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FS
Ich frage mich, warum eine Frau, die sich weiblich gibt und auch so kleidet (langes Haar, weich fallende Stoffe, Kleider, Röcke, gibt es nicht nur als Mini .....) immer in die naiv-dümmliche Schiene gesteckt wird, eine Frau ohne Persönlichkeit, was für ein Quatsch.
Da steckt für mich viel Neid und Böswille dahinter, denn auch eine weiblich wirkende Frau kann sehr taff sein, sich im Beruf und im privaten durchsetzen aber immer Frau bleiben.
Sie steht zu ihrer Natur und ist gerne Frau.
Eine burschikose Frau spiegelt auch in der Optik die Männerwelt wieder, sie rebelliert gegen ihr Frausein, sie will ja sooo emanzipiert sein in allem, im Beruf, im privaten und obendrein auch noch wie ein Mann aussehen, merkt dabei aber nicht, dass sie im Prinzip zutiefst unsicher ist, weil sie davon ausgeht, nur als männlich wirkende Frau überhaupt anzukommen, wo anzukommen, weiß der Geier.
Fakt ist dennoch, dass all meine früheren hübschen und langmähnigen Freundinnen in ihrer Ehe zu burschikosen Matronen sich leider entpuppten. Das Argument die Doppelbelastung Job und Familie lasse kein weibliches Äußeres mehr zu ist für mich reine "Faulheit".
Denn im Kundenkreis kenne ich zwei verheiratete Frauen, drei Kinder, welche eine sehr gute Figur haben, überschulterlanges schönes Haar, weibliche Kleidung tragen und im gleichen "Stress" sind.
Die Ehemänner vergöttern sie und fremd gehen wird bei einer solchen Frau kein Mann und diese haben sind starke Persönlichkeiten, eben weil sie alles irgendwie schaffen, Familie, Job und weibliches Aussehen und sie fühlen sich wohl dabei.
Männer gehen am Ende doch nur mit Frauen fremd, die weiblich aussehen, sie drehen sich auch nur nach diesen Frauen um. Ich kenne keinen der sich nach burschikos umdreht oder sexuell eine solche "Frau" wirklich begehrenswert findet, aber keinen einzigen.
Ich frage mich, warum eine Frau, die sich weiblich gibt und auch so kleidet (langes Haar, weich fallende Stoffe, Kleider, Röcke, gibt es nicht nur als Mini .....) immer in die naiv-dümmliche Schiene gesteckt wird, eine Frau ohne Persönlichkeit, was für ein Quatsch.
Da steckt für mich viel Neid und Böswille dahinter, denn auch eine weiblich wirkende Frau kann sehr taff sein, sich im Beruf und im privaten durchsetzen aber immer Frau bleiben.
Sie steht zu ihrer Natur und ist gerne Frau.
Eine burschikose Frau spiegelt auch in der Optik die Männerwelt wieder, sie rebelliert gegen ihr Frausein, sie will ja sooo emanzipiert sein in allem, im Beruf, im privaten und obendrein auch noch wie ein Mann aussehen, merkt dabei aber nicht, dass sie im Prinzip zutiefst unsicher ist, weil sie davon ausgeht, nur als männlich wirkende Frau überhaupt anzukommen, wo anzukommen, weiß der Geier.
Fakt ist dennoch, dass all meine früheren hübschen und langmähnigen Freundinnen in ihrer Ehe zu burschikosen Matronen sich leider entpuppten. Das Argument die Doppelbelastung Job und Familie lasse kein weibliches Äußeres mehr zu ist für mich reine "Faulheit".
Denn im Kundenkreis kenne ich zwei verheiratete Frauen, drei Kinder, welche eine sehr gute Figur haben, überschulterlanges schönes Haar, weibliche Kleidung tragen und im gleichen "Stress" sind.
Die Ehemänner vergöttern sie und fremd gehen wird bei einer solchen Frau kein Mann und diese haben sind starke Persönlichkeiten, eben weil sie alles irgendwie schaffen, Familie, Job und weibliches Aussehen und sie fühlen sich wohl dabei.
Männer gehen am Ende doch nur mit Frauen fremd, die weiblich aussehen, sie drehen sich auch nur nach diesen Frauen um. Ich kenne keinen der sich nach burschikos umdreht oder sexuell eine solche "Frau" wirklich begehrenswert findet, aber keinen einzigen.