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  • #61
In Russland lassen die Männer (Firmenchefs, Unternehmer) ihre Frauen nich arbeiten, weil das ganze hat was mit Prestige zu tun hat...

Die "möchte gern" Unternehmer, Akademiker, die nicht so viel Geld haben und auch geizig sind lassen ihre Frauen schuften.
24 w

Und was machst du so beruflich?
"Ich bin ein Prestigeobjekt"

Na herzlichen Glückwunsch zu Ihren hoch gesteckten Zielen im Leben w 24

Und was heißt hier "lassen ihre Frauen schufften" ?
Das nennt man Arbeit und jeder mit einem Funken Selbstachtung sollte eine Arbeit haben gute Frau.
Sie sollten Ihre Einstellung dringendst überdenken und sich Fragen, ob es Ihnen im Leben langt ein Objekt zu sein, das nebenbei bemerkt nach entsprechender Abnutzungszeit gegen ein neueres Model ausgetauscht werden wird.
 
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  • #62
Und was machst du so beruflich?
"Ich bin ein Prestigeobjekt"

Natürlich hat sie einen Job - sie ist den ganzen Tag damit beschäftigt ihren Körper hübsch zu halten und für den Abend vorzubereiten, wenn der Mann nachhause kommt, damit er sich damit vergnügen kann. Dafür wird sie schließlich bezahlt.
Es gibt auch einen Namen für diesen Beruf.
 
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  • #63
@61^
oh wie böse....
Interessant ist aber, dass viele deutschen Männer sich eine gepflegte und erholte Frau z.B. aus Russland wünschen...
Leider vergessen viele Frauen, dass das Auge des Mannes mit isst...und lassen sich gehen, sind ständig müde, übel gelaunt, im Bett haben sie "Migräne" usw....nur weil sie arbeiten....
Es wäre nicht meine Welt so zu leben, wie die Posterin aus Russland, aber deshalb müssen grad die Frauen im Forum nicht wie verknöcherte, vertrocknete und neidische Emanzen ihre Giftpfeile abschießen...!
w45 , eine wunderschöne, gepflegte, gut gelaunte, Männer mögende und berufstätige Polin
 
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  • #64
Oder auch Frauen, die der Meining sind, es ist Prostitution.

Ich bin der Meinung, es ist ein Tausch! Man bekommt im Leben nichts umsonst. Es wird kein Mann dazu gezwungen und wenn er eine bestimmte Frau haben will, dann muss er sie sich leisten können. Aber die Vorstellung, sie soll mindestens 10 Jahre jünger sein, traumhaft schön, lieb, zart und ihm zur Verfügung stehen, dann bekommt ein Mannn so eine Frau nicht ohne Geld zu haben.

Natürlich ist das genau das was du da beschreibst Prostitution.
Eine Prostituierte gibt sich einem Mann hin für Geld und Luxus, mit dem sie nicht schlafen würde wenn er kein Geld hätte, dass er ihr im Tausch dafür anbietet.

Das ist ja auch in Ordnung, wenn beide damit so einverstanden sind, es ist schließlich nicht verboten, beide sind erwachsen und tun es aus freien Stücken.
 
  • #65
Ich habe ganz verschiedene Frauen kennengelernt.
Welche, die einen Partner mit Geld verlangen, um von seinem Geld zu leben.
Und Welche, die ehrgeizig sind, um am besten kein Geld vom Partner zu benötigen.

Im ersten Fall = Frau will Mann mit Geld - ist sie so aufgewachsen.

Weil ihre Mutter auch auf Männer mit Geld aus war. Und davon kräftig profitierte.
Weil sie selber nicht mehr arbeiten gehen wollte.

Zuerst war es der Sohn eines mittelständischen Unternehmers. Und dann ein Beamter. Von Jedem ein Kind.
Schließlich wurde die Mutter Witwe, und lebte weiter vom Geld ihrer Männer, z.B. Pension.
Ihr zweite Tochter (16) war "Nesthocker bei Mutter" und lebte auch von diesem Geld.

Ich kannte zwei Frauen, die unbedingt mindestens einen Beamten als Mann haben wollten.
Wegen sicherem Einkommen, sowie Pension.
Dagegen einen Angestellten oder gar Arbeiter, hätten sie niemals genommen. Denn der könnte ja arbeitslos werden. Und dann die Familie von Sozialhilfe leben müssen ?
Aber selber nur Hauptschulabschluss, und nicht mal einen Beruf erlernt. Denn wozu, wenn man das Geld lieber "heiraten", anstatt hart selber verdienen will ?

Beide profitierten kräftig vom Geld ihrer Beamten = Ehemänner.
Eine der Frauen lebte 45 Jahre als Witwe mit ihrer antlg. Beamtenpension. Selber hätte die ihr ganzes Leben lang nicht so hohe Rentenansprüch erarbeiten können.

