnvoll, eine so tolle Beziehung aufs Spiel zu setzen?