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  • #1

Was habt ihr am Tag eurer Scheidung gemacht?

Seid ihr mit dem Ex-Partner quasi abschließend noch einmal in ein Restaurant gegangen?
Habt ihr euch grußlos vor der Tür des Amtsgerichtes getrennt?

Wartete ein möglicherweise neuer Partner draußen auf euch?

Mir wär es lieber, wenn mein Ex nur mit seiner Anwältin zum Termin kommt.
Selbst dann, wenn ich einen neuen Partner hätte, würde ich ihn nicht zu diesem Termin "mitnehmen". Das fände ich einfach geschmacklos.
 
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  • #2
Bei mir steht der Scheidungstermin unmittelbar bevor. Ich habe mir überlegt, dass ich meinen Mann bitten werde, allein mit seiner Anwältin zu kommen. Er hat eine recht übergriffige neue Freundin, die sicherlich mitmöchte, vielleicht kann ich das verhindern. Ich würde mich anschließend gern noch mal mit ihm in ein Café setzen, werde ihm das vorschlagen, aber auch akzeptieren, wenn er das nicht möchte. Ich werde niemanden mitbringen, wenn er nur seine Anwältin mitbringt. Aber wenn seine Freundin mitkommt, würde ich meine Freundin mitbringen, nicht aber meinen neuen Partner, das finde ich nicht gut, auch wenn er nicht der Trennungsgrund war. Schließlich ist die Scheidung etwas zwischen meinem Mann und mir und kein "Paar-Event". Mit meinem Freund mache ich lieber schönere Dinge.
Es kommt aber vielleicht auch darauf an, wie man auseinander gegangen ist. Wir waren auch nach der Trennung konstruktiv und sprechen auch noch miteinander. Bei der Scheidung meines Freundes habe ich in der Innenstadt auf ihn gewartet (das hat er sich so gewünscht) und wir sind dann zusammen essen gegangen; er hatte aber auch kein gutes Verhältnis zu seiner Ex-Frau, da bot sich ein Café-Besuch mit ihr nicht an.
 
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  • #3
Zum Scheidungstermin sollte man in der Tat allein mit seinem Anwalt oder seiner Anwältin erscheinen und danach möglichst noch freundlich und sachlich einen Kaffee zusammen trinken. Das war bei mir aber nicht möglich. Ich war mit meiner Anwältin da, meine Exfrau mit ihrem Anwalt, ihren Eltern und einer Freundin (die mich sofort nach der Trennung vergeblich angebaggert hatte, was meine Exfrau aber nicht wusste). Wenn ich es nicht verhindert hätte, hätte sie auch noch unseren Sohn, der Ferien hatte, mitgeschleift. Nach dem Termin wollte ich ihr noch alles Gute wünschen, was jedoch nicht möglich war. Ich bin aus dem Gebäude geflüchtet, habe den Rest des Tages mit unserem Sohn, der bei mir lebte und lebt und der auch sehr froh darüber war, dass endlich ein Schlussstrich gezogen war, auf der Rennbahn verbracht. Am Abend habe ich einen romantischen Kurzurlaub für meine jetzige Frau und mich gebucht und ihr im Urlaub einen Antrag gemacht.
 
  • #4
Beim Scheidungstermin waren nur der gemeinsame Rechtsanwalt, mein Ex und ich anwesend. Danach haben wir einen Kaffee getrunken und jeder ging seiner Wege. Am Abend bin ich mit meinem Liebsten ausgegangen.
 
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  • #5
Die Scheidung bei uns lief vollkommen unkompliziert. Wir hatten einen gemeinsamen Anwalt, mit dem wir uns bei Gericht getroffen haben - nur wir, sonst keiner. Vorher war alles geregelt (notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung) und die Scheidung war ein reiner Verwaltungsakt. Weil nichts zu klären war, wurden noch ein paar Witze mit der Richterin, den Beisitzern, dem Anwalt gemacht. Alle waren erleichtert, weil in dem vorherigen Fall wohl eine wahre Scheidungsschlacht mit schreienden kindrn usw. tobte,, die unterbrochen werden musste - wir wurden dazwischen geschoben. Alle erklärten uns, wie wohltuend es für sie als Profis ist, wenn Menschen, die fast 25 Jahre zusamen waren, sich so anständig trennen.
Anschließend sind wir zusammen noch ein Eis essen gegangen und haben uns dann freundlich voneinander verabschiedet und uns alles Gute gewünscht, das auch so gemeint. Mein Ex erzählte zwar etwas von treffen usw, aber da war ich dann sehr defensiv, weil für mich die Trennung endgültig war und ich auch keinen freundschaftlichen Umgang mehr wünschte. Das habe ich ihm zwar nicht gesagt, aber so praktiziert. Wenn wir in der ehe über die wichtigen Dinge nicht reden konnten, wollte ich es im nachhinein nicht mehr versuchen.
Abends bin ich dann noch mit einer Freundin essen gegangen, die klug genug war, zu wissen, dass unter der professionell agierenden Oberfläche eben ein zutiefst verletzter Mensch steckt, dem das Ganze doch was ausmacht.