Eine Frau heiratete einen Ingenieur, der auf Montageleitung im Ausland ist. Also er oft monatelang nicht zuhause, aber verdient viel Geld.
Die Frau wollte z.B. ein Cabrio, und kaufte sich spontan Eines. Ist aber nur Hausfrau + Mutter = kein eigenes Geld.

Die Ehrgeizigen, die von eigenem Geld leben + bezahlen wollten, waren tlw. Frauen, die selber wenig Geld verdienten. Aber trotzdem nicht aufs Geld des Mannes schielten. Oder nur im absoluten Notfall, wenn ihr eigenes Geld nicht für Gemeinsames reicht.

Bei Frauen mit Kinderwunsch ist das Geld des Mannes natürlich wichtiger - rein sachlich.
Da erlebte ich bei manchen Frauen persönliche Abstriche am Mann = auch mit einfacheren Männern zufrieden. Aber Hauptsache, er ist fleißig und verdient genug Geld für die Familie.
Hier der Kinderwunsch. Aber den Mann mit "passendem" Einkommen dafür.

Aber auch mehrmals das krasse Gegenteil gesehen.
Junge Leute, werden ungewollt schwanger - sind arbeitslos = "Hartz-4" = erwarten das Geld vom Staat.

Ganz ungewöhnlich: Lehrerin (also Abitur + studiert) bekommt vier Kinder von vier versch. Männern.
Obwohl mindestens zwei von ihnen keinen Kindesunterhalt zahlen können weil dauer-arbeitslos.
Warum dann ausgerechnet solche Männer ? Und auch noch Kinder mit ihnen ?
 
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  • #66
Das ist ja auch in Ordnung, wenn beide damit so einverstanden sind, es ist schließlich nicht verboten, beide sind erwachsen und tun es aus freien Stücken.

Ganz genau! Für mich ist aber eine Prostituierte was anderes; die Frau hat mit vielen verschiedenen Männern Sex. Aber das ist im Prinzip auch egal. Ich finde, die Frauen müssen für ihr Tun nicht verachtet werden, denn die Männer wissen über diesen Tausch Bescheid. Warum werden hier die Frauen mit so viel Verachtung behandelt, die sich so ein Lebensmodell aussuchen, selbst wenn sie wirklich der richtigen Prostitution nach gehen!

In einem anderem Thema wir hier die Goldgräberin behandelt und wie MAN(N) sie erkennt! Was da schon bei ein paar der Schreiber alles schon eine Goldgräberin ist, ist etwas erschreckend.

Auch was hier zu ein paar der Frauen geschrieben wurde, die mehr oder weniger vom Geld eines Mannes direkt oder indirekt profitieren, ist unter aller Sau. Es gibt nicht nur ein Lebensmodel und das sollte akzeptiert werden.

Frauen müssen aufpassen, dass sie beim Sex nicht ausgenutzt werden und wenn sie zu schnell mit einem Mann ins Bett gehen, sind sie da auch selber schuld (wird ihnen gesagt). So wie jede Frau freiwillig mit einem Mann ins Bett geht, gibt auch ein Mann freiwillig was von seinem Geld ab, wenn er das möchte und nicht wenn die Frau das will. Wenn gemeinsame Kinder da sind, ist es wiederum ein anderes Lied.
 
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  • #67
Und was machst du so beruflich?
"Ich bin ein Prestigeobjekt"

Na herzlichen Glückwunsch zu Ihren hoch gesteckten Zielen im Leben w 24

Und was heißt hier "lassen ihre Frauen schufften" ?
Das nennt man Arbeit und jeder mit einem Funken Selbstachtung sollte eine Arbeit haben gute Frau.
Sie sollten Ihre Einstellung dringendst überdenken und sich Fragen, ob es Ihnen im Leben langt ein Objekt zu sein, das nebenbei bemerkt nach entsprechender Abnutzungszeit gegen ein neueres Model ausgetauscht werden wird.

Andere, "hart arbeitende" Frauen werden oft auch gegen ein neueres Modell ausgetauscht, wenn sie dem Mann zu alt geworden sind. Das zieht sich durch alle Schichten. Nur dass diehjenigen, die es geschafft haben, nen reichen Mann vor den Traualtar zu schleppen, nach der Trennung oft ausgesorgt haben und sich z.B. auf Mallorca ein schönes Leben machen können, während die Otto-Normalverdiener-Ex jeden Cent dreimal umdrehen muss.
Ich verstehe es absolut, wenn junge, überdurchschnittlich gut aussehende Frauen sich nen Sugardaddy suchen, sie haben nun mal keine Lust, jede Woche jahrzehntelang 40 Stunden pro Woche zur Arbeit zu gehen, sondern wollen es einfacher haben. Und da viele Männer nun mal einfach gestrickt sind und auf solche Frauen reinfallen - es gehören immer 2 dazu, oder? Zahlreiche prominente Beispiele haben es doch vorgemacht, z.B. Barbara Becker. Riesenabfindung, Villa in Miami, kann sich jetzt mit eigenen Möbelkollektionen selbst verwirklichen - perfekt. Sie hat mit Sicherheit ein wesentlich entspannteres Leben als eine Frau, die jeden Tag für 7,50€ die Stunde in der Bäckerei Brot verkaufen muss, das ist sicher.
Mag sein, dass Barbara Becker auch nicht wirklich glücklich ist, aber das ist die Niedriglohnerin hinterm Tresen ganz sicher auch nicht.
 
