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Was denken Geliebte, wenn der Mann noch Sex mit der Ehefrau hat?
Meine Frage richtet sich an Frauen, die sich auf verheiratete Männer einlassen und sich selbst vielleicht als ihre Geliebte bezeichnen würden.
Ich kenne in meinem (inzwischen kleinen) Freundeskreis einen Mann, der neben seiner Ehefrau eine Freundin hat, mit der er sich trifft und, ich vermute stark, mit ihr ein Verhältnis hat. Mir persönlich fehlen dafür die Worte, ich habe z.B. deswegen mit ihm weniger Kontakt - wenn er bei mir anruft und sich mit mir treffen möchte, bitte schön, bin gerne dabei, aber nur wenn seine Ehefrau mitkommt. Ich möchte nicht dabei sein, wenn er sich mit der Tussi trifft (entschuldigen Sie den Ausdruck).
Nun lese ich ein Buch von Josef Wilfling "Abgründe", in dem reale Fälle beschrieben werden und in einem Fall (Kapitel "Heimtücke") wird die Geliebte des Opfers - eines Ehemannes, der von seiner Frau erstochen wird - vernommen und diese Geliebte sagt aus "... Dass er die Nächte bei seiner Frau verbracht habe, habe sie nicht gestört. Es habe ihr auch nichts ausgemacht, dass er zumindest hin und wieder noch mit ihr (seiner Ehefrau) geschlafen habe".
Aus Sicht des Mannes kann ich es nachvollziehen. Man hat Sex mit beiden Frauen. Wenn eine keine Lust hat, hat vielleicht die zweite usw., eine Erektionsstörung bekommt man davon wohl nicht. Ich kann es auch gut nachvollziehen, was in der betrogenen Ehefrau vorgeht.
Ich frage mich aber, wie kann es sein, dass ein solcher Mann in den Augen der Geliebten, sagen wir, im besseren Licht steht als z.B. ein Single-Mann, der zu käuflichen Damen geht. Offenbar ist es für die Geliebte kein Problem, dass der Mann mit seiner Ehefrau, sagen wir es direkt, ungeschützten Verkehr hat. Vielleicht besteht er sogar auf ungeschützten Verkehr mit seiner Geliebten.
Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen. Mich würde gerne die Meinung von Frauen hier interessieren.
Ich kenne in meinem (inzwischen kleinen) Freundeskreis einen Mann, der neben seiner Ehefrau eine Freundin hat, mit der er sich trifft und, ich vermute stark, mit ihr ein Verhältnis hat. Mir persönlich fehlen dafür die Worte, ich habe z.B. deswegen mit ihm weniger Kontakt - wenn er bei mir anruft und sich mit mir treffen möchte, bitte schön, bin gerne dabei, aber nur wenn seine Ehefrau mitkommt. Ich möchte nicht dabei sein, wenn er sich mit der Tussi trifft (entschuldigen Sie den Ausdruck).
Nun lese ich ein Buch von Josef Wilfling "Abgründe", in dem reale Fälle beschrieben werden und in einem Fall (Kapitel "Heimtücke") wird die Geliebte des Opfers - eines Ehemannes, der von seiner Frau erstochen wird - vernommen und diese Geliebte sagt aus "... Dass er die Nächte bei seiner Frau verbracht habe, habe sie nicht gestört. Es habe ihr auch nichts ausgemacht, dass er zumindest hin und wieder noch mit ihr (seiner Ehefrau) geschlafen habe".
Aus Sicht des Mannes kann ich es nachvollziehen. Man hat Sex mit beiden Frauen. Wenn eine keine Lust hat, hat vielleicht die zweite usw., eine Erektionsstörung bekommt man davon wohl nicht. Ich kann es auch gut nachvollziehen, was in der betrogenen Ehefrau vorgeht.
Ich frage mich aber, wie kann es sein, dass ein solcher Mann in den Augen der Geliebten, sagen wir, im besseren Licht steht als z.B. ein Single-Mann, der zu käuflichen Damen geht. Offenbar ist es für die Geliebte kein Problem, dass der Mann mit seiner Ehefrau, sagen wir es direkt, ungeschützten Verkehr hat. Vielleicht besteht er sogar auf ungeschützten Verkehr mit seiner Geliebten.
Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen. Mich würde gerne die Meinung von Frauen hier interessieren.
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