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  • #1

Was haltet ihr von EPs mit Haustieren in Küche und/oder Schlafzimmer?

Wie seht ihr das, wenn ihr am Esstisch, in der NÄHE oder gar IM BETT die Augen eines Haustieres erspäht? Vornehmlich denke ich hierbei an frei herumlaufende Hunde und Katzen, es soll z.B. ja aber auch Leute geben, die besondere Papageien etc. frei im Haus halten? Wo wird die Tierliebe zuviel des Guten, was ist tolerabel oder gar wohlgelitten?
 
  • #2
Badezimmer, Schlafzimmer: Absolut indiskutabel. Ich finde auch nicht, dass man hier irgendeine Toleranz walten lassen kann oder gar sollte. Wer Hunde mit ins Bett nimmt, ist bezüglich seiner hygienischen und äthestischen Vorstellungen so weit von mir entfernt, dass keine Schnittmenge mehr existiert. Sorry, aber das muss man so deutlich sagen.

Dagegen nehme ich an, dass quasi jeder Hunde- und Katzenbesitzer seine Tiere im Wohnbereich und damit auch im Essbereich laufen lässt. Entweder man mag die Haustiere oder nicht, aber man kann sie wohl kaum von zentralen Bereich fernhalten.

Ich habe noch nie mit einem Tier zusammengewohnt und bin persönlich daher eher wenig kompatibel mit Tieren und ihren Folgen für eine ehemals saubere Wohnung. Haustiere verschieben die Ansprüche doch sehr nach unten.
 
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  • #3
Als mit Tieren im allgemeinen, habe ich kein Problem.
Ich habe durch meine Familie knapp 15 jahre mit großen Hunden gelebt. dabei habe ich eins gelernt man sollte Tiere nicht vermenschlichen und ihnen immer klarmachen wer das "Alphatier" ist.

Haustiere und Essen sehe ich locker, sie dürfen dabei sein, aber gebettelt wird nicht. Ich bettel ja auch nicht das Haustier um Essbares an. Aber am besten ist halt erst ißt der Mensch und dann das Tier, weil so die "Hackordnung" klar geregelt bleib und das tier lernt wenn Frauchen und herrchen essen, dann gibt es auch gleich was für mich.

Was Haustiere und die Betten angeht so gibt es garkein Vertun, Tiere gehören nicht ins Schlaf/Kinderzimmer oder gar ins Bett. Wozu kauft man den sonst ein Körbchen, Kissen, u.s.w. ?

mfG 7E213893
 
  • #4
Also hunde haben im bett nichts verloren, bei katzen bin ich da toleranter.
Kein tier hat jedoch was am tisch verloren. Wenn der papagei stubenrein ist und seine plätze kennt, dann ist nichts dagegen einzuwenden. vorausgesetzt die wohnung ist dafür auch wirklich geeignet.
Bin zwar mit tieren aufgewachsen aber tiere haben ihren platz und sind nicht mit kleinen menschen zu verwechseln.
 
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  • #5
Im Prinzip kann ich Frederika zustimmen, obwohl ich zum Beispiel ein bekennender Hundefreund bin. Ein bißchen muß ich das allerdings einschränken bzw. konkretisieren; im übrigen gilt meine Sichtweise primär für Hunde (auch weil ich noch nie andere Haustiere hatte).

Zum einen denke ich, daß viel von dem Tier, seiner Größe und auch seines Charakters abhängt (einem kleinen Hau-Drauf-Bello, der nur Quatsch im Sinn hat, wird man seinen Spiel-Raum [wortwörtlich] eher begrenzen müssen als einem Tier, das aufs Wort gehorcht und/oder das wegen der Größe mehr Raum benötigt).

Im Bett hat ein Tier natürlich nichts zu suchen; mit einer festen Schlafstätte (Korb, Decke) im Schlafzimmer (in der es auch liegen bleibt), könnte ich mir das allerdings schon vorstellen.

Badezimmer ist auch aus meiner Sicht tabu.

In Eßbereichen (am Eßtisch) sehe ich jetzt für ein Haustier der Kategorie Hund/Katze ebenfalls kein Problem, solange es sich ruhig verhält (z.B. unter dem Tisch liegt) und nicht in irgendeiner Form "negativ" auffällt. Gerade ein Hund nimmt nun einmal mehr am Leben teil als beispielsweise ein Vogel. Man geht Gassi, man nimmt ihn mit in den Urlaub, selbst bei Katzen ist das ja meist nicht so stark ausgeprägt.

Ein Vogel würde bei mir allerdings weder im Schlafzimmer noch in der Nähe von Eßbarem etwas zu suchen haben, auch andere Haustiere (Hamster, Hase, etc.) würde ich höchstens in einem kleinen Bereich frei laufen lassen.