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  • #68
Natürlich ist das genau das was du da beschreibst Prostitution.
Eine Prostituierte gibt sich einem Mann hin für Geld und Luxus, mit dem sie nicht schlafen würde wenn er kein Geld hätte, dass er ihr im Tausch dafür anbietet.

Ganz ehrlich, wenn die Frauen, die hier ständig gegen die "Prostituierten" wettern, optisch eine Chance bei reichen Männern hätten, würden sie auch zugreifen! Nur dass sie eben meistens nicht so gut aussehen wie die Luxusladies. Zu hoch hängende Trauben, oder?
 
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  • #69
zu #57
Ja, ich merke noch was.:)
Warum so verbittert, doch nicht etwa Neid? Na klar, schreist Du jetzt auf!

Mein Ex-Mann ist sehr vermögend, das Geld tut ihm nicht weh.
Ich habe unsere gemeinsame Kinder erzogen, dafür ist er mir sehr dankbar. Auch darauf, dass ich auf meine Karriere verzichtet habe.

Übrigens ist er auch seiner neuen Lebenspartnerin gegenüber grosszügig. Er zahlt den grösseren Teil der Miete, beteiligt sich an den Haushaltskosten, führt sie oft aus, bezahlt alle Urlaube.
 
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  • #70
Eine sehr schöne Frau hat im klassischen Berufsleben nichts verloren, sondern gehört an die Seite eines reichen Mannes.
Einer wirklich schöne Frau, die das Kapital ihres Körpers nicht nutzt und sich stattdessen in einer irren und durchgeknallten Arbeitswelt zusammen mit der großen Masse der Bevölkerung aufreibt, der ist einfach nicht mehr zu helfen.
Es gibt z.B. seriöse Partnervermittlungen, wo ausschließlich sehr reiche Männer eine attraktive Partnerin suche und die ehrliche Interessen haben, d.h. wirklich eine Partnerin fürs Leben suchen. Der Frau steht dann ein Leben offen, dass sie durch eigene Arbeit niemals auch nur annäherungsweise erreichen könnte.
Als Mann habe ich diese Möglichkeit leider nicht, sondern muss mich für schlappe 5000 netto im Berufsalltag verarschen und aufreiben lassen und bei mindestens 50 bis 60 Arbeitsstunden in der Woche rinnt die Lebenszeit dahin.
 
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  • #71
@68 - Neid würde ich das nicht nennen. Ich finde es absolut armselig, wenn eine Frau sich hinstellt, laut hinaustönt sie braucht keinen Versorger und dann bestens vom Geld des Exmannes lebt. Wer dies braucht - nun ja. Und wenn du ehrlich bist, egal welche "Karriere" - das nehm ich dir nämlich nicht ab - du hättest machen wollen, soviel Geld hättest du wahrscheinlich nie verdient. Denn wenn du hättest Karriere machen wollen, hättest du sie gemacht. Dieses Totschlagargument arbeitsscheuer Frauen finde ich persönlich zu Kotzen - ich habe ja seine Kinder groß gezogen... Nein danke! Ich bin auch Mutter und habe darüberhinaus noch zwei Unternehmen. Es geht, aber Frau muss es wollen!
 
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  • #72
Eine sehr schöne Frau hat im klassischen Berufsleben nichts verloren, sondern gehört an die Seite eines reichen Mannes.
Wenn man mit Schönheit gesegnet ist, soll man also seine anderen Gaben verdorren lassen und sich prostituieren, gleichgültig, ob das den eigenen Neigungen entspricht? Es steht jeder Frau frei, sich gegen Geld an einen wohlhabenden Mann zu binden, wenn sich ihr diese Gelegenheit bietet und beide um diesen Tausch wissen, aber dies als empfehlenswerten Weg für alle schönen Frauen zu empfehlen, ist absurd.

