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  • #1

Was bedeutet - Kinder teilweise im Haus?

Interpretiere ich das richtig, wenn ich vermute gemeinsame elterliche Sorge für minderjährige Kids? Oder bedeutet das für manche/viele, meine erwachsenen Kinder besuchen mich hin und wieder? Konkret heißt das, dass ich keine Ersatzmama für Kinder einer anderen Frau abgeben will. Das macht Stress für alle Beteiligten, vor allem wenn die "Kleinen" wirklich noch klein sind (0 - 12 J.). Meistens macht es auch Stress wenn sie schon älter sind, weil die leiblichen Mütter jede Konkurrentin mit bösen Blicken verfolgen. Ich fände es hilfreich, wenn ich wüsste, wie alt die Kinder sind, die noch im Haus leben. Ich bin im sozialen Bereich tätig und locke offensichtlich Männer mit Kindern an, allerdings bin ich wie gesagt nicht an einer Ersatzmutterrolle interessiert. Erwachsene, selbständige Kinder sind aber völlig ok. mola
 
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  • #2
Frage nach, wieviele und wie alt die Kinder sind. Bei Männer bedeutet es aus meiner Sicht oft die berühmten 2 WE. Bei Frauen würde ich interpretieren, die Kinder wohnen bei ihr und sind eben besagte 2 WEs beim Papa.

Wenn du nicht fragen willst, musst du dir kinderlose Männer aussuchen - dann hast die weder das Problem mit den Kids noch mit der geifenden Ex- und Mutter...
 
B

Bibiana

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  • #3
Ich interpretiere das schon zuerst einmal so, dass es sich um geteiltes Sorgerecht minderjähriger Kinder handelt. Wenn es sich um einen interessanten Kontakt handelt würde ich mich selbst davon nicht abschrecken lassen und mal nachfragen, wie alt die Kinder sind bzw. wie oft sie im Haus sind. Manche Väter haben ihre Kids ja auch nur jedes zweite Wochenende. Kann dich aber sehr gut verstehen, möchte auch keine Ersatzmama sein.
 
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  • #4
Das bedeutet ein Zerstrittener EX Haushalt oder neumodisch Patchwork. Kinder Teilweise im Haus soll diesen Zustand beschönigen bzw. die Interessenten blenden.
Wer Patchwork möchte sollte zugreifen alle andern gehen weiter.
 
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Persona grata

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  • #5
Ich hatte mal einen Kontakt, der auch angegeben hat "Kinder teilweise im Haus". Aufgrund seines Alters (um 60) hatte ich angenommen, dass es sich um junge Erwachsene handeln würde, die eben gelegentlich auch mal bei ihm zu Besuch seien. Weit gefehlt!! Es handelte sich um2 kleine Kinder (9 und 12), die vormittags in der Schule waren, aber ansonsten permanent beim Vater lebten.....! Das war genau das, was ich nicht suchte! Mit erwachsenen Kindern hätte ich mich sehr gut anfreunden können (die Situation habe ich nun durch meinen jetzigen Partner und finde es total klasse!!). Sehr seltsam fand ich, dass dieser frühere Kontakt nach einem Monat als zahlendes Mitglied plötzlich abgemeldet war, dann aber unter einer anderen Chiffre-Nr. wieder Kontakt zu mir aufgenommen hat und wieder im Profil stand "Kinder teilweise im Haus". Ich vermute, dass er sich dadurch besser Chancen bei der Partnersuche erhofft hat, was auch vordergündig stimmen könnte, sich dann aber sofort erledigt, wenn man herausfindet, wie es wirklich ist.
 
G

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  • #6
Mola, hoffe, dass die Kinder "zeitweise" und nicht "teilweise" im Haus sind ;-))
Gehe auch davon aus, dass die Eltern getrennt resp. geschieden sind und die Kinder z.B. alle 2 Wo beim Vater sind am Weekend. Da wirst du dich wohl erkundigen müssen, wie alt die Kids sind.