Abgesehen davon ist natürlich auch der Besitzer des Tieres in puncto Sauberkeit und Hygiene gefragt: ich habe schon Tier-Haushalte gesehen, in denen man absolut bedenkenlos vom Boden hätte essen können; dagegen gibt es aber auch tierlose Menschen, die eine eigenartige Vorstellung von Sauberkeit haben.
 
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  • #6
Badezimmer ist für euch für ein Tier tabu?
Komisch, dass die Katzenbesitzer, die ich kenne, ihre Katzenklos IMMER dort haben!
Habt ihr vielleicht disbezüglich nicht an Katzen gedacht?
Und Katzen haben selten feste Schlafstätten...
Allerdings bin ich eher der Hundetyp und kann mit Katzen wenig anfangen.
Da hab ich auch immer Angst, eine "gewischt" zu bekommen, die finde ich eher unberechenbar und linkisch... In Haushalten, wo die Katzen überall rumlaufen und sich hinlegen (und das ist ja meistens so!), bin ich beim Essen pingelig! Habe auch schon mal Katzenhaare im Essen gefunden, das geht eindeutig zu weit! Abe jeder liebt halt sein Tier...

Papageien? Freifliegende Vögel? Naja, ich würde das Dressing auf meinem Salat nochmal genauer ansehen, bevor ich anfange zu essen!!!

Ich selbst habe einen Hund - und der darf alles! Und überall hin!
Chihuahua, 2,5 Kilo. Ja, Kindersatz quasi, gebe ich zu.
Mein Hund darf mit ins Bett und liegt meist auf meinem Kopfkissen, wir schlafen da quasi Kopf an Kopf. Wenn ich Hausbesuch habe und meine Mutter da ist, freut sie sich, wenn der Hund dann bei ihn schläft. Mein Exfreund hat den Hund auch geliebt und mit ihm gekuschelt.
Hängt vielleicht von der Größe und dem Charakter ab, aber meinen Hund WILL einfach jeder mit ins Bett nehmen! Ich finde das auch nicht unästhetisch, meine kleine Maus stromert nicht allein durch die Gegend, wird regelmäßig gebürstet und die Rasse soll die antiallergenste (sagt man das so?) sein, die es gibt.

Beim Essen sitzt der Hund dabei. Auf der Bank oder dem Sofa. ANDERE haben dem Hund lungern beigebracht, ich nicht! Seitdem kann das Baby auch noch Pfötchen geben und bekommt tatsächlich oft was vom Essen ab.

Ich bin mit Hunden (Pudel, Lhasa Apso) aufgewachsen und finde es normal, dass der Hund überall dort ist, wo auch der Mensch ist. Ich betrachte einen Hund als Familienmitglied und die meisten Hundebesitzer, die ich kenne, tun das ebenso, egal ob Mann oder Frau.
Wer noch nie jahrelang einen Hund hatte, kann das vielleicht nicht nachvollziehen...

Bei mir hängt so manches, was der Hund "darf" von seiner Größe ab.
Ich hatte mal einen Flirt, der seinen Hund immer dabei hatte. Da hatte ich meinen noch nicht! Seiner war 50 Kilo schwer und eher Kalb als Hund. Prompt hat er bei mir alles mögliche kaputt gemacht und als der Riese dann ins Bett sprang, ging das sogar mir zu weit! Aber der ist ja auch zwanzigmal so viel wie mein jetziger Hund...

Wer keine Haustiere mag, sollte sich wohl lieber keinen Partner mit welchen suchen, denn ich schätze, die Ekel-Toleranzschwelle ist da sehr unterschiedlich!
 
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  • #7
Katzen im Bett sind absolut unproblemtaisch vom hygienischen Standpunkt aus gesehen. Eine andere Frage ist, ob man das Bett mit ihnen teilen will, wenn man in einer Beziehung lebt und fürs Bett noch andere Verwendungszwecke als nur Schlafen in Frage kommen... Ich halte das so: Wenn ich Single bin, dürfen meine Katzen selbstverständlich ins Bett! Sie sind sauber, anschmiegsam und lieb, und man ist nicht ganz alleine. Habe ich einen Freund oder sonstigen Männerbesuch, schlafen die Katzen halt im Wohnzimmer aufm Sofa, und das Bett wird natürlich frisch bezogen! Andererseits - man liebt Tiere halt, oder nicht. Sowenig wie Frederika etwas mit Tierfreunden anfangen kann, sowenig kann ich etwas mit einem Menschen anfangen, der Tiere NICHT gern hat. Denn ich denke, Zuneigung und Achtung gegenüber Lebewesen an sich sagt auch etwas über die Persönlichkeit eines Menschen aus. Wer Hunde als "Köter" bezeichnet oder glaubt, Katzen seien unhygienisch, fällt bei mir einfach durchs Raster, so einfach ist das. Mit solch gefühlskalten, ich-bezogenen Menschen, die sich für "Kronen der Schöpfung" halten, will ich garantiert nichts zu tun haben.