Zwar würde ich mich nicht als außergewöhnliche Schönheit bezeichnen, aber auch ich hatte bereits Angebote wohlhabender und sich großzügig präsentierender Männer, die ich abgelehnt habe. Das ist nicht die Art Leben, die ich mir wünsche. Würde man mir das Geld schenken, ich würde es sicherlich gerne nehmen, aber diesen Preis war es einfach nicht wert. Geld ist letztlich ziemlich wertlos, ein Haufen Papier und billiges Metall. Man kann es nicht essen, man kann damit keine Krankheiten heilen, es ist nicht einmal besonders dekorativ. Der einzige Wert des Geldes besteht darin, dass man dafür Dinge kommt, die tatsächlich nützlich und schätzenswert sind. Was nutzt mir dieses Geld, wenn ich durch dessen Erwerb mehr Glück verliere, als ich durch dessen Ausgabe gewinnen könnte? Das ist ein schlechter Handel. Nicht jede Frau findet ein solches Leben angenehm, und jede Ablehnung unter Neid zu verbuchen, zeugt nicht von einer differenzierten Betrachtung.

26, w
 
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  • #73
Mich wundern immer wieder die Männer, die meinen, Frauen suchen gezielt nach Männer mit Geld. Geld sei eins der Hauptkriterien und frau würde dafür viele Abstriche in Kauf nehmen-Hauptsache, der Partner ist ein Mann mit (viel) Geld.

Aber sonst in Lebensabschnitten, wo keine kleinen gemeinsamen Kinder da sind-was haben die Frauen vom Geld des Partners in der Tat, was sie sonst nicht hätten?

Die ewige Angst der Männer, eine Frau sucht sich den Partner danach, dass sie durch ihn finanziell "gewinnt" kann ich in der Realität nicht nachvollziehen.

Mich wundert, dass du das ernsthaft in Frage stellst.

Es ist doch durch zahlreiche Studien bekannt, wie die Geschlechter hier ticken. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber in der Regel achten Männer auf optische Eigenschaften, teils auch Unbewusst (Männer finden unbewusst ein Verhältnis Taille/Hüfte von 70/100 ideal). Die Natur gibt dem Recht. So sind die weiblichen Brüste durch den aufrechten Gang entstanden und dienen allein als Blickfang.

Frauen hingegen achten auf den Status. Das ist mit dem Geld eng verknüpft. In der Regel heiraten Frauen nach oben. Auch hier im Forum ist das "mindestens auf Augenhöhe" oft von Frauen zu lesen. Männer hingegen achten nicht auf den Status.

Der Nachweis ist trivial. Dazu muss man einfach nur die größten Singlegruppen unter den Geschlechtern betrachten.

Bei Männern ist dies die Gruppe der Hartz IV-Empfänger. Einfach aus Mangel an Status. (Würden Männer ebenso auf den Status achten, wären Hartz IV-Empfängerinnen ebenso eine Single-Hauptgruppe. Sind sie aber nicht.)

Bei Frauen ist dies die Gruppe der Frauen mit hohem eigenen Status (beruflich erfolgreich, ...). Der Grund ist, dass hier ein Mangel an Männern mit noch höherem Status vorhanden ist. Denn diesen Männern ist umgekehrt der Status der Frau eher unwichtig, weswegen diese oft schon mit Frauen mit deutlich niedrigeren Status in einer Beziehung sind.
 
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  • #74
Ich bin bisher immer nur auf geizige oder mittellose Männer gestoßen.
Das war mit 20 so (da haben Männer ja noch keine schlechten Erfahrungen bezüglich einer geldgierigen Ex-Frau), das war mit 30 so und ist noch heute mit über 40 so.

Kinder habe ich keine und ich verdiene selbst genug.

Einem Partner habe ich sein Studium finanziert, bei einem anderen die Miete gezahlt (er ist zu mir in die Wohnung gezogen). Keiner hat mir irgendwelche Geschenke gemacht. Außer mal ein Buch zum Geburtstag. Ich war diejenige, die häufiger Geschenke gemacht hat und auch teurere.

Sicher liegt es auch an mir, dass ich Geschenke und Einladungen nicht gut annehmen kann und eher bescheiden wirke.
Aber kein Mann hat meine Großzügigkeit jemals ausgeschlagen. Und mir ist aufgefallen, dass Männer nicht so viel Spaß daran haben, mich zu verwöhnen. Ich selbst mache das gerne und will mich auch nicht beschweren.