Vorraussetzung für so eine ruhige und sachliche Trennung ist die klare Entscheidung: ich will und kann mit diesem Menschen nicht mehr zusammen leben, unsere Wege müssen sich hier trennen.
Mein Mann war übrigens ein Dauerfremdgänger. Die chronische Verunsicherung hat mich in immer tiefere Selbstzweifel bis in Depressionen gestürzt, die ich bis heute nicht losgeworden bin.
Es war eigentlich alles vorhanden, was eine Scheidung schwierig macht, aber trotzdem haben wir es gut hinbekommen.
w, 55
 
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  • #6
Ich denke, dass kommt auf die Art der Scheidung an, ob sie problemlos oder eine Schlammschlacht war.

Die Scheidung würde ich mit meinem Anwalt und evt. einem mir vertrauten Menschen als moralischen Beistand (NICHT der neue Partner) durchführen. Ein verabschiedender Handshake ist danach immer angebracht.
Dann würde ich mich mit meinem neuen Partner oder auch nur lieben Freunden zu einem besonders schönen Essen treffen wollen - als Neubeginn.
 
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  • #7
Wir hatten einen gemeinsamen Anwalt. Zur Scheidung hat er noch einen 2. Anwalt mitgebracht (das muss ja sein) und nach 15 Minuten war alles vorbei. Mein Ex und ich sind anschließend noch auf einen Kaffee gegangen und dann sind wir nach Hause gefahren.
 
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  • #8
Wir hatten einen Anwalt, nach wenigen Minuten war alles vorbei, nachher sind mein frischgebackener Ex und ich zusammen ein Häppchen essen und anschließend bis heute getrennter Wege gegangen.
Die Scheidung war eine reine Formalität und völlig undramatisch.
Wir sind beide schon lange wieder verheiratet - nein, nicht miteinander.
 
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  • #9
Meine Scheidung steht kurz bevor. Bis jetzt war es immer ein Kraftakt meinerseits das Verhältnis so zu gestalten, dass es nicht eskaliert. Ich hätte gern alles friedlich geklärt. Eine notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung ist eh seit 2 Jahren gültig. Jetzt jedoch scheint es an den Scheidungskosten zu scheitern. Ihre Masche, mündlich Zusagen zu geben und diese hinterher zu brechen läuft nicht mehr. Eine schriftliche Zusage, 50% der Kosten zu tragen, verweigert sie. So wird es wohl darauf hinauslaufen, dass sie sich einen eigenen Anwalt suchen muss. Sie hat für diesen Fall mir bereits mit Konsequenzen aller Art gedroht.

Ich hoffe, dass sie ebenso wie ich allein erscheint. Ich denke nicht, dass ich mit dieser Frau im Anschluß noch einen Kaffee trinken gehe. Ich werde ihr auch nicht alles Gute wünschen. Warum auch, sie hat mir meine Familie zerstört. Im Anschluß werde ich nach Haus zu meiner Tochter fahren, die seit der Trennung bei mir lebt und zusammen mit meiner neuen Partnerin einen schönen Abend verbringen. Meine Tochter und ich haben bereits jetzt nur den nötigsten Kontakt zu ihr. Nach der Scheidung wird der Kontakt zu ihr nicht mehr existieren.
 
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  • #10
Er holte mich zu hause ab und wir fuhren zusammen hin. Unser gemeinsamer Anwalt war schon da, im Warteraum redeten wir über alles mögliche andere . Dann als wir dranwaren, waren Richter und Anwalt baff .. denn es war unser 7. Hochzeitstag. Tja , das Gericht hatte den Scheidungstermin für den gleichen Tag anberaumt .. allerdings zwei Stunden später als den ehemaligen Standesamttermin, schmunzel.... Danach waren wir zwei richtig schön essen, denn wir hatten ja doppelt zu feiern .. ;-) Nein , wir waren nicht böse auf einander , wir hatten einfach zu jung geheiratet. Ist über 30 Jahre her .

w 57
 
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  • #11
Mein Exmann kam mit seinem Anwalt, ich mit meinem Anwalt...
Nach der Scheidung haben wir uns höflich verabschiedet, zu mehr (essen oder etwas trinken gehen) hat´s leider nicht gereicht.
Mich hat eine sehr gute Freundin abgeholt, mit ihr bin ich dann essen gegangen, darüber war ich sehr froh...
 