Im Übrigen gilt: Das Tier nicht vermenschlichen, dem Hund die Randordnung klar machen, der Katze gute Manieren (zumindest im Beisein von Menschen ;-) beibringen, akzeptieren, dass Tierhaltung Arbeit mit sich bringt.

<persönliche Angriffe entfernt> Tja, eine hygienebewusste, gestylte Person kann durchaus tierliebend sein - und umgekehrt. Natürlich gibt es Leute, die mit Tieren im Haushalt verslumen - aber die waren höchstwahrscheinlich schon immer unordentlich und unsauber. Ich halte derzeit drei Katzen und vier Ratten, habe natürlich viel Aufwand, sie sauber zu halten, aber die Tiere sind gut erzogen, die Wohnung ist sauber und riecht auch nicht, und es kommen mir halt nur tierliebende Männer ins Haus. Genauso, wie für eine Frau, die sich Kinder wünscht, nur kinderliebe Männer in Frage kommen.
 
  • #8
@#6: Ich habe nichts gegen Tierfreund, nur kann ich mir schlecht vorstellen, mit einem Tier zusammen im Haushalt zu leben. Ich mag Tiere aber prinzipiell sogar gerne!

Was die Sauberkeit angeht: Natürlich gibt es extrem breite individuelle Schwankungen, aber fast alle Hundehalter-Wohnungen sind sofort am Geruch erkennbar. Das stört mich schon mal und wäre für meine eigene Wohnung nicht gerade heimelig. Zweitens sind immer überall Haare und selbst wenn man nur Gast war, muss man abends die Sachen enthaaren und waschen, was ich wirklich mehr als suboptimal finde.

Ein anderer Aspekt der Hygiene: Es gibt so viele Hundehalter, die einem die Tür öffnen freundlichen ihren Hund tätscheln und einem dann eben jene Hand geben -- oder direkt so wieder in die Küche gehen und das Essen vorbereiten oder Besteck eindecken. Ganz ehrlich, dass ist inakzeptabel, oder? Leider merken das viele Hundebesitzer nicht einmal oder finden es völlig normal. Solche Beispiele meine ich mit Hygiene. Oder Hundehaare in der Badewanne, weil Mensch und Hund sie abwechselnd nutzen.
 
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  • #9
Ich habe 2 Hunde und 6 Katzen.Da ich ein großes Haus habe haben meine Tiere ein eigenes Zimmer und den Gang, im Sommer Balkon.Die Katzen auch das vorhaus, dort können sie durch eine Klappe ständig ein und aus.
Schlafzimmer ist tabu,manchmal flitzt halt eines der Tiere unerlaubt rein. Im Wohnbereich sind nie alle Tiere, nicht beim Essen...
Habe durch EP neue Bekanntschaft, war das 1.Mal hier.Für mich selbstverständlich waren die Tiere zuerst in ihrem Bereich bis er selbst fragte,wo die Hunde bleiben.Nach einiger Zeit brachte ich sie dann wieder hinaus,weil sie dauernd gestreichelt werden wollten.
Ein freifliegender Vogel käme für mich nicht in Frage, da fällt doch dauernd was runter.Würde Voliere bevorzugen.
 
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  • #10
Na, da wäre Frederika vermutlich ENTSETZT:

Bildschirm über dem Bett, Funktastatur, Hund am Fußende - und so tippe ich gerade diesen Beitrag...

Zuvor habe ich vor Jahren meinen Hausarzt gefragt, ob das mit Tier im Bett überhaupt gesundheitlich vertretbar wäre. Antwort: Sofern keine Allergien vorliegen, der Hund regelmäßig entfloht wird, nicht gerade ins Bett macht und auch nicht beisst, wird er kaum irgend etwas übertragen.

Da wären Menschen ( i.S. der Übertragbarkeit mannigfaltier Krankheiten Mensch-Mensch) "gefährlicher"...

Tatsächlich also eher eine (durchaus zulässige und ernst zu nehmende) ÄSTHETISCHE Frage.

Regelmäßiges Bürsten reduziert die Anzahl der Hundehaare enorm. Auch, wenn das Allergien eher vorbeugen soll, finde selbst ich als die Nähe von (friedlichen) Tieren suchender Mensch es unschön, unmittelbar nach Tierkontakt mit Lebensmitteln zu hantieren. Und selbstverständlich bekommt die Hundeschnute never-ever Kontakt zu menschgenutztem Geschirr. Geschirr und Napf werden strikt getrennt! ;-)

Amders ein Nogo: Menschen, die sich über ein Hundehaar auf ihrem Mantel aufregen. Nach meiner Beobachtung fliegen meinem (freundlichen und erzogenen) Hund allerdings schätzungsweise über 90% der ihm begegnenden Menschenherzen nur so zu...