Wie alt bist du? Bin m, 40 und es ist oft so, dass zB viele Frauen (mein Jagdgebiet :)) zw. 30-40 bereits Kids haben. Fokussiere ich mich nun nur auf die "alleinstehenden Singles" oder muss mich auf die anspruchsvollen Situation "alleinerziehende Mutter" einstellen? Sich regelmässig zu sehen resp. sich überhaupt kennen zu lernen, die eigene Rolle zu finden, etc. ist bei Kids bis ca. 16J recht tricky...

Als Frau ist es wohl eher einfacher, da bei Männer die Kids nur zeitweise auf Besuch sind.
 
  • #7
Ich verstehe die drei Auswahlmöglichkeiten bei der Kinderangabe wie folgt:

1. Kinder sind außer Haus: Der Punkt ist klar. Alle Kinder sind groß und ausgezogen.

2. Kinder leben bei mir: Alle angegebenen Kinder wohnen noch bei dem Kontakt. Es gibt keinen Kontakt mehr zum anderen leiblichen Elternteil, so dass die Kinder auch wirklich immer an einem Ort wohnen.

3. Kinder leben zeitweise bei mir: Es gibt noch Kontakt zum anderen leiblichen Elternteil. Alle angegebenen Kinder wohnen die meiste Zeit über bei der Mutter und manchmal auch beim Vater (14-Tage-WE-Regelung).
 
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  • #8
@ThomasHH - genau - eindeutiger geht es doch eigentlich nicht mehr - außer, dass die Altersangabe der Kinder nicht mit hinein passt.
@3 und dir sollte man wohl am besten eine tussi wünschen, die sich gleich schwängern lässt und euer Beisammensein dann kurzfristig zum zerstrittenen Ex-Haushalt mutieren lässt. - Das kann doch wohl nicht angehen, eine solche Äußerung. Wenn du etwas gegen Kinder hast, suche dir eine kinderlose Frau und lass dich sterilisieren - aber bitte nicht so.
 
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Fräulein Smilla

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  • #9
Bei mir bedeutet es, dass die beiden Großen in absehbarer Zeit, da Pendler zur weiterführenden Schule, ihren eigenen Haushalt führen werden und die beiden „Kleineren“ (12, 13) regelmäßig beim Papa sind.
Zum Thema getrennt lebend möchte ich hier auch mal eine Anmerkung machen dürfen. Die Privatversicherung ist unter manchen Umständen um 400 Euro günstiger solange man noch getrennt lebend und nicht geschieden ist, dies kann für manche Menschen ein Grund sein sich nicht scheiden zu lassen. Eltern, die sich trennen, sollen sich ja so hin und wieder friedliche und finanziell machbare Lösungen für ihre Kinder einfallen lassen können.
Dies hat bis jetzt noch keinen neuen Partner gestört und war für alle logisch nachvollziehbar.
Die Partnerschaft zu meinem "Mann" ist seit fünf Jahren definitiv vorbei und längst verarbeitet.
Fräulein Smilla 7E1DA741
 