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  • #12
Ich machte einen Tag blau. Mein Mann kam während der Arbeitszeit im Blaumann-er unterbrach quasi seine Arbeit mal kurz. Typisch mein Mann-alles während der Arbeitszeit machen;-)
Ich war mit meiner Mutter dort, redete aber mit meinem Gatten, weil wir auch noch in der selben Firma arbeiteten. 20min. später war die Scheidung durch. Mein Mann fuhr wieder zur Arbeit, ich ging mit Muttern shoppen. Essen gehen-unvorstellbar.
Danach hatten wir eh jeder Urlaub.
Privat hatten wir keinen Kontakt mehr und arbeitsmässig trennten sich unsere Wege dann auch 2 Jahre später.Bis heute! Ist 7 Jahre her.
 
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  • #13
Nach der Scheidung bin ich für 4 Stunden mit unserer Tochter auf den Spielplatz gegangen. Ich habe 2 Wochen lang das Grinsen kaum aus meinem Gesicht bekommen, weil so froh war diesen Typen endlich los zu sein!
 
  • #14
Mein Mann und ich sind beide nur mit dem jeweiligen RA erschienen. So viel gegenseitigen Respekt brachten wir selbstverständlich auf, unsere jeweiligen neuen Partner außen vor zu lassen.

Ich war traurig und wollte nichts anderes, als zu Hause allein zu sein. Nach einem gemeinsamen Kaffeebesuch war mir absolut nicht.
 
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  • #15
Mein damaliger Freund hat mich begleitet. Die Scheidung selber ist kurz und bündig abgelaufen, da vorher alles geregelt war. Wir hatten auch einen gemeinsamen Anwalt. Vor der Tür hat er dann nur noch Tschüss gesagt, wahrscheinlich, weil mein neuer Partner mit dabei war. Jahre später hat mir mein Exmann erzählt, dass er am Tag unserer Scheidung abends ausgegangen ist und seine neue Lebensgefährtin kennen gelernt hat. Mir gefällt diese Geschichte, denn die beiden passen hervorragend zusammen.

:)
 
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  • #16
Ich war nur mit meiner Anwältin da. Nach dem Scheidungsspruch bin ich nach draußen und der Himmel war auf einmal viel blauer. Der Luftzug war wie eine frische Brise und ich war so erleichtert, dass ich wohl ständig lächelte. Dann bin ich in die Stadt und habe mir neue Schuhe gekauft.
 
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  • #17
Bei mir hat es von Antrag (Scheidungsbegehren) bis zum richterlichen Scheidungsspruch 45 Minuten gedauert (getrennte Wohnsitze, keine Kinder, getrenntes Vermögen, keine auch keine künftigen gegenseitige Ansprüche ..... Dauer der Ehe nicht mal 2 Jahre.
Sie wollte etwas erzwingen und hat mit Scheidung gedroht und auch beantragt (wohl wissentlich diese wieder zurückziehen zu können). Der Richter meinte noch vorher.... eigentlich kann ich Sie beide nicht scheiden, weil die Gerichtsgebühren noch nicht bezahlt sind, bin im Gerichtssaal aufgesprungen und habe bei der Gerichtskassa diese sofort zur Gänze bezahlt, meine EX-Frau hat derweil einen Heulanfall. Nach dem Scheidungsspruch sagte der Richter noch "Sie sind noch nicht geschieden......weil eine rechtsgültige Scheidung erst mit der schriftlichen Urteilsausfertigung einhergeht"
Am selbigen Nacht habe ich mit ihr (quasi als Abschied) eine absolut geile Liebesnacht verbracht und dabei unwissentlich meine Tochter gezeugt...... geheiratet habe ich Sie nicht mehr.
Das war vor 25 Jahren

m53
 
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  • #18
Nach Hause gefahren und als erstes geweint. Nicht weil ich meinem Ex nachweinte, sondern weil mich die Situation traurig gemacht hat. Ich leide heute nicht darunter, eine geschiedene Frau zu sein, aber es ist auch nicht, dass ich darauf wahnsinnig stolz bin.
Manchmal denke ich fast, es gehört zum guten Ton, geschieden zu sein. Ich allerdings empfinde eher eine kleine Niederlage darin, geschieden zu sein.

Heute bin ich seit fast 2 Jahren wieder liiert, und ich weiss nur eines: Heiraten werde ich nie mehr.
 
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  • #19
Bei uns war es so , dass wir seperat zum Termin kamen ( obwohl Sie nur zwei Häuser weg von mir wohnte ) ....