Aber es stellt sich umgekehrt heutzutage auch immer häufiger die Frage: was haben die Männer vom Geld der Partnerin?

w
 
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  • #75
Ich habe auch erlebt das mancher Mann gern profitiert, sich bewaschen, bekochen und mit materiellen Aufmerksamkeiten aufwarten lässt, Wünsche frech anspricht und geizig war.
Geburtstag ( Blumengutschein ) Weihnachten ( Pyjama ) Valentinstag ( ..du darfst Dir eine Blume aussuchen ( 5 Euro ) und ich muss Dir einen Pralinenkasten ( 2,99 Euro ) kaufen ).
Ansonsten - "... könntest Du den Ratenkredit für mein neues Auto übernehmen " , oder
" mein Bruder braucht 600 Euro - könntest Du sie leihen " ?
Ein anderer ( 45 Jahre ) meckerte darüber das sich seine Freundin von ihrem Geld für knapp
100 Euro einen Wintermantel kaufte den sie brauchte. Er wollte das sie ihm das als Benzingeld geben sollte, weil er in seinem Alter immer noch nichts auf die Reihe gekriegt hat und eine solvente Mami besaß, die ihm stets übers Wasser half, solange er keine feste Freundin hatte,
die ihr den Sohn "wegnehmen " wollte.

Solche Männer - behaltet doch Euer Geld und geht Eure Wege ( in weitem Bogen um mich herum).
 
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  • #76
Seit ich vor Jahren verstanden habe daß die Mehrzahl der Frauen durchaus mit Prostituierten verglichen werden kann mache ich es mir einfach: Ich gehe auch nur noch zu Prostituierten. Der Vorteil ist, ich weiß VORHER was der Spaß kostet.
 
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  • #77
zu 75 / Mach doch bitte um alle Frauen einen Bogen. Deine abfälligen, bösartigen Aussagen spiegeln Dich innerlich wieder. So was hat wohl keine verdient.
 
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  • #78
Ich bin eine sehr attraktive Frau-manche nennen mich schön-, bin aber trotzdem zwei sehr gutsituierten Partnern davongelaufen, sobald sie begannen, ihre finanzielle Überlegenheit subtil oder offen auszuspielen. Die Arbeitswelt ist heute oft zum Ko(..), doch der Gedanke, 24 Stunden von einem Mann abhängig zu sein, ist noch abschreckender.
Mein derzeitiger Partner ist finanziell etwa so gestellt wie ich,lebt sehr sparsam-ohne geizig zu sein-, und ein gemeinsamer Ausflug zum grossen schwedischen Möbelhaus mit den 4 Buchstaben, bei dem wir herumalbern, macht mich glücklich.
Meine Beine mache ich nicht für Luxus breit.Interessiert mich nicht.-)
(w)
 
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  • #79
Allgemein muss ich sagen, dass dieser Thread mit vielen Aussagen einfach auch den Zeitgeist hier in Deutschland widerspiegelt: Es zählt nur noch Geld! Ich muss es möglichst vermehren, anhäufen, bloß darauf achten, dass es nicht jemand anderes bekommt, ohne dass ich eine Gegenleistung dafür zurückbekomme. Anderes, Zwischenmenschliches ist nicht mehr wichtig, jeder ist nur noch Ich-bezogen. Aber ist das ein schönes Leben? Was hat man letztlich davon? Ich habe schon so viele Geizhälse und Knauserer gekannt, die letztlich einsam und verbittert waren und von dieser Welt gingen, ohne dass sie es natürlich mitnehmen konnten. Nun freuen sich irgendwelche Erben, denen zu Lebzeiten der Geldgeber völlig egal war. Oder aber die Kirche freut sich über einen weiteren schönen Vermögenszuwachs.Was habe ich da gewonnen?
Versteht mich bitte nicht falsch, auch ich weiß, dass man Geld zum Leben braucht und man nicht grenzenlos freigebig sein kann, wenn man es sich nicht leisten kann. Aber meine Partnerin mal zum Essen einladen, ein Geschenk oder ein Mitbringsel auch mal außerhalb von Geburtstagen etc. zu besorgen, ist doch wirklich schön und bringt keinen gleich in den Armutsbereich. Dieses Geld zusammenhalten bei vielen meiner Geschlechtsgenossen ist wirklich schon fast krankhaft.
 
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  • #80
Ich,weibl. und 29 Jahre alt,will von unserer Situation berichten:

Unverheiratet,1 gemeinsame Tochter,mein Einkommen wegen Elternzeit 500€ geringer als das meines Partners.

Und ich bezahle trotzdem genauso viel wie mein Partner,alles,was an Kosten anfällt wird genau auf uns 2 aufgeteilt.
 
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  • #81
Machen wir die Gegenprobe: Werden Unterhaltszahler, vorwiegend männlich, gerne als Partner akzeptiert?
Igitt, Altlast!!
Bleiben also nur die Wohlhabenden, die gerne genommen werden

Lieber M,
da muss ich aber widersprechen. Mein Freund würde nach Scheidung 1 nie wieder heiraten wollen. Okay. Er hat für seine unfähige Ex und das Kind zu sorgen. Okay. Und bleibt nicht so viel Unbeschwertheit beim Geldausgeben für uns zwo. Aber seine Tochter ist lieber bei uns, inzwischen, weil wir uns immer was Nettes für sie ausdenken was wenig kostet und Spass bringt.
Ich verdiene nicht himmelhoch und er muss viel abgeben. Trotzdem würde ich ihn immer wieder haben wollen.
 
