Ich bezeichne mich als sportlich und kann mich im Spiegel auch mit 50 noch im Spiegel ganz ohne Kleidung wohlwollend ansehen. Es gibt für mich keine Problemzone oder was zu mäkeln, tchja soll vorkommen.
Seit Kindertagen betreibe ich Sport und hatte keine Schwangerschaften.
Ich ernähre mich gesund, rauche und trinke keinen Alkohol, weil ich Alkohol auch nicht sonderlich vertrage. Auch ließ ich mich nie gehen.
Im Alltag versuche ich auch immer wieder in Bewegung zu sein, ab und an muss ich ins 3. OG unseres Unternehmens und gehe immer die Treppen hinauf, ich nehme keinen Lift, auch in Kaufhäusern bin ich im Treppenhaus zu finden - grins.
So komme ich während des Tages, auch inkl. Büroarbeit auf mein Bewegungspensum, ohne den abendlichen Fitness-Sport.
Das kommt der Figur zugute, ich habe kein Bauchfett und keine Speckrollen im Rücken, kann also enge Rollis tragen auch quetscht sich bei mir kein Hüftspeck hoch.
Das mag arrogant und selbstherrlich erscheinen, ist aber nur das Ergebnis von Selbstdisziplin und vor allem sich niemals gehen zu lassen. Trägheit ist aller Laster Anfang und eine sportlich-schlanke Figur ist mir nicht nur bei Männern sehr wichtig, sondern als erstes mal an mir selbst und dafür muss ich auch einiges tun. Von nichts kommt nichts.
Männer wirken für mich trainiert, wenn sie ebenfalls keine Wampe und muskulöse Arme und Beine haben, breiter Brustkorb aber nicht unbedingt ein Six-Pack aber über 1,90 sind.
Alles andere macht mich nicht an, die Mehrzahl der Männer ist allerdings bubihaft, klein, schmächtig, fast wie eine Frau, oder zu dürr, Extremsportler gehören auch in diese Kategorie, sie haben fast gar kein Fettanteil mehr und sehen aus wie ein Geist, sehr schmal - für mich grauenvoll.