Da kann Mensch fast eifersüchtig werden... ;-)
 
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  • #11
Da muss einfach jeder sehen, was zu ihm passt. Ich selber habe Tiere sehr gerne und seit meinem 10. Lebensjahr immer welche gehabt. Nur: ich mag keine Hunde, ein Hund wäre ein Ausschlusskriterium bei der Partnersuche. Hunde im Bett finde ich jeseits jeder Diskussion, ich kenne aber Menschen - Frauen wie Männer -, bei denen das anders ist und die sich da auch einig sind. Andererseits habe ich nichts gegen Katzen im Bett, wohl wissend, dass man darüber auch sehr geteilter Meinung sein kann.
Tiere im Wohnbereich - ja, natürlich, wo denn sonst? Dafür hat man sie doch, oder? Betteln am Tisch mag ich überhaupt nicht, aber das ist reine Erziehungssache.
Anything goes; es müssen sich nur zwei finden, die der gleichen Ansicht sind. Darum gehört so etwas meiner Ansicht nach auch unbedingt ins Profil: Habe ich Tiere? Welche? Darf der potentielle Partner welche haben? Welche mag ich, welche nicht?
 
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  • #12
@7 <persönliche Angriffe entfernt> Oh mein Gott, der Mensch hat seinen Hund getätschelt - und gibt dir danach die Hand?! Unglaublich! Wüsste gern, wie viele Menschen sich auf dem Klo nicht die Hände waschen! Wer weiß, wie viele Hände du schon geschüttelt hast, die sich vorher sonstwas abgeschüttelt haben, ohne sich danach die Hände gewaschen zu haben! Da ist es oft unhygienischer, wenn ein Mensch sich selbst vorher durchs Haar fährt statt einen Hund zu streicheln!

Als Hundebesitzer wasche ich mir in der Küche immer die Hände, bevor diese mit Lebensmitteln in Berührung kommen!

Hier übrigens Tierliebe vorzuspielen, wo keine ist, bringt nichts! Mag sein, dass der Tierhalter sich da für eine Weile austricksen lässt, aber die Tiere selbst merken solche Schwingungen sofort!

Ich bin die #5 und mein Haus riecht definitiv nicht nach Hund! Chihuahuas müffeln auch nicht! Wenn ein Hund nass wird, kann er mal riechen. Aber man kann auch seinen Hund baden... Desweiteren bin ich auch noch - oho, weiteres Ausschlusskriterium! - Raucherin! Riecht's dann nach Hund UND Rauch? Siehste, darum bekomme ich nieeeeeeeee Besuch! (Scherz!)

Wer sich an Hundehaaren an der eigenen Kleidung stört, kann gern weg bleiben. Ich störe mich eher an langweiligem Beisammensein... Ich habe auch schon Nichtraucher erlebt, die sich beschwert haben, die Kleidung müsse nach einem Besuch bei mir gewaschen werden, da sie nach Rauch stinkt! So what?! Ich bin nicht perfekt und ich kann und will es nicht jedem recht machen.

Ich habe auch bei Nichttierhaltern im Essen schon Haare gefunden! Lang und eindeutig Kopfhaare der sehr gepflegten und überaus sympathischen Gastgeberin! Sowas kann passieren! War sogar bei der Aufzeichung einer Fernsehsendung zum Thema Kochen und jeder andere meiner Mitstreiter (bis auf einen, es gibt ja zum Glück doch überall nette, faire Menschen...) hätte die "konkurrierende Gastgeberin" mit diesem Malheur bloß gestellt! Ich aber nicht! Bin ja locker. Da hab ich nicht entrüstet auf den Tisch gekotzt oder das Haar in die Kamera gehalten, sondern das Haar unbemerkt von den anderen Gästen (und vor allem von den zwei Kameras! Und das war echt nicht einfach!) entfernt und weiter gegessen - DAS ist höflich und nicht, sich an einem Abend siebenundzwanzigmal die Hände zu waschen, weil man Hundebesitzer ist...

Aber ich bin sowieso kein Maßstab, ich bin anders - und das ist auch gut so!

Frederika, mach dich locker!
Dann wrd das Leben bedeutend angenehmer!
Haare in der Badewanne entfernt jeder Hundebesitzer!
Ist Menschenhaar hygienischer als Tierhaare? Ich glaube kaum...
 
  • #13
@#9: Ach, mich entsetzt das gar nicht. Wer das mag, soll so leben und bitte einen eventuellen Kandidaten rechtzeitig über diesen Lebensstil informieren. Ich kann sogar nachvollziehen, dass das gemütlich sein mag. Aber es ist halt nicht jedermans Sache.

Hund im Bett ist eine hygiensche Angelegenheit, denn der Eintrag an Haaren, an Anhaftungen von Fell und Anus, an Gesabber und Speichel ist einfach vorhanden. Man muss die Bettwäsche öfter wechseln, wenn man sauber und hygienisch leben will. Mal ganz abgesehen davon, dass sich Hunde eben Flöhe oder Würmer holen und übertragen können, bevor Du es bemerkst.