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  • #10
Gugge

Hm, dass die Eltern getrennt / geschieden sind sollte bei EP ja selbstverständlich sein :)
Wenn ich die Kommentare so lese und auch ähnliche threads zu Rate ziehe: ich bin wohl ein einziges NOGO.
Meine Kinder sind "klein" (8 und 6), ich lebe sogar noch im gleichen Mehrfamilenhaus wie sie und ihre Mutter. Bevor ich jetzt weggeklickt werde, meine Ueberlegung und Erklärung zu der sicher nicht alltäglichen Situation:
Von der Mutter seit > 16 Monaten getrennt. Aus beruflichen Gründen kam eine "jedes 2. WE-Regelung" nicht in Frage. Die Mutter arbeitet auch wieder zu 40 %. Fest abgemacht ist (auch dank eines flexiblen Arbeitgebers), dass sie jeden Montag bei mir sind.
Die Ueberlegung, warum im gleichen Haus: in der näheren Umgebung war nix frei, meine jetzige Wohnung war es. Und ich wollte unbedingt mehr sei, als eine Bezugsperson, die jedes 2. WE im Leben meiner Kinder erscheint. Die Möglichkeit, dass man dann (die Zeit ist ja so kurz) unbedingt etwas Tolles machen muss, alles passen muss, niemand auch mal schlechte Laune haben darf, die hat mich erschreckt. Auch den Trennungsschmerz wollte ich ihnen erleichtern, und ich glaube, sie haben es ganz gut verkraftet. Zu Anfang fanden sie es toll, 2 Wohnungen zu haben. Inzwischen geniessen wir es, dass wir uns fast täglich sehen, dass wir miteinander wachsen (na ja, ich nicht), miteinander uns weiterentwickeln. Sie lernen, dass auch der "Papsel" nicht immer gut drauf ist, dass er bei aller Liebe sich auch mal zurückzieht. Wenn ich daheim bin, können sie bei mir klingeln, zu mir kommen. Sie wissen aber auch, dass es Zeiten gibt, wo es halt nicht geht, wo es nicht erwünscht ist. Eine Ersatzmammi oder ein Ersatzpapi stehen nicht zur Diskussion, sie haben ihre Eltern :) Irgendwann werden sie sicherlich einen neuen Partner an der Seite ihrer Eltern sehen; und er/sie wird hoffentlich ein Begleiter sein, aber nie ein Ersatz.
Noch zu dem "Eltern-Verhältnis": freundlich distanziert, leben und leben lassen, "Schnittmenge" sind die Kinder. Kommt vielleicht hinzu, dass die finanzielle Regelung für alle zufriedenstellend geregelt ist, auch ohne Anwalt.
Sodele, in ein paar Zeilen zu schreiben, was einen langen Gedankengang voraussetzte ist nicht alles erklärend. Wollte Euch nur aufzeigen, dass es auch anders gehen kann als in den Stereotypen. Kommentare, Fragen, Erläuterungen, werde darauf eingehen.
 
U

ushiro2002

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  • #11
Ich fand die Antwortmöglichkeiten auch etwas *begrenzt*, entschied mich aber dann für "...leben zeitweise bei mir...".
Situation zwei Kinder 3 und 15 alle 14 Tage am WE, der Große ab und an *mal einfach so*. (Dürfte, denke ich, bei den meisten Männern mit Kindern so sein)

Wenn Frau interessiert ist würde *Nachfragen* eventuell zielführender sein als *Wegdrücken*.

m43
 
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  • #12
@6 ThomasHH:
zu Punkt 1 stimme ich mit dir überein.
Bin selbst alleinerziehende Mutter, habe in meinem Profil angegeben , dass die Kinder bei mir leben, da sie bei mir ihren "Lebensmittelpunkt" haben. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Kinder nicht alle 14 Tage bei ihrem Vater sind und diesbezüglich kein Kontakt mehr besteht.
Hätte ich meine Kinder nur alle 14 Tage so würde ich dies als "leben zeitweise" bei mir angeben.

So unterschiedlich können dann wieder die Interpretationen sein ;-)

Aus diesem Grund sollte man/frau einfach offen und ehrlich miteinander umgehen und diese Frage eben persönlich klären.
w39
 
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  • #13
@9...schön, dass es noch Männer wie dich gibt...das lässt hoffen ;-)
bin auch #11
 