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  • #82
Fast täglich bekommen wir von den Medien folgende Nachrichten übermittelt..

Promi 60-70 , mit Frau 20--30....usw..

Sie sagt: Na ja ich finde er hat so tolle Erfahrung ., Charme , ist sehr lieb..etc..

Wo Du als Mann nur denkst.. Oh man Du verlogene Kuh sag doch einfach das Du auf seine Kohle aus bist. und lüg Dir keinen ab..

Ähnlich verlogen ist es für mich wenn Frauen schreiben mein Partner soll gebildet und intelligent sein , das er jetzt aber viel Geld bzw ein gutes Einkommen haben muss ist mir nicht so wichtig..

Auf der Beliebtheitsskala stehen dabei Ärtzte, Juristen, Architekten. Piloten usw...

Also alles Männer die intelligent und gebildet sind , finanziell jedoch in sehr "bescheiden Verhätnissen leben..

Der Gipfel ist dann noch wenn Frau zusätzlich noch auf atribute wie "er sollte viel Zeit für mich und die Familie haben"....mit mir Reisen....schliesslich soll sich ja auch Liebe zwischen den beiden entwickeln und die brauch nun mal Zeit und Gemeinsamkeiten..

In der Realität sieht das ganze in der Breiten Masse dann jedoch so aus das er mehr ein Geschäft ist..
Zumindest dann wenn Kinder da sein.


Er schafft das Geld ran, ist dafür kaum zu Hause, sie nutzt ein paar "schöne (materielle)Dinge " und wird teilweise beneidet wie toll sie es doch hat weil ihr Partner .............so gebildet und intelligent ist....ähmm Kohle hat..

M
 
C

ChriNel

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  • #83
Also ganz ehrlich...
Ich verdiene mehr als mein Mann... Dann müsste ich ihm ja jetzt unterstellen, dass er nur geheiratet hat, damit ich ihm sein Leben finanziere!
Das passiert bei uns nicht, wir Zahlen beide alles gemeinsam und ich würde nie von ihm verlangen, das er für mich aufkommt.
Ich bin eine erwachsene Frau und kein Kind und hab es nicht nötig mich Haushalten zu lassen.
Jetzt zu Unterstellen, das alle Frauen Geldgiereig sind.
Komisch das bei uns im Bekanntenkreis häufig, wenn auch nicht immer super viel mehr, die Frauen die besseren Gehälter haben.
Mensch wir nehmen unsere Männer schon ganz schön aus!
 
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  • #84
Hallo

die infantilen Teenager-Ansichten vom Glück an der Seite eines reichen Mannes (wer genau ist denn schon reich zu nennen ?) belegen traurigerweise wie sehr es eine bestimmte Sorte Frau hassen muss einer sinnvollen Berufstätigkeit nachzugehen. Solche Frauen sollten gar kein Hartz Vier mehr bekommen wenn der reiche Mann einstweilen genug von ihnen hat. Denn die emsigen dummen Frauen die tapfer ihren Beruf und alles übrige stemmen sind mitnichten bereit solche Exemplare zu subventionieren. Die sollen sich den nächsten Mann schnappen so wie Flöhe Hunde befallen.
 
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  • #85
Gast 82

Also von "alle" kann niemals die Rede sein..Es hat auch kein einziger behauptet das "alle" Frauen so sind...

Grundsätzlich kann man niemals wenn wir von solchen Dingen reden und vergleiche ziehen von "allen" reden. Ich denke das müsste jedem klar sein und dies müsste nicht immer wieder extra betont werden..

Oftmals liegt es aber auch an einer unüberlegten Fragestellung die immer wieder glauben lässt das wir "alle" meinen..

Nein, bei diesen immer wiederkehrenden selben Themen geht meist um eine "Masse" und das was "eher" die Ausnahme nennen würde.

Wenn Du als Frau mehr verdienst als dein Mann bist Du eher die Ausnahme als die Masse und mit dem Thema gar nicht angesprochen..

m48
 
  • #86
Ich kenne auch viele solcher Männer und finde es einfach nur noch peinlich und nervig, ich mag mir so eine intellektuelle flatulenz auch nicht anhören und gehe Gesprächen mit solchen Männern aus dem Weg.

Ich verdiene nicht die Welt, es reicht zwar locker zum leben, was aber auch daran liegen mag, das ich eher bescheiden bin, dafür habe ich aber einen guten Job, gut im Sinne von ich bin bei dem Unternehmen räumlich und zeitlich sehr flexibel, habe nette Arbeitskollegen etc. und genügend Freizeit für Hobbys und Freunde und die Möglichkeit auch mal eine Zeit im Ausland zu arbeiten, ist mir wichtiger als Karriere um möglichst viel Geld zu verdienen, darin unterscheiden sich wohl Männer und Frauen im allgemeinen.