Deine Einstellung zu Hund-Geschirr und Hund-Hand-Lebensmittel finde ich sehr gesund und gut.
 
  • #14
@#12: Willst Du jetzt die eine Ekligkeit mit einer anderen rechtfertigen? Was für ein Quatsch! Ich schüttele weder gerne Toiletten-Hände noch Hunde-Hände, aber tue beides regelmäßig, weil beides wohl den Leuten nicht abzugewöhnen ist. Auch die hingestreckte Hundehand nehme ich dann an. Was bleibt einem übrig?

Tiere merken Schwingungen. Na, mal abgesehen von der eher unwissenschaftlichen Ausdrucksweise, weiß ich, was Du meinst, und kann Dir versichern, dass Hunde mich durchaus mögen und sich sehr gerne von mir streicheln lassen. Also habe ich wohl die richtigen Schwingungen...

Nach Rauch stinkende Kleidung habe ich jedesmal, nachdem ich bei einem Raucher zu Besuch war und finde das absolut widerwärtig, so wenig Rücksicht auf nichtrauchende Gäste zu nehmen. Das gleich gilt für Hundehaare. Da kann man ja vor einem Besuch mal ordentlich saugen und bürsten und das Haaraufkommen minimieren, oder?
 
B

Berliner30

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  • #15
@6 + selbsternannte "Tierfreunde"

Ein Haustier in einer Wohnung zu halten (=Käfighaltung) ist alles andere als tierfreundlich und mit solchen Ich bezogenen (warmes Bett, was zum Kuscheln falls kein Partner da ist, ...) Menschen möchte ich wiederum nichts zu tun haben.

Ein Tierfreund ist für mich ein Bio Bauer mit einem riesigen Hof wo die Tiere an der frischen Luft/Stall ihr würdiges Leben führen können. Alles andere ist eine falsche Logik der Ich-Gesellschaft.
 
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  • #16
@11, hier wieder die #5...
im Profil kann man doch angeben "habe einen Hund"!
Ich hab das gemacht!
aber es soll hier ja sogar Kandidaten geben,
die sogar Kinder und Noch-Ehepartner verschweigen...

Bei mir sabbert - im Fall, dass ich einen Partner habe -
im Bett zum Glück nicht nur der Hund!!!!

"Anus-Anhaftungen" kommen bei meinem Hund seltener
vor als bei einem Menschen - denn meinem Hund kann
ich den Po abwischen, meinem Partner wohl kaum! Und
der liegt im Bestfall ja auch nackt neben mir...

Flöhe bemerkt man! Glaub mir! Die sieht man hopsen!
Naja, vielleicht hab ich auch gute Augen...
Mein Hund hatte aber noch nie welche!

Dass es Hunde-Geschirr und Menschen-Geschirr gibt,
ist Ehrensache! Allerdings sollte ein Mensch auch in der
Lage sein, Geschirr anständig zu waschen! Bei manch
einem Besuch bei anderen habe ich schon Lippenstift-
Reste am Glas gehabt etc., das ist auch nicht schön...
 
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  • #17
Angie
Ich habe schon mit insgesamt drei Katzen gelebt, und keiner meiner Männer hat sich daran gestört. Der letzte war sogar ein erklärter Haustierhasser, der sich von den Viechern innerhalb kürzester Zeit bekehren ließ. Die schliefen auch kreuz und quer im Bett, und einer Katze kann man schlecht verbieten, im Bett mit dir /euch zu kuscheln. Schließlich sind wir ja ihr Personal.;-)
Bei Hunden bin ich auch etwas leidenschaftsloser. Im Bett hätte ich so einen Vierbeiner nicht so gerne. Im Gegensatz zu unerziehbaren (deshalb lieben wir sie ja auch so) und eigensichtigen Katzen, kann man ihnen ja beibringen, im Körbchen zu schlafen. Der letzte wunderschöne Katzenkorb, den mein Ex den Katzen zum Kuscheln schenkte, wurde Aufbewahrungsstätte für seine zahleichen Socken. Die Katzen haben dran rumgekaut, ihre Krallen gewetzt, aber geschlafen haben sie entweder in unserem riesigen Bett oder auf meinen Lieblings-Seidenkissen. Katzen eben. Bei Kurzhaarkatzen sollte sich das leidige Haarproblem in Grenzen halten, sofern sie regelmäßig auf dem Balkon gebürstet werden, und dass das Katzenklo immer möglichst sauber ist, versteht sich wohl von selbst. Dafür sorgen die Viecher schon. ;-))))
 
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  • #18
@13
warum stört es dich dann, dass der Hundebesitzer seinen Hund streichelt, bevor er dir die Hand gibt, wenn du den Hund doch selber streichelst? Häh? Geht es jetzt in die Richtung "aktiver oder passiver Kontakt mit Hundehaaren"??? Bitte entschuldige die nun wieder "unwissenschaftliche Ausdrucksweise", ich hab gerade keine Zeit und Lust, meine Ausführungen vorher bei Wikipedia gegenzuchecken! Probleme haben manche Leute...

das <persönlicher Angriff entfernt> war übrigens echt harmlos formuliert und keine Beleidigung, Frederika, nicht dass du mich hier jetzt auf dem Kieker hast :) Ich gönne dir deine individuelle Meinung - und mir meine! Genau darum geht's hier im Forum ja, alles andere wäre doch langweilig!