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Fräulein Smilla

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  • #14
Lieber Gugge (und Männer mit ähnlichen "WG'S")
ich kenne Lebensgemeinschaften wie ihr sie praktiziert mittlerweile von einigen Eltern und finde sie für die Kinder das Beste. Die haben schon genügend an der Trennung ihrer Eltern zu knabbern und würde ich mich in einen Mann mit Kindern und dieser Wohnungssituation verlieben, so wäre sie kein Problem für mich. Hier lese ich so oft von Trennungen die sich nach einem mittleren Kriegszustand anhören und das halte ich für eine riesengroße Dummheit, wenn Kinder darunter leiden müssen. Da ist es doch schöner wenn man sich im Guten trennen kann und noch besser, wenn man die Situation für die Kinder möglichst angenehm gestalten kann.
Wer keine fremden Kinder haben möchte, keine Problem. Wer sich nur auf einen Menschen konzentrieren kann und will, auch kein Problem. Wer dies aber immer als die einzig möglichste Lebensform darstellen möchte, nimmt bei permanenter Wortmeldung den anderen den Mut sich hier auf Partnersuche zu begeben.
Daher meine Wortmeldung mal von einer anderen Seite. Ich mag Kinder, ich bin viel Trubel gewöhnt, ich habe keine Probleme mit Männern, die die Mama ihrer Kinder fair behandeln und ihre Kinder öfters sehen als nur alle erbärmlichen 14 Tage. Für mich ist eine Regelung wie Deine ein Zeichen menschlicher Reife. Also viel Glück für Dich!!!
Fräulein Smilla 7E1DA741
 
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  • #15
ad9)Wo soll denn da die neue Partnerin an deiner Seite Ihren Platz finden?Und im Treppenhaus öfters mal der Ex begegnen und sich von der den Umgang und Ablauf mit den Kindern diktieren lassen?Was soll die Schnittmenge mit deiner neuen Partnerin sein?Auftrag:finde deinen Platz inmitten einer zerrütteten Ex-Familie.Wirklich,absolutes No Go.
 
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  • #16
@14: ich würde sagen: Rote Karte für dich! Toleranz hast du noch nie gehört? Egoismus scheint bei dir vor allem anderen zu stehen. Suche dir einen kinderlosen Mann, damit ja keine Ex auch nur im Ansatz in DEIN Leben kommen könnte. Auftrag: Lerne mal das Leben kennen und merke, dass es auch noch andere Menschen gibt, die ein Recht haben, auf Erden zu wandeln!

Danke Smilla - wir leben es ähnlich, nicht im selben Haus aber in der gleichen Straße - und alle - auch mein neuer Partner, finden das völlig ok. Denn das ist gelebte Trennung mit Verantwortungsbewusstsein den Kindern gegenüber und keine Kriegserklärung mit Schlachtplan...
 
  • #17
@#11: "So unterschiedlich können dann wieder die Interpretationen sein" - tja, aber deine hat so ihre Nachteile. In deinem Fall lebt dein Kind zeitweise bei dir und zeitweise bei deinem Ex. Dass es nicht gleichmäßig verteilt bei dir und bei ihm lebt, ist dem Profilleser ohnehin klar. IMHO solltest du daher 3. auswählen.

Man kann natürlich jetzt hingehen und sagen, dass Kinder IMMER nur zeitweise bei Mutter oder Vater leben, weil sie vielleicht auch einmal im Jahr bei der Oma übernachten. Aber von diesem Aspekt kann man im EP-Profil abstrahieren. Der Profilleser interessiert sich (wenn überhaupt) doch in erster Linie dafür, ob mit irgendwelchen Einflüssen des anderen Elternteils zu rechnen ist, wenn er sich auf diesen Kontakt einlässt. Und das macht den Unterschied zwischen 2. und 3. in #6 aus.
 