Ich bin also nicht darauf angewiesen einen möglichst vermögenden Mann zu finden, mir ist aber wichtig, das der Mann, das was er hat gerne mit mir teilen würde, auch wenn es nicht viel ist, teilen zu können, zeugt von einem guten Charakter und davon habe ich mehr, als von irgendwelchen schnelllebigen Statussymbolen.

Ich finds allgemein schade, was aus den Menschen geworden ist, konsum und egoismus pur, man bekommt nicht mehr geschenkt, kein Wunder, das sich so viele Frauen (und wahrscheinlich auch Männer) vom Partnermarkt verabschieden, weil sie darauf keine Lust mehr haben.

w 27
 
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  • #87
Ich kenne auch viele solcher Männer und finde es einfach nur noch peinlich und nervig, ich mag mir so eine intellektuelle flatulenz auch nicht anhören und gehe Gesprächen mit solchen Männern aus dem Weg

... mir ist aber wichtig, das der Mann, das was er hat gerne mit mir teilen würde, auch wenn es nicht viel ist, teilen zu können, zeugt von einem guten Charakter und davon habe ich mehr, als von irgendwelchen schnelllebigen Statussymbolen.

Ich finds allgemein schade, was aus den Menschen geworden ist, konsum und egoismus pur, man bekommt nicht mehr geschenkt, kein Wunder, das sich so viele Frauen (und wahrscheinlich auch Männer) vom Partnermarkt verabschieden, weil sie darauf keine Lust mehr haben.

w 27

Kann es sein, dass im Zuge der Emanzipation die Männer dazu gelernt haben?

Früher haben sie (oder wenigstens die meisten) gerne ihre Familie unterstützt und geteilt.

Dann kamen all die Reformen des Scheidungsrechts (2/3 aller Scheidungen werden von Frauen veranlasst) und der emotionale und materielle Aderlass.

Zudem hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass (fast alle) Frauen nur dann zu teilen und zu einer gemeinsamen Kasse bereit sind, wenn der Mann der wohlhabendere und einkommensstärkere Teil in der Partnerschaft ist. Ist es anders, kommen sie (oder wenigstens die meisten) sehr schnell zu dem Schluss, dass sie "doch nicht blöd" seien... und...

Ein zu viel an Rosinenpicken provoziert Gegenreaktionen. Das dauert, aber allmählich dämmert zunehmend mehr Männern, welche dankbare Rollen ihnen im Zeichen des politisch korrekten Feminismus zugedacht sind - oder habe ich etwas überlesen? Müllabfuhrleute, Kanalarbeiter, Umzugsspediteure, ... usw. - wo bleibt die Forderung nach der Frauenquote? Und im gehobenen Management - wo bleibt (von Ausnahmen abgesehen) die vergleichbare Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit?

DAS sind einige der Fragen, die in meinem Bekanntenkreis - ok, den Männern zwischen 25 und 55, weniger (aber durchaus auch!) den Frauen zunehmend diskutiert werden...
 
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  • #88
Hallo

die infantilen Teenager-Ansichten vom Glück an der Seite eines reichen Mannes (wer genau ist denn schon reich zu nennen ?) belegen traurigerweise wie sehr es eine bestimmte Sorte Frau hassen muss einer sinnvollen Berufstätigkeit nachzugehen. Solche Frauen sollten gar kein Hartz Vier mehr bekommen wenn der reiche Mann einstweilen genug von ihnen hat. Denn die emsigen dummen Frauen die tapfer ihren Beruf und alles übrige stemmen sind mitnichten bereit solche Exemplare zu subventionieren. Die sollen sich den nächsten Mann schnappen so wie Flöhe Hunde befallen.

Stammt dieses hassige, giftige, meganeidische posting von einer Frau, die offenbar ihren Beruf hasst und sich auch lieber mit einem Cocktail auf dem Motorboot ihres Gatten sonnen würde anstatt sich abzurackern ("tapfer" ihren Beruf "stemmt"), aber der es offenbar nicht gelungen ist, ein derart seltenes Exemplar zu finden?

Eine Frau, die sich einen Mann hauptsächlich wegen des Geldes nimmt, verdient keinen Hass, sondern m.E. Mitleid, denn sie hat sich und ihren Körper verkauft und muß für ihren Luxus mit sexueller Gegenleistung und Wohlverhalten bezahlen. Jemand, der so etwas nötig hat, ist m.E. genug bestraft, ich beneide diese Frauen genauso wenig wie eine Luxusprostituierte, die einen Haufen Geld für ihre Dienste bekommt. Das ist wie alles im Leben Geschmackssache und meist aus einem Defizit heraus geboren, ansonsten bräuchte sie nach der Beziehung ja kein Hartz4, wenn sie eine gute Ausbildung, bzw. Beruf hätte.