Sie hatte die Scheidung eingereicht - hat vor dem Termin im Warteraum keinen Ton gesagt - war verlegen - ich hab mit Ihrem Anwalt Small-Talk gehalten ( er ist Ihr NEUER ) .

Verabschiedung war kühl von Ihr aber zumindest höflich - zu einem Cafe danach hats nicht gereicht war aber auch nicht unbedingt notwendig . Danach war ich erleichtert - hatte mir den Tag freigenommen und am Abend war ich mit meinem Bruder und seiner Frau essen um mich abzulenken
 
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  • #20
Beide kamen mit ihrem jeweiligen Anwalt.
Danach höflicher Abschied, mehr war nicht gewünscht.
Ich war sehr froh darüber, dass mich eine sehr gute Freundin abgeholt hat, wir sind zusammen essen gegangen..., das hat mich ein wenig auf andere Gedanken gebracht...
 
  • #21
@#16: Demnach war das Kind noch ehelich gezeugt?
 
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  • #22
zu Gast 16

das ist wirklich eine ganz interessante Form Abschied zu nehmen... ob´s das wohl öfter gibt?
Hast du eigentlich Kontakt zu diesem Kind?
 
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  • #23
@16:
Ihr habt wohl beide nur ständig Machtspielchen miteinander getrieben. Das mit der Liebesnacht finde ich wirklich geschmacklos.
 
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  • #24
hier #16

@#16: Demnach war das Kind noch ehelich gezeugt?

nicht nur gezeugt ist auch ehelich geboren.

Gesetzeslage damals (sinngemäß)......die eheliche Abstammung, nach Auflösung der Ehe, umfasst die Konzeptionszeit den Zeitraum vom 182 bis 300 Tage von der Zeit der Geburt des Kindes zurückgerechnet.


zu Gast 16

Hast du eigentlich Kontakt zu diesem Kind?

unter dem Deckmantel der Anonymität hier, sag ich´s..... ich hab sie bei der Geburt im Krankenhaus besucht und unter all den anderen Babys, ohne Hinweis der Krankenschwester, als meine erkannt, das hat mich nie mehr losgelassen.

@16:
Das mit der Liebesnacht finde ich wirklich geschmacklos.

.... nee, besser als streiten!
 
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  • #25
Selbst dann, wenn ich einen neuen Partner hätte, würde ich ihn nicht zu diesem Termin "mitnehmen". Das fände ich einfach geschmacklos.

Den neuen Partner anstandshalber nicht mitnehmen zu wollen, zeugt einfach nur davon, dass man unnötige Höflichkeitsnormen pflegt. Man ist kein Paar mehr, was der andere also tut oder nicht tut, interessiert an dieser Stelle kein Schwein mehr.
 
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  • #26
Wir sind ohne uns voneinander zu verabschieden jeder getrennte Wege gegangen. Er war mit seinem Anwalt da, ich mit meiner Anwältin. Vielleicht hätte ich noch ein nettes Wort zu ihm gesagt, aber er wedelte schon während des Termins demonstrativ mit seinem Verlobungsring rum (fand ich unmöglich) und dann musste ich dringend zur Toilette... naja jedenfalls habe ich ihn dann nur noch von hinten Richtung Parkhaus gehen sehen.
Es hat gegossen wie aus Eimern, ich bin dann noch durch die Stadt gelaufen, habe Mittag gegessen und gewartet, dass mein neuer Partner Feierabend hat. Ich hab mir noch einen sehr schönen Tag gemacht :)
 
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  • #27
Ich musste an meinem Scheidungstag nicht persönlich bei Gericht erscheinen, da schon alles Finanzielle im Vorfeld geregelt worden war. Ich war mit Freunden unterwegs und hatte es fast vergessen. Dieser Tag hatte für mich auch keine besondere Bedeutung mehr, da die innerliche Trennung von meinem Ex schon lange vorher erfolgt war.
 
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  • #28
an #26

also bei der Scheidung muß man doch persönlich vor dem Richter/in anwesend sein, sonst erfolgt kein Scheidungsspruch.
 
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  • #29
Hier nochmal # 26: Nein, wir mussten beide nicht persönlich zum Scheidungstermin erscheinen, sondern nur unsere Anwälte. Es gab vorher bereits einen gerichtlichen Termin, in dem wir persönlich erscheinen mussten und in dem u.a. der Versorgungsausgleich geregelt wurde. Die Scheidung wurde ohne unsere Anwesenheit ausgesprochen.
 
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  • #30
ich habe meinen lebensgefährten (auf seinen wunsch hin) zu seiner scheidung begleitet. seine damalige frau sah mich und rannte weg (die kannte mich garnicht und ich war auch nicht der scheidungsgrund).

w55
 
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