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Wenn ich das hier so lese dann frage ich mich ernsthaft, ob ich es mit erwachsenen Menschen zu tun habe.
Warum geht jemand in eine psychosomatische Kur?
Meistens sind es doch psychische Probleme, die nie aufgearbeitet wurden. Dies wird in einer Kur dann gemacht.
In den meisten Fällen spielt doch das familiäre Umfeld eine große Rolle bei den Problemen. Sehr oft wird doch selbst heutzutage eine psychische Erkrankung nicht für Ernst genommen. Die meisten stehen als Faulenzer dar, die keine Lust zu Arbeiten haben.
Durch die Erkrankung ziehen sich viele Personen zurück, man sollte einfach mal die Symptome googlen, egal ob bei Burn-Out oder anderen psychischen Erkrankungen.
Aber diese Symptome werden im Familienkreis belächelt - im besten Fall. Keiner gibt sich die Mühe, sich schlau zu machen. Das ist aber dann nicht nur das einzige Problem, dass in der Beziehung besteht.
In der Kur kommen die meisten Leute dann darauf, wo das Problem liegt, nämlich sehr oft in der Beziehung, die schon vorher einen großen Knacks hatte, man es sich aber nicht eingestehen wollte.
Dann kommt die Hilfe, man wird stärker, die Probleme bekommt man in den Griff - wenigstens teilweise - und dann ist es der nächste logische Schritt sich von dem zu trennen, was einen Krank macht.
Und das kann dann auch der Partner sein.
Dann die Schuld bei der Kur zu suchen ist natürlich der einfachste Weg. Das man selbst einen großen Anteil daran hat, wird natürlich verleugnet, ist ja auch einfacher so.
Vielleicht in der nächsten Beziehung auch mal auf den Partner eingehen, denn wenn die Beziehung stark ist und der Patient die nötige Unterstützung im familiären Umfeld erlebt, dann wird auch eine Kur kein Trennungsgrund werden.
Warum geht jemand in eine psychosomatische Kur?
Meistens sind es doch psychische Probleme, die nie aufgearbeitet wurden. Dies wird in einer Kur dann gemacht.
In den meisten Fällen spielt doch das familiäre Umfeld eine große Rolle bei den Problemen. Sehr oft wird doch selbst heutzutage eine psychische Erkrankung nicht für Ernst genommen. Die meisten stehen als Faulenzer dar, die keine Lust zu Arbeiten haben.
Durch die Erkrankung ziehen sich viele Personen zurück, man sollte einfach mal die Symptome googlen, egal ob bei Burn-Out oder anderen psychischen Erkrankungen.
Aber diese Symptome werden im Familienkreis belächelt - im besten Fall. Keiner gibt sich die Mühe, sich schlau zu machen. Das ist aber dann nicht nur das einzige Problem, dass in der Beziehung besteht.
In der Kur kommen die meisten Leute dann darauf, wo das Problem liegt, nämlich sehr oft in der Beziehung, die schon vorher einen großen Knacks hatte, man es sich aber nicht eingestehen wollte.
Dann kommt die Hilfe, man wird stärker, die Probleme bekommt man in den Griff - wenigstens teilweise - und dann ist es der nächste logische Schritt sich von dem zu trennen, was einen Krank macht.
Und das kann dann auch der Partner sein.
Dann die Schuld bei der Kur zu suchen ist natürlich der einfachste Weg. Das man selbst einen großen Anteil daran hat, wird natürlich verleugnet, ist ja auch einfacher so.
Vielleicht in der nächsten Beziehung auch mal auf den Partner eingehen, denn wenn die Beziehung stark ist und der Patient die nötige Unterstützung im familiären Umfeld erlebt, dann wird auch eine Kur kein Trennungsgrund werden.