Jede wie sie kann und wie sie mag. Und so eine arme Sa., die dann von staatlicher Unterstützung leben muss, wenn ihr Göttergatte sie entsorgt hat, kann von mir aus gern Hartz4 bekommen, denn sie tut mir leid.
 
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  • #89
Leider gibt es viele "typische" Frauenberufe, in denen nicht viel verdient wird.
Neulich sagte eine Bekannte (Physiotherapeutin) zu mir, dass viele Kolleginnen einen Mann hätten, der sie sozusagen "subventioniert". Deshalb halte sie auch Streik/Arbeitskampf nicht für sinnvoll - die meisten Kolleginnen würden ja von ihren Männern unterstützt.

Ich bin selbst mit einem Mann zusammen, der nicht viel verdient, aber ich liebe ihn.

Wenn ich aber meine Freundin sehe, die sich einen Mann mit hohem Gehalt "geangelt" hat, dann sehe ich, dass die Schere zwischen uns deutlich auseinander klafft.

Ich denke, die Problematik würde entschärft, wenn die Gehälter der traditionellen Frauenberufe höher wären.
 
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  • #90
Ähnlich verlogen ist es für mich wenn Frauen schreiben mein Partner soll gebildet und intelligent sein.. ein gutes Einkommen haben muss ist mir nicht so wichtig..
Auf der Beliebtheitsskala stehen dabei Ärtzte, Juristen, Architekten. Piloten usw...

Was ist falsch daran? Ich möchte einen gebildeten Partner, er soll sogar beruflich engagiert sein, weil ich trübe Tassen und unmotivierte Dauernöler nicht mag. Gut verdienen muss er nicht, es ist aber sehr wahrscheinlich, dass er es in diesen Berufsgruppen tut, wenn er seinen Job gut und gern macht.
Passt super zu mir: ich bin seit Studiumende Vollzeit als Ingenieurin berufsstätig, habe als 50+ kein Kinderpläne mehr.

Er schafft das Geld ran, ist dafür kaum zu Hause, sie nutzt ein paar "schöne (materielle)Dinge " und wird teilweise beneidet ... weil ihr Partner .....so gebildet und intelligent ist....ähmm Kohle hat.. M

Das ist ein überholtes Frauenbild - gibt's das noch? Ich kennen solchen Frauen nicht. Die Frauen, in meinem Umfeld haben ein Hochschulstudium, sind sofern sie keine Kleinkinder haben Vollzeit berufstätig, weil sie ihre Berufe mögen und klug genug sind, sich nicht auf Männer zu verlassen.
Wenn das Geschilderte für die Männer so dramatisch ist, warum wählt ihr diese Frauen? Es gibt genug andere. Mein Lebensumfeld ist voll davon - weibliche Singles in allen Altersklassen. Allerdings sind Männer mit so schlichter und überholter Denke für uns nicht ausreichend differenziert/intelligent und werden aussortiert.

Schon mal daran gedacht, dass gerade online reichlich Frauen unterwegs sind, die über berufliche Weiterentwicklung die erste Partnerrunde verpasst haben oder so wie ich, ihrem Mann weit enteilt sind, womit er nicht umgehen konnte. Insoweit entspricht die Aussage, "er muss intelligent sein und das Einkommen spielt keine Rolle" der Situation vieler Frauen. Es fehlen leider die männlichen Pendants. Wir treffen hier exakt auf die frustrierten und geistig engen Männer, die wir bisher verschmäht oder verlassen haben. Das ist meine persönliche Situation und ich bin damit nicht allein.

Dass gebildete Männer mit wenig Einkommen durch's Raster fallen hat andere Gründe:
- die Unterhaltszahlungen an die Ex und die Kinder findet er ungerecht und dauerhadert damit rum, frisst jede Lebensfreude weg.
- Solche Männer haben diese schlechte Stimmung in allen Lebensbereichen. Auch arbeiten macht ihnen keinen Spass mehr, weil sie das Geld bei der Ex abgeben müssen, sie dauernörgeln und ätzen überall rum
- er ist unverbindlich, versteht sich als Scheidungsopfer und verfolgt jede Frau mit seinem Misstrauen
- ständiger Stress mit der Ex, sie funkt ins neue Leben
- Stress mit den Kindern
Wegen der geringen Lebensqualität an der Seite so eines Mannes tun berufstätige Frauen sich das nicht an, nicht wegen des fehlenden Einkommens.

Vom Geld eines Mannes haben kluge Frauen heutzutage genauso viel, wie der Mann vom Geld der Frau.
 
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