@6
meinen Chihuahua in der Wohnung zu halten gleicht Käfighaltung?
Oh, dann hat er aber nen großen Käfig! Da würden sich prozentual aber sämtliche Tiere der ganzen Welt, die nicht in freier Wildbahn, sondern in "Käfighaltung, Zoo etc." leben, freuen und meinen 25 cm langen Hund auf 500qm Wohnfläche plus Garten beneiden!
"Ist alles andere als tierfreundlich?"
Mein Hund ist nicht dafür geeignet, auf einem Biobauernhof ein "würdiges Leben" in freier Natur zu verbringen und der Tierarzt hat sogar dazu geraten, dem Hund im Winter beim Spazierengehen eine Jacke oder einen Pulli anzuziehen - dem Tier und seiner Gesundheit zuliebe und nicht aus tussigen Stylinggründen! Und nun? Sollte man dann diverse Hunderassen vielleicht gleich "abschaffen", wenn sie nicht wie ein Wolf leben könnten, selbst wenn sie es wollten? Um dieses "Problem", das du da hast, gleich mal zu lösen? Mann, Mann, Mann...
Ich bin "ich-bezogen", weil ich gern mit meinem Hund kuschle?
Das wird hier ja echt immer besser!
Es ist also verwerflich, mit seinem Hund zu kuscheln, wenn man keinen Partner hat? (Ich kuschle auch dann gerne mit meinem Hund, wenn ich einen Partner habe!)
Mit so einem Menschen willst du nichts zu tun haben? Naja, vielleicht sind dir ja dann solche Frauen lieber, die sich One-Night-Stands mit nach Hause nehmen zum Kuscheln - tzzz, ist doch echt unglaublich, was einem hier so alles an den Kopf geknallt wird!
Man ist Egoist, wenn man mit seinem Hund kuschelt - ich fass es nicht!
Du magst deine Meinung ja für "politisch korrekt" halten, mir sträuben sich gerade die Nackenhaare! Was meinen die anderen hier zu sowas?
 
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  • #19
Ich mag keine Tiere im Haus. Tiere gehören in die Natur und in die Freiheit.
Leider kann man mit vielen Tierbesitzern über diese Ansicht nicht diskutieren.
Man mur ihr Tier lieben oder sie aus dem Freundeskreis streichen.
 
  • #20
@#17: Ich sehe den Widerspruch nicht. Wenn ich einen Hund streichel, dann versuche ich mich danach auch zu waschen und auf jeden Fall nicht ungewaschen Besteck aufzulegen oder Lebensmittel zu berühren. Wenn ich in einem Hundehaushalt zu Besuch bin und sowieso alles "voller Hund" ist, dann kann ich auch den Hund streicheln und ihn kuscheln lassen, schließlich sind die Haare ohnehin überall. Zuhause wird sich dann aber umgezogen und gewaschen.

FRAGE an die Leute, die den Hund mit ins Bett nehmen: Guckt er dann auch beim Sex zu?
 
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  • #21
Angie
@ Frederika
Also Katzen spannern beim Sex. Meine haben zwar nie auf der Kommode oder auf dem Bett gesessen, aber wenn wir sie rausschmissen, legten sie sich auf die Türschwelle oder schauten um die Ecke. Wen juckst? Sie waren nicht im Bett und machten mit, und was sie so von Menschen halten, die sich häufig leidenschaftlich paaren, wissen wir ja nicht. Ihr Gesichtsausdruck läßt nur Vermutungen zu...
 
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  • #22
@19
Liebe Frederika,

