G
Gast
Gast
- #1
Was hat eine Frau vom Geld des Partners?
Mich wundern immer wieder die Männer, die meinen, Frauen suchen gezielt nach Männer mit Geld. Geld sei eins der Hauptkriterien und frau würde dafür viele Abstriche in Kauf nehmen-Hauptsache, der Partner ist ein Mann mit (viel) Geld. Obwohl es heutzutage selten nur "unser Geld" gibt, es bleibt bei getrennten Konten.
Wenn eine junge Frau noch eine Familie mit eigenen Kindern gründen möchte, ist es natrülich schon wichtig, dass der Mann zumindest eine Zeitlang die Familie versorgen kann, solange die Kinder noch klein sind und die Mutter nicht in Vollzeit arbeiten gehen kann. Aber sonst in Lebensabschnitten, wo keine kleinen gemeinsamen Kinder da sind-was haben die Frauen vom Geld des Partners in der Tat, was sie sonst nicht hätten?
Die ewige Angst der Männer, eine Frau sucht sich den Partner danach, dass sie durch ihn finanziell "gewinnt" kann ich in der Realität nicht nachvollziehen.
In der Realität erlebe ich es so, dass beide arbeiten gehen, sich 50:50 die Lebenshaltungskosten sowie Urlaube, Anschaffungen etc. teilen. Evtl. findet eine anteilige Kostentenaufteilung nach den jeweiligen Einkünften der beiden statt-dafür sind sich beide entweder einig oder wenn sie sich nicht einig werden, trennen sie sich oft auch deswegen. Aber zu behaupten, Frauen würden in Partnerschaften ohne gemeinsame kleine Kinder vom Geld des Mannes profitieren, scheint mir eigentlich nicht realistisch. Daher verstehe ich nicht diese ewige Angst der Männer, Frauen wollen deren Geld, nicht wirklich. Zumal die Männer heutzutage und in diesem Land es mehr als deutlich machen, dass eine Frau emanzipiert sein soll und ihre Rechnungen/Kosten selber bezahlen/tragen soll.
Habt ihr wirklich den Eindruck, dass Frauen in den heutigen Partnerschaften (die meistens ohne eine Eheschließung andauern) tatsächlich vom Geld des Partners profitieren? Ist denn wirklich diese Angst der Männer berechtigt?
Die Konstellation Familiengründung mit gemeinsamen Kindern braucht man nicht zu besprechen-da ist klar, dass meistens eine Eheschließung damit verbunden ist und somit auch die Pflicht zur gegenseitigen finanziellen Absicherung.
Aber in allen anderen Paarmodellen (keine gemeinsamen Kinder, keine Eheschließung)-da brauchen sich doch die Männer keine Sorgen darum zu machen, eine Frau wäre hinter deren Geld her, oder? Rechtlich kann sie ja gar nicht finnazielle Ansprüche durchsetzen. Frauen, die H4 beziehen, behalten doch immer ihre Wohnung und eine eigene Meldeadresse, damit sie nicht als Bedarfgemeinschaft behandelt werden, auch wenn sie oft zusamenwohnen.
Wie empfinden das denn die Männer-ist es wirklich so, dass ihr Partnerinnen ohne gemeinsame Kleinkinder habt, deren Leben ihr mitfinanziert (außer ihr wollt es natürlich freiwillig so)? Diese ganze Angst um das Geld der Männer und vor den (so geldgierigen) Frauen, die man nie heiratet-ist sie überhaupt begründet?
w/39
Wenn eine junge Frau noch eine Familie mit eigenen Kindern gründen möchte, ist es natrülich schon wichtig, dass der Mann zumindest eine Zeitlang die Familie versorgen kann, solange die Kinder noch klein sind und die Mutter nicht in Vollzeit arbeiten gehen kann. Aber sonst in Lebensabschnitten, wo keine kleinen gemeinsamen Kinder da sind-was haben die Frauen vom Geld des Partners in der Tat, was sie sonst nicht hätten?
Die ewige Angst der Männer, eine Frau sucht sich den Partner danach, dass sie durch ihn finanziell "gewinnt" kann ich in der Realität nicht nachvollziehen.
In der Realität erlebe ich es so, dass beide arbeiten gehen, sich 50:50 die Lebenshaltungskosten sowie Urlaube, Anschaffungen etc. teilen. Evtl. findet eine anteilige Kostentenaufteilung nach den jeweiligen Einkünften der beiden statt-dafür sind sich beide entweder einig oder wenn sie sich nicht einig werden, trennen sie sich oft auch deswegen. Aber zu behaupten, Frauen würden in Partnerschaften ohne gemeinsame kleine Kinder vom Geld des Mannes profitieren, scheint mir eigentlich nicht realistisch. Daher verstehe ich nicht diese ewige Angst der Männer, Frauen wollen deren Geld, nicht wirklich. Zumal die Männer heutzutage und in diesem Land es mehr als deutlich machen, dass eine Frau emanzipiert sein soll und ihre Rechnungen/Kosten selber bezahlen/tragen soll.
Habt ihr wirklich den Eindruck, dass Frauen in den heutigen Partnerschaften (die meistens ohne eine Eheschließung andauern) tatsächlich vom Geld des Partners profitieren? Ist denn wirklich diese Angst der Männer berechtigt?
Die Konstellation Familiengründung mit gemeinsamen Kindern braucht man nicht zu besprechen-da ist klar, dass meistens eine Eheschließung damit verbunden ist und somit auch die Pflicht zur gegenseitigen finanziellen Absicherung.
Aber in allen anderen Paarmodellen (keine gemeinsamen Kinder, keine Eheschließung)-da brauchen sich doch die Männer keine Sorgen darum zu machen, eine Frau wäre hinter deren Geld her, oder? Rechtlich kann sie ja gar nicht finnazielle Ansprüche durchsetzen. Frauen, die H4 beziehen, behalten doch immer ihre Wohnung und eine eigene Meldeadresse, damit sie nicht als Bedarfgemeinschaft behandelt werden, auch wenn sie oft zusamenwohnen.
Wie empfinden das denn die Männer-ist es wirklich so, dass ihr Partnerinnen ohne gemeinsame Kleinkinder habt, deren Leben ihr mitfinanziert (außer ihr wollt es natürlich freiwillig so)? Diese ganze Angst um das Geld der Männer und vor den (so geldgierigen) Frauen, die man nie heiratet-ist sie überhaupt begründet?
w/39