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  • #18
gugge

@14
na, wo soll wohl meine neue Partnerin ihren Platz finden? An meiner Seite und ich an ihrer. Vielleicht habe ich mich nicht richtig ausgedrückt, vielleicht hast Du nicht richtig gelesen: Diktate gibt es nicht !!
Die Kinder sind und werden ein Teil von mir sein ! Ich werde sie nicht verstecken oder verleugnen. Jeder Mensch, der/die mich kennenlernt wird sehr schnell wissen, was ich für sie empfinde - und sie für mich.
Mein Platz in der "Ex-Familie" ? Zumal nicht so zerrüttet wie unterstellt, aber ganz klar als Papsel und Ex ihrer Mutter. Es geht wirklich, dass mann und frau sich trennen können, ohne Rosenkrieg. Gemeinsam ist das Glück der Kinder, ansonsten wünscht man dem /der Ex alles Liebe. Denn auch wenn eine Partnerschaft auseinander geht, es gab sehr viele gute Zeiten, und die Kinder sind ja nicht einfach geschlüpft. Ich habe auch einen neuen Partner meiner Ex kennengelernt, und siehe da, nach einiger Zeit konnte man(n) sogar Fussball zusammen schauen :)
Und die Wohnsituation ist sicher nicht auf alle Zeit festgeschrieben, auch die Kinder werden älter. Ausschlaggebend war der Gedanke, die erste Zeit ihnen zu erleichtern und weiter Teil ihres Lebens zu sein.
Ach ja, Schnittmenge mt einer neuen Partnerin? Nun, Partnerschaft und Zuneigung und Liebe.
Wer das nicht akzeptieren kann, hm, da gibt es doch auf jeden Topf einen Deckel :)
Ich will nicht missionieren, vielleicht nur darauf hinweisen, dass ein Nachfragen sich lohnen kann.
@Fräullein Smilla
Merci, das ist aufbauend
 

hanjo58

Gesperrt
  • #19
Meine Tochter ist 22, deren Freund 27, deren Hund acht Monate. Auf 250 Quadratmetern gibt es Exklusivräume und gemeinschaftlich genutzte Räume, einen Telefonanschluss und einen DSL-Anschluss, aber getrennte Rufnummern. Einen Kühlschrank, aber getrennte Fächer. Eine Waschmaschine und ein Bügelbrett, aber drei WäscherInnen und BüglerInnen. Mitunter gemeinsame Freizeitgestaltung, weitestgehend aber separate.
Mit einer neuen Partnerin
- ändere ich die heimische Wohnsituation
- ziehe ich weg
- schaffe ich bis zum Übergang von einer Fern- zu einer Nahbeziehung eine Interimslösung . . .
Sowwas Kompliziertes lässt sich nicht einfach rubrizieren. Da auch eine mögliche Partnerin einen gewissen Intelligenzquotienten plus Nachfragemöglichkeit mitbringen wird, sehe ich da kein dauerhaftes Informationsdefizit vor uns herschwimmen.
 
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  • #20
Berlinerin, 41 J

Gugge, wunderbar, ich freue mich für Eure Kinder und für Euch.
Wenn eine Frau nicht kapiert, dass die Kinder wichtig sind, ist sie es nicht wert.
Die richtige Frau wird mit Dir zu zweit und zu viert eine tolle Zeit haben und evtl selber ein Kind mitbringen..

# 14 in welchem Alter suchst Du denn einen Mann?
Ab 35 sollte er eine Vergangenheit mit Ex haben.
Wenn er Kinder hat und sich gut kümmert, ist das eher ein Plus für seinen Charakter. Oder willst Du einen Mann, den vor Dir keine wollte und von dem keine Frau kein Kind ertragen könnte?
 
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  • #21
ad19)suche einen Partner der noch keine Kinder hat und mit mir eine Fam gründen möchte.Meine Erfahrung: ein Mann der mit der Erstfamilie gescheitert ist,gründet keine zweite.Oft aus finanziellen Gründen,weil Unterhalt/Alimente drücken.Hab einfach keine Lust wegen der Altlasten meines Partners auf eine eigene Fam. zu verzichten. Für die Kinder des Partners ist man ja bestenfalls `Begleiter`.Und irgendwann pubertieren die,werden rotzfrech und dann heissts: du hast mir gar nix zu sagen,du bist ja nicht meine Mutter.Nein danke... w,35
 
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