seit ich den Hund habe, hatte ich keinen wilden, hemmungslosen Sex. Leider! Aber lieber gar nicht als mit dem Falschen!
Den Hund habe ich seit ca. 4 Jahren. Mit meinem damaligen Freund lief es nicht mehr so - und wir haben beide lieber mit dem Hund als miteinander gekuschelt, das war dann mehr so die Brüderchen-Schwesterchen-Nummer, die sich schnell erledigt hatte. Da war der Hund durchaus Indiz dafür, dass in der Beziehung "etwas fehlte" und mein Ex warf mir auch vor, mir den Hund angeschafft zu haben (immerhin 6 Wochen Anlaufphase vom ersten Kennenlernen/Aussuchen bis ich den Hund nach hause holen konnte) , damit da jemand ist, der mich bedingungslos liebt und nicht an mir rummeckert! Tja, da hatte er tatsächlich irgendwie Recht! Meinen Hund haben 2 Kilo zu viel noch nie gestört (aktuell sind es noch viel mehr als 2 Kilo), mein Freund hatte da ein bestimmtes Wunschgewicht für mich, das er sich in die Haare schmieren konnte...!
Wenn ich Sex hätte, würde ich meinen Hund natürlich aus dem Bett bitten, bzw. gar nicht erst mit ins Schlafzimmer nehmen! Wobei meine kleine Maus da sicher recht unbeeindruckt wäre. Sie poppt ständig ihre Plüschtiere und hatte in meinem Bett somit schon mehr erfüllenden Sex als ich selber! Aber ich nehm's mit Humor!
Sextechnisch wäre ich zugebenermaßen bei dem Hund meines potenziellen Partners skeptisch und hätte Angst, er fühlt sich angeregt, mitzuspielen... Besonders bei großen Hunden hätte ich meine Befürchtungen! Die möchte ich beim Sex definitiv nicht im Schlafzimmer haben! Erst recht nicht bei Doggy-Style!
Mit dem oben erwähnten Flirt habe ich nicht geschlafen, aber es hat mich sehr irritiert, dass der Hund uns beim Fummeln zugesehen und den Kopf schief gelegt und gesabbert hat. Das geht auch mir zu weit...
 
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Persona grata

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  • #23
Ich muss da uneingeschränkt Frederika Recht geben. Früher hätte ich gerne einen Hund gehabt, heute bin ich froh, dass ich immer vollzeitig berufstätig war und somit keine Zeit für einen Hund hatte. Ich bin auch noch aus anderen Gründen froh, wenn ich so an das "Gassi gehen" denke, was meine Freunde noch vor sich haben, wenn wir uns mal wieder bis in der frühen Morgenstunden festgequatscht haben oder auch, wenn es Bindfäden regnet. Nein danke, muss ich nicht (mehr) haben. Bei Katzen hält mich eindeutig davon ab, dass die sich ja wirklich überall hinsetzen, z.B. auch auf die Arbeitsplatte. Wenn dann dort das Essen zubereitet wurde und ich wußte genau, dass vorher die Katze da rauf gesprungen war, dann hat es ich geschüttelt. Da kann ich gar nicht drauf! Oder wenn die Katze -wie ich mir habe sagen lassen- eine abgefledderte Maus oder einen toten Vogel anschleppte und diesen meiner Freundin als "Liebesbeweis" vor die Füße legte - Graus! Dann musste die Katze auch noch dafür gelobt werden!! Ich hätte da vermutlich schon "Villeroy und Boch" im Arm gehabt! Und wenn ich mir vorstelle, ein Tier, das den Kadaver eines anderen Tieres im Maul (heißt das so?) transportiert hat, in meinem Bett zu finden - oh Mann!!!! Schon bei der Vorstellung kriege ich Ekelpickel!

Nein, mein Zuhause bleibt tierfrei und damit hygienisch und sauber! Das ist mein letztes Wort.
 
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  • #24
Das einzige, was für mich gar nicht gehen würde:

Wenn ein Hund im Zwinger gehalten würde und nicht am Leben seines Rudels teilenehmen darf. Alles andere, wo der Hund hindarf oder nicht, sollte gemeinsam entschieden werden.

Menschen, die Tiere nicht mögen und dann mit Hygieneaspekten argumentieren, sind mir ehrlich gesagt grundsätzlich suspekt.
 
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  • #25
Ach, so eine Katze im Bett fand ich in der Kindheit immer sehr angenehm. So einen Stubentiger, der sich um die Beine kuschelt oder morgends schnurrend auf der Brust liegt, hat schon was. Leider hat sich in den letzten Jahren bei mir eine Haarallergie gebildet (ja, die kann man auch noch unerwartet mit ü20 oder ü30 bekommen), so dass ich jetzt leider alle Tiere im Schlafzimmer oder in der Küche ablehnen muss.

Meine Mutter hat immer noch Schildkröten, die werden aufgrund der Größe am Anfang in der Küche gehalten (ziemlich umtriebig die Tierchen, jedes Jahr ein paar Nachzuchten) - bis sie nicht mehr die Größe einer 5-Mark-Münze haben. Also in einem extra Behälter, welcher nur für die keinen Tierchen ist, sobald die größer sind, gehts in den Garten in das abgetrennte Schildkrötengehege.

Ich vermisse Haustiere wirklich und hätte so gern selber welche, aber mit einer Allergie kann man da nicht viel machen (außer Fische oder Echsen züchten).
 
