Liebe FS, ein deutsches Phänomen, wie ich sagen würde. Männlich und weiblich vermischt sich im Denken und Handeln bei den beiden Geschlechtern und das sieht man. Ok, Männer können schlecht weibliche Kleidung tragen, aber im Kopf erwarten sie nicht mehr das, was eine typische Frau ist. Denn damit verbinden sie eine Hausfrau, die sich vom Mann unterstützen lässt und viel Freizeit hat, sich um ihre weibliche Kleidung zu kümmern. Man will heute eine Frau, die sich genau so wie ein Mann am Arbeitsmarkt vermarktet-und da hat man eben nicht mehr so die Zeit, sich besondes weiblich zu stylen. Eine burschikose Frau ist "praktisch" für den Mann. Und wenn sie sich auszieht, hat sie anatomisch alles, was auch eine nicht-burschikose Frau zu "bieten" hat.
Ich denke, an burschikosen Frauen finden Männer Gefallen, da diese Frauen oft pflegeleicht(er) sind und die Männer sich bei deneb nicht besonders anstrengen müssen. Burschikose Frauen sind auch Frauen, eben eher unkompliziert(er)-sehr angenehm, wenn man als Mann es bequem im Leben haben will.
Lange Mähne, Röcke, Blusen-das braucht Zeit, um es zu pflegen oder auch Geld, um es Diensteistern anzuvertrauen. Eine burschikose Frau ist eben eine Frau, die sparsam(er) ist, verliert wenig Zeit an Optik, die sie lieber dann in Erwerbsarbeit investiert-und rein als Frau tut sie es auch.
Je nach Geschmack ist hier der Nutzen höher und das Risiko geringer für einen Mann.
Viele Männer mögen optisch veranlagt sein, aber weit stärker sind die meisten schon rein praktisch orientiert und wägen unbewusst ab, wo sie "mehr" bei einer Frau haben.
Durch die Sparsamkeit und die Unkomplziertheit der burschikosen Frau empfinden viele Männer, mehr von der Frau zu haben.
Interessanterweise boomt das Geschäft mit den Escortsladys, die allesamt das Gegenteil von burschikos aussehen-hin und wieder als Leckerbissen mal schön, aber so eine Optik ist den meisten zu teuer und anstrengend als Alltagspartnerin.
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