G
Gast
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- #1
Was haltet ihr davon? Was will er?
Kurze Zusammenfassung wie mein Freund sich unsere Beziehung vorstellt:
Er will eine Freundin, die irgendwie ihr eigenes Leben hat aber nicht zu sehr bzw nach seinen Vorstellungen. Er will eine Freundin, die immer gut gelaunt ist, ihn freudestrahlend mit fertigem Essen nach der Arbeit erwartet, die Wohnung sauber hält, alles macht, ihn in ihrer Freizeit in seinem Geschäft unterstützt und seine Mitarbeiter bei Laune hält, sich um seine Familie kümmert, hauptsächlich mit Leuten aus seinem Freundeskreis befreundet ist (die er bestimmt), deren Leben sich in dem Dorf wo er wohnt abspielt, ihn bei allem unterstützt, ihm erzählt wie toll er ist, sich für seine Sachen interessiert, die da ist wenn er sie haben will, ihn aber sein Leben leben lässt und irgendwie ihre eigene Meinung hat (aber nur so lange wie es seiner Meinung entspricht). Damit meine ich, dass sobald ich den Mund aufmache und etwas sage, was er anders sieht Streit ausbricht bis ich nachgebe und ihm zustimme. Selbst wenn ich sage, ich will kein Schnitzel essen dann ist das für ihn Kritik oder rum zicken.
Immer gute Laune und alles soll sich um ihn drehen den ganzen Tag. Er darf mich aber ignorieren (Bsp.: Zu meiner Abiverleihung/Diplom kam er nicht, weil er an einem Fußballspiel teilnehmen wollte, nach einer Notop im Krankenhaus hat er mich nicht besucht, weil er lieber saufen gegangen ist. Alles was ich mir kaufe oder mache interessiert ihn nicht. Ich war in Amerika, das ist 1 Jahr her. Er hat nie Fotos gesehen obwohl ich sie ihm zeigen wollte. Ich muss mir jede Woche Fotos von Sauftouren ansehen. Alles was er hat/tut ist generell besser/wichtiger. Mein erster eigener Laptop war ein Highlight für mich. Alles was er dazu sagt "Warum soll ich mich dafür interessieren. Es ist ein verdammter Laptop. Der kann nichts besonderes. Meiner war doppelt so teuer.", aber wehe ich würdige sein neues Tshirt nicht) Ich mache und tue, bemühe mich und versuche ihm den Himmel auf Erden zu bereiten, mache Dinge die mich nicht interessieren, die ich nicht mag für ihn weil ich ihn liebe und weil man das in einer Beziehung tut. Aber es ist nie gut genug "zu wenig, zu selten, unpassend, falsch formuliert, falsch gemacht, nicht so wie er es sich vorgestellt hat". Ich muss teilweise aufpassen wie ich eine etwas formuliere. Habe ihn letztens nach seiner Versammlung gefragt. Später hat er mir vorgeworfen, dass ich die falschen (!) Fragen gestellt habe (anstatt wie sie war, hätte ich fragen sollen was bei raus gekommen ist). Es sind dann oftmals Kleinigkeiten wo man sich nicht bei denkt, er aber total überreagiert. Kennt ihr den Film "Die Frauen von Stepford"? Ich habe echt das Gefühl, dass er so ein heiles Familienleben anstrebt mit irrsinnigen Fantasien von Liebe, Glück und heiler Welt. Das typische Happy End eines Hollywood Films. Oder wie klingt das für euch? Seine Eltern haben sich scheiden lassen und er will es unbedingt besser machen als sie.
Er will eine Freundin, die irgendwie ihr eigenes Leben hat aber nicht zu sehr bzw nach seinen Vorstellungen. Er will eine Freundin, die immer gut gelaunt ist, ihn freudestrahlend mit fertigem Essen nach der Arbeit erwartet, die Wohnung sauber hält, alles macht, ihn in ihrer Freizeit in seinem Geschäft unterstützt und seine Mitarbeiter bei Laune hält, sich um seine Familie kümmert, hauptsächlich mit Leuten aus seinem Freundeskreis befreundet ist (die er bestimmt), deren Leben sich in dem Dorf wo er wohnt abspielt, ihn bei allem unterstützt, ihm erzählt wie toll er ist, sich für seine Sachen interessiert, die da ist wenn er sie haben will, ihn aber sein Leben leben lässt und irgendwie ihre eigene Meinung hat (aber nur so lange wie es seiner Meinung entspricht). Damit meine ich, dass sobald ich den Mund aufmache und etwas sage, was er anders sieht Streit ausbricht bis ich nachgebe und ihm zustimme. Selbst wenn ich sage, ich will kein Schnitzel essen dann ist das für ihn Kritik oder rum zicken.
Immer gute Laune und alles soll sich um ihn drehen den ganzen Tag. Er darf mich aber ignorieren (Bsp.: Zu meiner Abiverleihung/Diplom kam er nicht, weil er an einem Fußballspiel teilnehmen wollte, nach einer Notop im Krankenhaus hat er mich nicht besucht, weil er lieber saufen gegangen ist. Alles was ich mir kaufe oder mache interessiert ihn nicht. Ich war in Amerika, das ist 1 Jahr her. Er hat nie Fotos gesehen obwohl ich sie ihm zeigen wollte. Ich muss mir jede Woche Fotos von Sauftouren ansehen. Alles was er hat/tut ist generell besser/wichtiger. Mein erster eigener Laptop war ein Highlight für mich. Alles was er dazu sagt "Warum soll ich mich dafür interessieren. Es ist ein verdammter Laptop. Der kann nichts besonderes. Meiner war doppelt so teuer.", aber wehe ich würdige sein neues Tshirt nicht) Ich mache und tue, bemühe mich und versuche ihm den Himmel auf Erden zu bereiten, mache Dinge die mich nicht interessieren, die ich nicht mag für ihn weil ich ihn liebe und weil man das in einer Beziehung tut. Aber es ist nie gut genug "zu wenig, zu selten, unpassend, falsch formuliert, falsch gemacht, nicht so wie er es sich vorgestellt hat". Ich muss teilweise aufpassen wie ich eine etwas formuliere. Habe ihn letztens nach seiner Versammlung gefragt. Später hat er mir vorgeworfen, dass ich die falschen (!) Fragen gestellt habe (anstatt wie sie war, hätte ich fragen sollen was bei raus gekommen ist). Es sind dann oftmals Kleinigkeiten wo man sich nicht bei denkt, er aber total überreagiert. Kennt ihr den Film "Die Frauen von Stepford"? Ich habe echt das Gefühl, dass er so ein heiles Familienleben anstrebt mit irrsinnigen Fantasien von Liebe, Glück und heiler Welt. Das typische Happy End eines Hollywood Films. Oder wie klingt das für euch? Seine Eltern haben sich scheiden lassen und er will es unbedingt besser machen als sie.