  • #26
Ich habe keine Haustiere und kann mir ncht vorstellen, mir welche anzuschaffen - außer vielleicht ein Aquarium. Abgesehen davon, daß ich etwas allergisch bin und schon sehr schlechte Erfahrung mit Hunden machte , finde ich es nicht gut, wenn Mensch und Tier sich den gleichen Wohnraum teilen. Hätte ich Kinder (was ich mir schon irgendwann einmal wünsche), hätte ich keine ruhige Minute, weil Tiere einfach Tiere und damit für mich unberechenbar sind. Von der Gefahr der Übertragung von Krankheiten mal ganz abgesehen.
Ich wasche mir z.B. nach jeden Kontakt mit einem Tier die Hände - ich glaube ein richtiger Tierfreund würde mich für nicht ganz knuper erklären.

Mary - the real
 
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  • #27
hier nochmal miss chihuahua.
ich schätze, es gibt einfach grundsätzlich tierliebe und tiersuspekte menschen, so wie es raucher und nichtraucher, christen und atheisten, dicke und dünne gibt. jeder hat seine argumente und man braucht da gar nicht drüber zu diskutieren. ich könnte mit keinem menschen auskommen, der meinen hund ihhh findet. aber dieser mensch könnte auch nicht mit mir auskommen. gut, dass es s viele menschen gibt, dass sich jeder mit denen umgeben kann, die auf der selben wellenlänge liegen.
den hygieneaspekt finde ich auch übertrieben und denke, gerade für kinder ist es gut, mit haustieren aufzuwachsen - muss ja kein schäferhund sein, der mit ins bett kommt zum kuscheln. ich selbst hab auch schon in afrika auf ner affenfarm zeit verbracht und erst nach dem essen mit hand gemerkt, dass ich mir gar nicht die hände gewaschen hatte - und ich hab's überlebt! die meisten krankheiten werden von menschen und nicht von tieren übertragen. ein kuss oder nur ein wangenbussi kann mehr krankheiten übertragen als kuschelkontakt zu einem tier. und ich böse trulla hab meinen hund schon mal mit erkältung angesteckt, das geht! tja, dumm gelaufen. andersrum hab ich mir noch nichts eingefangen und bin auch nach wie vor floh- und wurmfrei! helau!
 
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  • #28
ich habe selber eine katze die schön ziemlich alt ist. niemals hat sie in irgendwelchen betten geschlafen. was da hygienischer als bei einem hund sein soll, ich hab keine ahnung. auch das bad ist tabu. ich will keine katzenhaare im bett und auch nicht auf der fußmatte im bad. katzen haben ihren lieblingsplatz. da kommt auch eine decke hin. somit kann man die katzenhaare ganz gut in grenzen halten.
ich reinige vor dem kochen die arbeitsplatte in der küche. also auch katzenhaarfrei und absolut kochtauglich. auch mit haustieren kann man seine wohnung sauber halten.
ich liebe meine katze, aber ich würde mir auch kein haustier mehr anschaffen. man übernimmt eine verantwortung und die sollte man auch ernst nehmen. jetzt bin ich single, das kind ist aus dem haus und werde immer flexibler in sachen urlaub oder freizeitgestaltung. ich möchte mich nicht mehr für ca. 15 jahre binden.
 
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  • #29
Madmax

also, mein kater hat sein klo in meinem badezimmer/Toilette.
meistens gehen wir morgens sogar zusammen rauf:)
und im bett verhält er sich folgendermaßen: anfangs liegt er am fußende und wenn ich schlafe, oder er denkt, ich schlafe, dann robbt er allmählich nach oben. irgendwann liegt er direkt neben mir, drückt seinen kopf zischen meinem hals und kinn.dummerweise fängt dann immer an zu schnurren. ich werde dann immer wach, weil mich die vibrierenden barthaare kitzeln.
ansonsten ist es doch ganz beruhigend, wenn er so schnurrend nebem einem liegt. meine freundin hat keine probleme mit ihm...er eher mit ihr;-)
ok, irgendwann um 4uhr will er dann immer raus umd macht terror...darauf könnte ich dann verzichten.
 
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  • #30
siri
#25 mary-the real

...und gerade für Kinder sind Haustiere etwas ganz Wunderbares! Abgesehen davon, daß es einfach Spaß macht Tieren um sich zu haben, weiß man, daß Haustiere die soziale und auch körperliche Entwicklung von Kindern fördern.

Unser Hund war für unsere Kinder immer der beste und fröhlichste Wecker der Welt!

Zu dem ganzen Hygienegedöns: Inzwischen sind in einigen Krankenhäusern in Deutschland (in den USA häufig!) Therapietiere zugelassen. Selbstverständlich müssen diese Tiere geimpft und entwurmt sein, das gilt aber für alle Haustiere, oder? Ganz offen gesagt denke ich, daß meine Tiere sauberer und gepflegter sind, als manche Menschen - ich erinnere an die Unterwäsche-Diskussion.
 
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